Selbständig als Landwirt - Biolandhof

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Reisende
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Re: Selbständig als Landwirt - Biolandhof

#51

Beitrag von Reisende » Fr 19. Okt 2012, 10:40

Bzgl Gründerberatung:

Hier bei uns in Hamburg hat die IHK dafür ein tolles Angebot, findest du unter http://www.gruendungswerkstatt.hk24.de/
Vll gibt es ja etwas ähnliches bei dir in der Region.
Einige Funktionen kannst du auch einfach so nutzen, ohne Hamburger sein zu müssen, wie z.B. Wissenstests und den Businessplan. Kannste ja mal ausprobieren.
da ich laktose und gluten hervorragend vertrage, leiste ich mir als ausgleich dafür einige intoleranzen im zwischenmenschlichen bereich.

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marion
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Re: Selbständig als Landwirt - Biolandhof

#52

Beitrag von marion » Fr 19. Okt 2012, 11:56

Hi Roland,

die Idee, erstmal noch halbtags arbeiten zu gehen, find ich gut. Falls das irgendwie möglich für dich ist, wäre das eine Überlegung wert. Damit hättest du erstmal eine gewisse finanzielle Sicherheit und könntest dich quasi an die Selbständigkeit "ranschleichen". Allerdings muß dir dein Chef die Genehmigung dazu geben, am besten schriftlich. Ich würd mir erst eine Halbtagsstelle suchen und dann erst mit der Selbständigkeit beginnen. Warum ? Chefs stellen sehr ungern Selbständige ein. Auch als Exselbständiger hast du es schwerer einen Job auf Steuerkarte zu bekommen als ohnehin schon.
Auch hier gibt es warscheinlich einiges zu bedenken. Steuertechnisch wie auch Krankenversicherungstechnisch.
Wie gesagt...ich kann immer nur aus meiner Warte heraus sprechen, letztendlich entscheidest du allein wo`s langgeht.

Was ich auch noch machen würde, wäre folgendes:
nicht nur auf ein Pferd setzen, sondern mehrere Sachen auf einmal machen. Mehrere "Geldquellen" auf einmal, machen die Sache leichter. "Passive" Einkünfte schaffen, wie z.B. Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, stille Teilhaberschaft in einem bestehendem Unternehmen u.s.w.u.s.f.
Wenn diese Einkünfte auch nur Peanuts sind, so können sie dir doch in Notzeiten gut helfen. Sicherlich birgt auch dies Gefahren, aber wie heißt es doch so schön: no risk, no fun ...

Je nachdem wie "groß" du das Ganze aufziehst, wirst du Mitarbeiter brauchen. Ich weiß, jetzt krieg ich wieder mal Klassenkeile, aaaaber: 1. es ist echt schwer, vernünftige Mitarbeiter zu kriegen. Wenn, würd ich erstmal auf 400,-€ Basis einstellen, um zu gucken ob sie auch über einen längeren Zeitraum die Arbeitskraft erbringen, die sie versprochen haben bzw. die verlangt wird. Wenn da alles klappt, kann man ja erhöhen auf einen festen Vertrag mit 1 Jahr Laufzeit. Danach kannst du noch einmal um 1 Jahr verlängern, danach mußt du unbefristet einstellen oder eben kündigen.
Hört sich vielleicht böse an, bedenke aber, dass wenn du Pech hast, eine fest angestellte Kraft einen Kleinbetrieb ruckzuck zerstören kann. Dauernde Krankmeldungen am Stück mit Unterbrechungen damit die 6 Wochengrenze nicht geknackt wird, währe ein Stichwort.

Delegieren wirst du warscheinlich im Laufe der Zeit eh müssen. Sei es die Bürofrau oder jemand der dir im Haushalt hilft oder ähnliches. Sind weitere Kosten, die dein Einkommen schmälern.

Wie gesagt, alles aus meiner eigenen Sicht heraus. To-do-Liste machen und Stück für Stück abarbeiten
Krankenkasse
Steuerberater
Versicherungen
Pflichmitgliedschaften wie IHK und ähnliches
ermitteln der laufenden Kosten ( ruhig hoch ansetzen )
Liste mit Ausstattung erstellen ( was brauch ich alles )
Liste mit: was will ICH machen und was muß ich an andere abgeben ( ruhig mit Freunden und Familie reden und um deren Einschätzung bitten )
wer macht das Marketing ( das A und O eines jeden Geschäfts )

Es fehlt sicher noch einiges. Am besten immer einen Zettel und Stift in der Hosentasche haben und sofort aufschreiben, wenn einem was einfällt.

In viele Sachen wächst man auch rein. Wenn ich so an meine Anfänge denke...oh Gott oh Gott :rot: Und das gleiche sag ich vom heutigem Tage bestimmt auch in 10 Jahren :lol: Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu ...

Wichtig wäre noch, sich zu überlegen, was im Worst-Case-Fall passieren soll. Stichwort: wie sichere ich mein finanzielles Überleben im Falle einer Pleite ohne alles zu verlieren, was ich mir mühsam aufgebaut habe ? Dazu gehören ganze legale Dinge, wie z.B. Überschreibung der Immobilie an eine vertrauenswürdige Person mit dem Passus der umfänglichen lebenslangen Nießbrauchs deinerseits oder ähnliches.

Liebe Grüße,
Marion
Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.
Also, kleine Bäume.
Vielleicht Bambus.


Es wird ... :-)

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emil17
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Re: Selbständig als Landwirt - Biolandhof

#53

Beitrag von emil17 » Fr 19. Okt 2012, 16:04

roland hat geschrieben: 1. ich brauch Geld zum Häusle renovieren, Versicherung, Dinge die ich nich selber machen will/kann kaufen...
2. wenn ich das Geld auswärts in einem Angestelltenverhältnis verdiene, hab ich keine Zeit zum Häusle renovieren, Sachen selber machen, und ich brauch noch mehr Geld/Zeit zum rumfahren und co.
Kann Dir keiner sagen, wie es für Dich am besten passt, aber es ist schwer, auf einem landwirtschaftlichen Betrieb, den man hochbringen/umorganisiern will, auch noch zu renovieren. Da stört immer das eine das andere. Ich find Teilzeitjob gar nicht schlecht, die eine Tätigkeit gibt Urlaub und Erholung von der anderen. Zum Beispiel, von Montag bis Mittwoch abend bin ich im bezahlten Job, dann schmeiss ich den Hobel in die Späne und habe Familienprogramm plus Renovationsarbeiten. Setzt voraus, dass man nicht in einer "Ruine mit viel Ausbaupotential" wohnt und beide Jobs gerne macht. Man hat eine bezahlte Sicherheit und ein regelmässiges Einkommen; wenns im selbständigen Bereich gut läuft kann man das andere immer noch kündigen.
Man bekommt mit einer qualifizierten Ausbildung und dem entsprechenden Einkommen recht viel Geld herein, das dann netto zum Verbrauchen ist - das gibt einem die Freiheit, auch mal etwas selbständig auszuprobieren, ohne gleich ruiniert zu sein, wenns nicht so läuft wie optimistisch geplant. Dann aber ja nicht zu viel Kredit und andere Fixkosten, lieber Schrottauto und primitive Wohnung!
Wenn Du nämlich selbständig bist, hast Du nicht etwa keinen Chef mehr, sondern je nach Kundenzahl Dutzende bis Hunderte. Wenns dann auch noch finanziell gerade so knapp geht, hat man auch keine Entscheidungsfreiheit mehr - selbständig heisst dann nur noch, man haftet für alles.
Leute anstellen ist auch so ne Sache - wenn sie schlecht sind, kann es Dich ruinieren, wenn sie gut sind, hat man noch mehr Verantwortung, weil das eigene Versagen auch noch andere Existenzen gefährden könnte.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

roland
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Re: Selbständig als Landwirt - Biolandhof

#54

Beitrag von roland » Di 23. Okt 2012, 09:28

emil17 hat geschrieben:Ich find Teilzeitjob gar nicht schlecht, die eine Tätigkeit gibt Urlaub und Erholung von der anderen. Zum Beispiel, von Montag bis Mittwoch abend bin ich im bezahlten Job,
Das war ja auch die Lösung, die ich bei meinem Arbeitgeber angestrebt hatte - nicht möglich, nur als Selbstständiger als externer Mitarbeiter.
Nun gibts mehrere Probleme mit dem Weg:
1. da wos mich hinzieht ist vermutlich wenig zu finden.
2. für meine aktuellen Pläne brauch ich noch ne Ausbildung - geht nicht nebenher
3. mach ich mich im jetzigen Beruf selbständig für reduzierte Arbeitzeit, bekomm ich vom Arbeitsamt keine Unterstützung mehr für die eigentliche Selbständigkeit.
Daher versuche ich nun, über Arbeitsamt und Co die Ausbildung zu bekommen und danach oder parallel was aufzubauen.
Das ganze selbständig machen ist mir eh ein Dorn im Auge, wenns eine schöne Möglichkeit gäbe, einfach den Hof zu bewirtschaften und Dinge zu verkaufen/Angebote anzubieten, wäre mir das lieber. Wenn ich damit aber meinen Lebensunterhalt decken will/kann, hab ich den Eindruck, das geht nicht ohne offizielles Gewerbe, oder (wegen der Freigrenzen und so).

Eine konkrete Frage hat sich während der Recherche aufgetan, vielleicht weis wer die Antwort:
Ein Bauernhof (Landwirtschaft) mit Touristik (Gewerbe) oder Kinderbetreuungsangeboten (freier Beruf) - was is der nun?
Ab wann gehts nicht mehr als Landwirtschaft.
Konkrete Gesetzt hab ich nicht gefunden, scheinbar entscheidet das Finanzamt, aber wenn ihr sowas macht oder jemanden kennt, würden mich reale Beispiele interessieren.

Roland

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Dagmar
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Re: Selbständig als Landwirt - Biolandhof

#55

Beitrag von Dagmar » Di 23. Okt 2012, 09:44

Hallo Roland,

ich denke, daß Finanzamt guckt nach wie die Aufteilung ist. Wenn du aus der Landwirtschaft 80% deines Einkommens generierst und nur 20% aus anderen Bereichen - ich denke, dann bist du Landwirt.

Wenn du mit Vermietung und Kinderbetreuung, etc. 90% verdienst - da könnte ich mir vorstellen, daß die dann die Landwirtschaft als Hobby ansehen.

Aber warum ist das denn für dich entscheidend, wie das Finanzamt das sieht? Geht es nicht in erster Linie darum, daß du aus allen Bereichen zusammen genug verdienst?


Dagmar
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Re: Selbständig als Landwirt - Biolandhof

#56

Beitrag von Adjua » Di 23. Okt 2012, 10:00

Finanzamt und Gewerbescheine sind bei uns zwei Paar Schuhe. Gewerbescheine brauchst theoretisch in Ö für alles, was Du tust, so würde zum Beispiel eine Apotheke, die ein paar Bücher verkauft, einen Buchhändlergewebeschein brauchen. Wenn sie keinen hat, ist das dem Finanzamt egal. Dem Gewebeamt und der Wirtschaftskammer nicht, aber die reagieren nur auf Anzeigen, die meist von Konkurrenten kommen.

Landwirt zu werden ist bei uns gar nicht so einfach, wenn die Eltern nicht Landwirte waren. Wenn Du's allerdings mal bist, dann nimmt es Dir keiner mehr weg, sonst gäbs ja die Nebenerwerbs-Landwirte nicht. Steuerliche Sonderregeln gelten dann nur für die Einkünfte aus der landwirtschaftlichen Tätigkeit, AFAIK.

Knurrhuhn

Re: Selbständig als Landwirt - Biolandhof

#57

Beitrag von Knurrhuhn » Di 23. Okt 2012, 10:21

Von Landwirtschaft hab ich natürlich so viel Ahnung wie 'ne Kuh vom Eierlegen - aber wenn es um grundsätzliche persönliche Erfahrungen mit Selbständigkeit geht hätte ich auch noch ein Kleckslein Senf beizutragen :aeh: .

- Krankenversicherung: ich würde mir gut überlegen, ob ich wirklich aus der gesetzlichen aussteigen und mich privat versichern soll! Ich kenne Selbständige die einiges dafür geben würden, wieder in die gesetzliche zu kommen.
Und ich bin damals in einem Anfall von "endlich da raus können" aus der gesetzlichen in eine private gewechselt - und hatte blöderweise wirklich unvorsätzlich eine Sache vergessen anzugeben, wegen der ich aber notfallmäßig operiert werden mußte. Da hatte ich so um die 3.500 DM an OP- und Krankenhauskosten selbst zu tragen. :grr:
Aber auch aus Gründen, die Marion schon genannt hat, würde ich mir das SEHR gut überlegen! Lieber bei Bedarf eine private Zusatzversicherung für Zähne oder sonstwas abschließen, als sich komplett aus der gesetzlichen zu verabschieden. Meine Meinung, meine Erfahrung.

- Die IHK unserer Region hatte damals auch Existenzgründerseminare angeboten. Nach dem Seminar konnte man einen separaten Gesprächstermin vereinbaren, der war kostenlos, und man konnte mit einem "alten Hasen" seine Pläne bequatschen und sein Konzept vorstellen. Das fand ich nicht übel, und ich fühlte mich da auch nicht genötigt oder bedrängt, mich selbständig machen zu sollen.
Denke mal, daß sowas jede IHK anbietet in Deutschland.

Das Arbeitsamt unterstützt zwar auch, aber nur, wenn man bereits arbeitslos ist.

- Gesundheitliche Voraussetzungen: bei bestehenden / chronischen Erkrankungen sollte man ehrlich zu sich selbst sein und hinterfragen, ob man sich die angepeilte Tätigkeit langfristig zumuten kann oder nicht. Ich habe Probleme ignoriert und kleingeredet .... das war ein großer Fehler. :rot:

Was immer Du anstrebst, Roland: viel Glück wünsch ich Dir! :fypig:

Manfred

Re: Selbständig als Landwirt - Biolandhof

#58

Beitrag von Manfred » Di 23. Okt 2012, 12:39

roland hat geschrieben: Eine konkrete Frage hat sich während der Recherche aufgetan, vielleicht weis wer die Antwort:
Ein Bauernhof (Landwirtschaft) mit Touristik (Gewerbe) oder Kinderbetreuungsangeboten (freier Beruf) - was is der nun?
Ab wann gehts nicht mehr als Landwirtschaft.
Konkrete Gesetzt hab ich nicht gefunden, scheinbar entscheidet das Finanzamt, aber wenn ihr sowas macht oder jemanden kennt, würden mich reale Beispiele interessieren.
Hallo Roland,

für jede der genannten Tätigkeiten gibt es sehr komplexe Regeln.
Bei der Tourstik z.B. ist es ein Unterschied, ob du private Zimmververmietung beteibst oder gewerblich vermietest. Dazu gibt es einen Wust von Steuerregeln für die Nebenleistungen, also z.B. Frühstück, Beschäftigungsangebote, usw.
In der Landwirtschaft sieht es mit den Sonderregeln für die Direktvermarktung und Dienstleistungsangebote nicht freundlicher aus.
Und die Kinderbetreung kann je nach Umfang auch zur Landwirtschaft gehören oder eben nicht.
Zu beachten ist für jede Detailleistung, welcher Umsatzsteuersatz dafür gilt und ob eine Pauschalierung erfolgen soll (in der Landwirtschaft teilweise sinnvoll) oder ob du zur Umsatzsteuer optierst. Wenn Betriebsteile wegen neuer gesetzlicher Regeln oder wegen der Überschreitung von Grenzwerten von einer Betriebsforum (landwirtschaft) in die andere (gewerblich) überführt werden müssen, können evtl. auch stille Reserven aufgedeckt werden, die dann zu versteuern wären.
Da wird der nur ein spezialisierter Steuerberater anhand des konkreten Falls durchhelfen können.

Ich würde von vorneherin die 3 bis 4 Bereiche klar trennen.
- Landwirtschaft inkl. der Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte
- Private Zimmervermietung
- Freiberufliche Tätigkeit als Erzieher
Die Frage ist dann noch, was mit touristischen Angeboten konkret gemeint ist und ob dadurch evtl. ein eigenes Gewerbe entsteht.

Die Landwirtschaft wird sehr schnell in Gefahr laufen, mangels Gewinnaussicht als Hobby eingestuft zu werden. In dem Fall kannst du die Kosten für die Landwirtschaft steuerlich nicht mehr absetzen.
Du solltest also darauf achten, für deinen Landwirtschaftsbetieb genug Einnahmen zu generieren.
Das kann z.B. erfolgen, indem der Erzieher Roland vom Bauern Roland Räume mietet oder für den Besuch der Ställe und Felder eine Gebühr bezahlt. Steuerlich zunächst ein Nullsummenspiel. Aber wenn dadurch der Landwirt Landwirt, weil er einen kleinen Gewinn macht, kann er weiter die laufenden Unkosten für die Landwirtschaft absetzen und so am Ende Steuern sparen.
Auch die Frühstücksbewirtung der Gäste in den vom privaten Roland vermieteten Gästezimmern kann der Bauer Roland übernehmen und als Direktverkarktung deklarieren. Dabei ist aber darauf zu achten, das max 1/3 Zuaufprodukte (bezogen auf den Gesamtumsatz der Direktvermarktung) eingesetzt werden, sonst entsteht für die Direktvermarktung wegen des Zukaufs ein eigener Gewerbebetrieb, der steuerlich wieder getrennt behandelt werden muss...
Weitere touristische Angebote wie Familien- oder Betiebsfeiern mit lusten Spielen, oder Kanutouren etc. würde ich dem Erzieher zuschlagen, damit kein eigener Gewerbetrieb nötig wird. Und wieder dran denken, dem Landwirt davon was zuzuschustern (Gebühr Nutzung der Wiese als Gummistiefelwurf- oder Rundballen umdie Wette roll - Platz...), damit der Landwirt finanziell im grünen Bereich bleibt.

mäggy

Re: Selbständig als Landwirt - Biolandhof

#59

Beitrag von mäggy » Sa 3. Nov 2012, 12:25

hallo

hier hät ich was für euch.
http://www.kuhlturbauernhof.de/

gruß mäggy

roland
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Registriert: Mi 4. Aug 2010, 21:09

Re: Selbständig als Landwirt - Biolandhof

#60

Beitrag von roland » Mi 7. Nov 2012, 13:48

mäggy hat geschrieben:hier hät ich was für euch.
http://www.kuhlturbauernhof.de/
He, das is ja lustig - das is ne Weile mein Hofladen gewesen, ist direkt an meinem Wohnort. Muss ich doch mal wieder vorbeischauen, wust gar nicht, was die so alles machen inzwischen :daumen: .

Roland

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