Re: Biete Teilnahme/Miete auf Bio-Hof in Niedersachsen
Verfasst: Mi 4. Jul 2018, 17:21
@ wranger
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Das Forum für Selbstversorgung und Permakultur
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demjenigen eine draufhaun, der mir was von meiner Ernte abnehmen will?Oelkanne hat geschrieben:So und was machst du wenn du weißt das du in jedem Falle ein festen Teil der Ernte abgeben musst?
nun wollte ich -faul wie ich bin- einfach meinen Vorstellungstext verlinken, leider hatte ich damals schon - faulerweise- den Vorstellungstext aus dem alten Forum verlinkt und der geht nicht mehr.....Eichenwald hat geschrieben:ja, auch ohne Goldwaage impliziert das Wort positivste das alles andere (aus meiner persönlichen Sicht ) weniger positiv ist.Rati hat geschrieben:Wenn ich die Aussage auf die Goldwaage lege, muss ich unweigerlich rauslesen, dass du die Hofgründung als weniger positiv empfindest?...Eichenwald hat geschrieben:Für mich ist die positivte Aussage an eurer Hofgründung, das ihr Lehrer seit.
Brauchen wir ganz dringend in Niedersachsen. ...
Weniger positiv bedeutet ja aber nicht negativ oder?
Es gäbe reichlich Dinge deren Zustand geändert werden müsste, nur was wäre der richtige Ansatz? In diesem Sinne:Eichenwald hat geschrieben:...Daneben freue ich mich natürlich über deinen Zuspruch, bin allerdings der Meinung, dass der Gesellschaft und vor allem Niedersachsen im Moment eher mehr Ökolandbau gut täte. Die Einläufe systemgesteuerter Bildung für unseren Nachwuchs, stets dem Wohle der wirtschaftlicher Zweckmäßigkeiten verpflichtet, würde ich da durchaus hinten anstellen und doch musst du ebendies im Staatsdienst nunmal täglich abliefern. "...
könnten wir oder wollen wir?Eichenwald hat geschrieben:Soviel dazu...könnte man auch ewig drüber "schnacken".
Eichenwald hat geschrieben:Wie ist deine Wirtschaftsweise, Rati?
In Bezug auf SV, natürlich
Ina, nicht doch....demjenigen eine draufhaun, der mir was von meiner Ernte abnehmen will?
Da denk ich jetzt beim spülen mal drüber nach und wenn ich klar hab, in welchen Faden das passt, schreib ich noch was drüber."die Landwirte" täten uns Konsumenten ernähren.
Sorry, Christoph, aber wenn du dich hier eingelesen hast, kannst du vielleicht nachvollziehen, wie wenig "Reizworte" genügen, um diesen Nebenschauplatz aufzublasen....
Wir füttern das Murmeltier. Vielleicht platzt es ja eines Tages.
erklärt. Der Terminus ist überladen, aber wahrscheinlich trifft es das ganz gut. Dennoch: in Politik und Geschichte hält man Ideologien für gefährlich, warum weiß jeder, der Rest ist bekannt.Ideologie
Stimmt. Du hattest aber nicht "positivste" geschrieben, sonder dich vertippt (vgl. positivte). Zum Superlativ fehlt ein Buchstabe, zur Basis ist es einer zuviel. Daher konnte ich nicht zweifelsfrei ermitteln was du meinst und musste mich der Goldwaage bedienen.ja, auch ohne Goldwaage impliziert das Wort positivste das alles andere (aus meiner persönlichen Sicht ) weniger positiv ist.
Sicher gibt es reichlich Dinge, die der Veränderung bedürfen. Aber du hast ja, sicher meiner thematischen Ausgangslage geschuldet, die beiden Aspekte ÖkoLB und Lehermangel in NDS herausgepickt.Es gäbe reichlich Dinge deren Zustand geändert werden müsste, nur was wäre der richtige Ansatz? In diesem Sinne:
Haben wir nunmehr!könnten wir oder wollen wir?
Ob Überzeugung etwas schlechtes ist hängt wohl davon ab wie du damit umgehst und was du daraus machst. Ich bin gespannt ob mit dem Projekt alles so läuft wie du es dir vorstellst, vielleicht kommst du ja auch zu neuen Erfahrungen und damit Überzeugungen...Eichenwald hat geschrieben: Die Sache, vor allem Rohana, hat mich dazu angeregt mich selbst ein wenig zu hinterfragen. Ich fürchte, ich denke hier relativ radikal, genau genommen geradezu ideologisch - aber je stärker die Überzeugung, desto klarer die gedankliche Ausprägung. Ist Überzeugung nun etwas schlechtes?