Rotbrauner Scheidenstreifling (Amanita fulva)
Verfasst: Di 24. Aug 2010, 21:21
Deutsche Namen: Rotbrauner Scheidenstreifling, Fuchsiger Streifling
Klasse: Ständerpilze (Basidiomycetes)
Unterklasse: Hutpilze (Agaricomycetidae)
Ordnung: Blätterpilze (Agaricales)
Familie: Knollenbätterpilzartige (Amanitaceae)
Gattung: Wulstlinge (Amanita)
Art: Rotbrauner Scheidenstreifling (Amanita fulva)
Vorkommen:
Im Nadel- und Laubwald. Von Juni bis September.
Hut:
4 bis 9 cm. Rotbraun bis Orangegelb.
Erst glockig, dann gewölbt, im Alter flach ausgebreitet mit klinem Buckel in der Mitte.
Oberseite feucht glänzend, Rand gut sichtbar geriefelt.
Lamellen:
Frei, weiß, bauchig
Stiel:
Weiß, manchmal rotbraun angehaucht, zylindrisch, nach oben leicht verjüngt, im Alter hohl, an der Basis finden sich die Reste der weißen (manchmal rotbraun angehauchten) Scheide
Fleisch:
Weiß, brüchig, zart, geruchlos, milder Geschmack
Wert:
Essbar. Gut erhitzen, da roh giftig.
Verwechslungsgefahr:
Evtl. mit anderen Scheidensteiflingen. Diese sind aber alle nach Erhitzen essbar.
Auf den gerieften Hutrand achten. Die giftigen Knollenblätter haben einen glatten Hutrand.
Bilder:
Junges Exemplar schaut gerde aus dem Boden. Leider unscharf, daher Riefelung am Hutrand nicht zu erkennen. Junges Exemplar freigelegt. Die Riefelung des Hutrandes und die Reste der Scheide am Stiel sind gut zu erkennen. Schnittbild
Klasse: Ständerpilze (Basidiomycetes)
Unterklasse: Hutpilze (Agaricomycetidae)
Ordnung: Blätterpilze (Agaricales)
Familie: Knollenbätterpilzartige (Amanitaceae)
Gattung: Wulstlinge (Amanita)
Art: Rotbrauner Scheidenstreifling (Amanita fulva)
Vorkommen:
Im Nadel- und Laubwald. Von Juni bis September.
Hut:
4 bis 9 cm. Rotbraun bis Orangegelb.
Erst glockig, dann gewölbt, im Alter flach ausgebreitet mit klinem Buckel in der Mitte.
Oberseite feucht glänzend, Rand gut sichtbar geriefelt.
Lamellen:
Frei, weiß, bauchig
Stiel:
Weiß, manchmal rotbraun angehaucht, zylindrisch, nach oben leicht verjüngt, im Alter hohl, an der Basis finden sich die Reste der weißen (manchmal rotbraun angehauchten) Scheide
Fleisch:
Weiß, brüchig, zart, geruchlos, milder Geschmack
Wert:
Essbar. Gut erhitzen, da roh giftig.
Verwechslungsgefahr:
Evtl. mit anderen Scheidensteiflingen. Diese sind aber alle nach Erhitzen essbar.
Auf den gerieften Hutrand achten. Die giftigen Knollenblätter haben einen glatten Hutrand.
Bilder:
Junges Exemplar schaut gerde aus dem Boden. Leider unscharf, daher Riefelung am Hutrand nicht zu erkennen. Junges Exemplar freigelegt. Die Riefelung des Hutrandes und die Reste der Scheide am Stiel sind gut zu erkennen. Schnittbild