Überlegungen zu Nebeneinnahmen

Knurrhuhn

Überlegungen zu Nebeneinnahmen

#1

Beitrag von Knurrhuhn » So 9. Okt 2011, 11:02

Mein Beitrag wäre eigentlich im Thread "darf man das" auch passend gewesen, aber der ist ja leider mal wieder geschreddert worden durch Grundsatzdiskussionen um Wirtschaftskrise und Euro .... :sauenr_1: Wäre schön, wenn das hier mal nicht passieren würde und man beim Thema bleibt.
Vielen Dank schon mal im Voraus.

Eigentlich möchte ich ja ein recht kleines Haus (70-80 qm) mit möglichst großem Grundstück (absolutes Minimum 1.000 qm) haben.
Doch meistens sind die Objekte die angeboten werden und mir zusagen um einiges größer, für mich alleine viel zu viel Wohnfläche. Oft sind es auch Resthöfe mit Nebengebäuden, was mir ja grundsätzlich nicht unsympathisch ist.
Kleine Häuschen sind eher selten, und wenn, dann auch mit winzigem Grundstück.

Nun habe ich mal so drüber nachgedacht, wie man etwas Geld dazuverdienen könnte, wenn man sich ein relativ großes Objekt zulegt.
Da ist mir eingefallen:

- Ferienwohnung einrichten und vermieten (möchte ja eh in eine touristisch zukunftsträchtige Region ziehen)
- Unterstellplätze für Fahrzeuge vermieten (z.B. WoMos oder Caravans, Cabrios im Winter) wenn geeignete Scheune oder Unterstand vorhanden
- Verkauf von Eiern und Überschüssen aus dem Garten, saisonal auch (Wild)Kräuter die es nicht überall zu kaufen gibt; evtl. selbstgemachte Fruchtaufstriche, Chutneys usw...

Die Bedingungen für den Vertrieb von verarbeiteten Lebensmitteln sind mir bestens bekannt, da ich bereits ein Gewerbe dieser Art betrieben habe. Eine entsprechende separate Küche einzurichten wäre in einem ausreichend großen Haus ja auch kein Problem, und die anderen Vorschriften kenn ich auch.
Wie es mit selbstgezogenem Gemüse und Obst aussieht weiß ich jedoch noch nicht, und mir liegen auch die Eier etwas im Magen ;) Wenn da mal irgendwas wäre von wegen Salmonellen oder so..... :rot:

Ich habe früher in den Ferienregionen oft an Häusern und Höfen irgendwelche Schränke, Kästen und Regale gesehen in denen die angebotenen Waren standen, daneben 'ne Büchse für's Geld, und man konnte auf diese Art ohne persönlichen Kontakt einkaufen. Gibt es das heute noch, und kann man das so betreiben ohne daß die Sachen Beine kriegen und nix in der Dose landet .....? :aeh:
Auf Märkte stellen möchte ich mich nämlich nicht mehr.

Ich will mit diesen Dingen nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten, sondern als gelegentliche Nebeneinnahmen betrachten um die Haushaltskasse aufzubessern.
Was meint ihr denn dazu - macht das Sinn?

Sabi(e)ne
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Re: Überlegungen zu Nebeneinnahmen

#2

Beitrag von Sabi(e)ne » So 9. Okt 2011, 11:22

:) Moin,
ja, das gibt es hier z.B. noch sehr viel, aber leider kriegen auch manche Sachen Beine... :roll:
Für Eier haben hier einige so eine Art Automat mit Kühlung, wo du dir nach Einwurf des Gelds ein Fach aufmachen kannst.
Kartoffeln im Raschelsack liegen meist in einem Regal mit Dach, Geldkiste mit Schlitz daneben.
(Steve Solomon auf Tasmanien hat eine Art Buswartehäuschen mit einem Kühlschrank und einer angeschraubten Dose fürs Geld hingestellt ;), angefangen haben sie mit einer Styroporbox und einer roten Fahne, wenn es was gab)

Unterstellplätze würd ich eher nicht machen, da hast du dann dauernd Leute da rumspringen, die was holen oder bringen wollen (eigene Erfahrung).
Ferienwohnung - dafür muß man geboren sein, irgendwer will immer irgendwas von dir...
Direktvermarktung ohne Kundenkontakt ist SEHR schwer, da ist eigentlich der Kundenkontakt das A und O, weil du ja irgendwie deine Alleinstellungsmerkmale kommunizieren mußt, und das tut das Produkt ja leider nicht alleine.
Beim Honig ist probieren lassen mit Erklärungen absolute Voraussetzung (gell, Wolki? :mrgreen: ), und für andere Eßwaren gilt das ebenso.
Aufs Glas schreiben kann man viel, aber der Kunde ist normal eher skeptisch, wenn er nicht probieren kann.
Kannst du dich da nicht evt an einen bestehenden Hofladen dranhängen?
Die Kunden erwarten ja mittlerweile Vollsortimente, und das kann ein einzelner Betrieb ja schon gar nicht mehr leisten, von daher ist so mancher froh, wenn er Angebote für Sachen bekommt, die er nicht selbst machen will oder kann....
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Re: Überlegungen zu Nebeneinnahmen

#3

Beitrag von kraut_ruebe » So 9. Okt 2011, 11:34

ferienwohnungen vermieten bringt wohl etwas geld ein, zumindest mehr als bei verarbeiteten produkten mit wohlgestalteter vorschriftsmässiger eigener küche.

wenn du allerdings rechnest, wie lange es dauert bis ein return of investment stattfindet, ist wohl keine dieser varianten geeignet um einen zusatzverdienst zu lukrieren - das wäre eher eine umschichtung des vorhandenen geldes vom jetzigen volumen auf viele kleine teile später.

anders wärs, wenn irgendwelche derartige einrichtungen vorhanden sind im neu erworbenen gebäude und man diese nutzen kann. oder die region irgendwas besonderes bietet wo es sich lohnt sich einzubinden.
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Re: Überlegungen zu Nebeneinnahmen

#4

Beitrag von Thomas/V. » So 9. Okt 2011, 11:54

Hallo!
Wie es mit selbstgezogenem Gemüse und Obst aussieht weiß ich jedoch noch nicht, und mir liegen auch die Eier etwas im Magen ;) Wenn da mal irgendwas wäre von wegen Salmonellen oder so...
Für unverarbeitetes Obst und Gemüse gibt es keine Schwierigkeiten, da "Ursprungsprodukte".
(Hühner)Eier im Prinzip auch so, nur müssen die einen Aufdruck/Schild mit diversen Hinweisen zur Verbrauchersicherheit haben.
Gibt es das heute noch, und kann man das so betreiben ohne daß die Sachen Beine kriegen und nix in der Dose landet .....? :aeh:
Bei meinen Straßenverkäufen (Gemüse, Eier) ist eher das Gegenteil zu beobachten gewesen: Die Leute haben trotz Preisschild und Geldbehälter geklingelt und sich mit mir unterhalten und sich nicht getraut, selber was wegzunehmen.
Aber nagut, ist nur ne Dorfstraße, an einer Fernstraße kann das anders sein (Anonymität).

Kleine Häuser mit größeren Grundstücken gibts bei uns eigentlich noch recht viele, zu sehr moderaten Preisen ;).
Z.B. sowas: http://www.selbstvers.org/forum/viewtop ... 536#p45536
Eine Urlaubsregion sind wir hier auch, wenn auch nicht "weltbekannt" und überlaufen.
Viele Leute betreiben eine Ferienwohnung oder einen Gartenbungalow als Nebenerwerb, allein in meinem Dorf gibts mehrere. Da wir auch eine international bekannte Musikinstrumentenbauregion sind, gibt es auch internationale Wettbewerbe, wo Unterkünfte gefragt sind (regelmäßige Einkünfte).
Hab natürlich keine Ahnung, ob Du hier her ziehen willst.
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Re: Überlegungen zu Nebeneinnahmen

#5

Beitrag von Olaf » So 9. Okt 2011, 12:29

(Hühner)Eier im Prinzip auch so, nur müssen die einen Aufdruck/Schild mit diversen Hinweisen zur Verbrauchersicherheit haben.
Ach so?
Wird hier so nicht praktiziert, würd mich aber interessieren....
Bei uns ist vor Jahren ein oder zweimal ne Mopedgang durchgefahren und haben sämtliche Kassen "eingesammelt".
Seitdem fixieren die Leute die Kassen irgendwie am Tisch.
Wir verhökern ja nur dann und wann Wachteleier (wir haben inzwischen einen festen Abnehmer für wöchtentlich 2 Pakete, so dass wir jetzt im Herbst an der Straße gar nicht mehr verkaufen), aber ich habe auch keinerlei schlechte Erfahrung gemacht und auch von niemand anderem was schlechtes gehört .
Das was Angela schrieb, ich hab auch mal über ne Ferienwohnung nachgedacht, aber bis zum ROI bin ich wohl schon lange tot...
Leider.
Olaf
PS: Hier schräg rüber hat mal einer ne kleine Blockhütte (Ausstellungsstück auf ner Messe) aufgestellt für seine Kinder, wenn die zu Besuch kommen.
Die wird jetzt auch größtenteils vermietet, wir nutzen das auch gelegentlich, wenn wir Besuch kriegen. Manchmal ist die aber auch belegt, dann hat er noch ein Zimmer im Haus, was er dann Leuten, die er kennt auch anbietet. Ist natürlich Geschmackssache. Beiderseits.
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.

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Re: Überlegungen zu Nebeneinnahmen

#6

Beitrag von marion » So 9. Okt 2011, 12:38

Grundsätzlich möchte ich erstmal sagen, dass ich deine realistischen Überlegungen gut finde. Soll heißen, dass du nicht blauäugig an die Sache rangehst und weißt, dass einiges an gesetzlichen Bestimmungen auf dich zukommen. Find ich prima.
Mein persönlicher Favorit wäre ja die Ferienwohnung(en). Mag aber daran liegen, dass Vermietung und Co. eh ein Thema sind, mit dem ich mich beschäftige.
Ferienwohnungen haben den Vorteil, dass du nur kurzfristig zu einem guten Preis vermietest und du mit Sicherheit die Miete bekommst. Nachteil ist, dass du häufig fremde Leute im Haus hast und wenn du Pech hast, öfters genervt wirst. Es gibt ja nicht nur nette und angenehme Mitmenschen und deren Kinder :aeh: . Dieser Gedanke für mich persönlich gruseln ...
"Dein" Haus müßte dann mindestens zwei Wohnungen haben, jeweils mit eigenem Bad und Kochgelegenheit. Gemeinschaftsbad auf dem Flur ging in den 70igern, heute nicht mehr. Einrichtung für die Fewo würde ich nicht das teuerste nehmen, da ist der Verschleiß doch recht hoch. Dänisches Bettenlager z.B. hat chice Möbel für kleines Geld, da kauf ich unheimlich gerne ein.
Grundsätzlich kann das eine recht konstante Einnahmequelle sein. Wichtig wären noch beim Hauskauf die Punkte: Bahnhof vor Ort, Autobahnanbindung, Urlaubsmagneten wie Berge oder Meer in der Umgebung.
Was ja noch eine Idee wäre: eingerichtete Bauwagen auf dem Grundstück. Hab ich dieses Jahr für ein paar Tage gemacht und der war gut gebucht. Und das, obwohl es nur ein Kompostklo und einen Gartenschlauch für Kaltwasser gab ! Mir hat es Spaß gemacht, würde ich nächstes Jahr wieder buchen. Und anderen geht es anscheinend auch so. War ein Bio-Hof in Fast-Alleinlage. Kosten pro Nacht für mich und meinen Hund: 15,-€.
Geht aber nur im Sommer.


Direktvermarktung find ich auch gut. Hat meine Mama mal ein Jahr gemacht, mit ihren Kirschen. Ihr Haus liegt direkt an einer Strasse, die zu einem See führt. Klapptisch aufgestellt, Sonnenschirm und bequemen Gartenstuhl dazu. Waage dabei und Wechselgeld und los ging es. Sie hat richtig, aber wirklich richtig viel Geld an dem Tag gemacht !
Würde ich da noch wohnen....ich hätte schon längst den großen Garten unten umgegraben, Gemüse gepflanzt und oben an der Strasse verkauft.
Allerdings müßte man sich da schlau machen, wie das aussieht mit Gewerbe anmelden, Lebensmittelhygiene und Co.
Und wenn du dann noch selbstgemachte Marmelade und Co. verkaufen darfst, so in hübschen Gläsern ( Landhausstil ) ... kann doch gar nichts mehr schief gehen. Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du eh ein gewisses Grundeinkommen, oder nicht ? Alles andere käme dann obendrauf, für`s Sparbuch oder zum verprassen oder was auch immer.

Dann man los...

Viel Spaß und Erfolg,
Marion
Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.
Also, kleine Bäume.
Vielleicht Bambus.


Es wird ... :-)

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Re: Überlegungen zu Nebeneinnahmen

#7

Beitrag von Thomas/V. » So 9. Okt 2011, 13:03

@ Olaf:
(Hühner)Eier im Prinzip auch so, nur müssen die einen Aufdruck/Schild mit diversen Hinweisen zur Verbrauchersicherheit haben.


Ach so?
Wird hier so nicht praktiziert, würd mich aber interessieren....
Naja, solange niemand von einem Amt vorbeikommt und schlechte Laune hat ;)
Wenn bei mir fremde Leute klingeln wegen Eiern, dann sage ich ihnen das, was auf der Packung stehen sollte.
Ansonsten kriegen sowieso meist Stammkunden die Eier.
Nur, "vorschriftsmäßig" ist es eben, die Eier/Packung/ein Schild zu beschriften, wenn man einigermaßen sichergehen will.
Ich hatte ja schon mal einen Thread dazu erstellt, was meine Recherchen ergeben haben.
http://www.selbstvers.org/forum/viewtop ... =13&t=1860
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

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Re: Überlegungen zu Nebeneinnahmen

#8

Beitrag von Knurrhuhn » So 9. Okt 2011, 14:39

Ja danke schon mal für Eure Beiträge. :)

Also das waren nur mal so ein paar noch nicht wirklich ausgegorene Gedanken für ein eventuelles Zubrot. Ich plane nichts konkretes in dieser Richtung und suche nicht gezielt nach Gegenden oder Objekten, wo dies alles umzusetzen wäre.
Diese Ideen kamen mir nur beim Durchstöbern der Immobilienanzeigen, wenn ich da z.B. einen Resthof sah der für mich alleine zu groß wäre, mir aber von der Lage her und auch sonst gut gefallen hat.
Und ein paar Märker extra nimmt ja jeder gerne mit, wenn er die Möglichkeit dazu hat. ;)

Eigentlich wollte ich auch gar keine Lebensmittel mehr herstellen, weil der Aufwand doch recht groß ist, eben wg. der vielen Vorschriften und auch dem Mindesthaltbarkeitsdatum - da hab ich schon einiges wegwerfen oder selber verwerten müssen.
Andererseits macht mir das große Freude, und wenn man mal die ersten Komplimente bekommen hat für seine Waren, dann macht's noch ein bißchen mehr Spaß. :aeh:
Man kann dabei auch sehr kreativ sein und sich auch auf Produkte konzentrieren, die es nicht oder selten im Handel gibt. Aber es stimmt - gerade die sind besser über direkten Kundenkontakt oder eine Kostprobe zu verkaufen, die man auf dem indirekten Wege leider nicht realisieren kann.

Naja, ich werde diese Ideen jedenfalls mal im Hinterkopf behalten und reifen lassen. Wer weiß, was das Schicksal mir vor die Füße wirft, und wie sich die Situation in ein-zwei Jahren darstellt. Schön finde ich es halt wenn man solche Pläne in Petto hat, auch wenn man sie evtl. nie umsetzt - aber wenn man eine Idee braucht, ist eben schon eine da. Oder zwei, drei .... ;)

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Re: Überlegungen zu Nebeneinnahmen

#9

Beitrag von Sabi(e)ne » So 9. Okt 2011, 19:05

Hallo, Frau H.,
ich hoffe ja immer noch, daß ich jemanden finde, dem ich meinen Krams auf Märkte mitgeben kann auf Kommission, weil ich einfach keine Zeit dafür habe.
Dawanda, etsy und ebay sind keine Alternativen, leider.
Falls du also mal jemanden triffst, der Bedarf an handgefärbten Spinnfasern & Garnen & echten Sari-Seiden für den Wiederverkauf hat, sag Bescheid.... ;)
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Re: Überlegungen zu Nebeneinnahmen

#10

Beitrag von zaches » So 9. Okt 2011, 19:13

Hi Sabine,

meine Freunde gehen im Dezembder mit Ihrer Wolle (gesponnen/gefäbrt) und den Schnitzsachen auf den Mittelalter-Weihnachtsmarkt in Dinslaken. Soll ich damal einen Kontakt herstellen?

lg, zaches
"Erdachtes mag zu denken geben, doch nur Erlebtes wird beleben." Paul von Heyse

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