Re: Einkommen vom eigenen Grundstück - Ausgabe 2
Verfasst: Fr 14. Jan 2022, 23:28
2021 ist das erste Jahr wo wir nicht nur überleben können von dem Geld das wir erwirtschaften sondern auch etwas in die Gebäude investieren können.
Das Grundstück/Haus ist seit Weihnachten 2020 abbezahlt.
Also wir bauen Gemüse an (auf ca 2000qm) und verkaufen es auf 2 Wochenmärkten (immer Samstags) in der nächst größeren Stadt.
Wir machen Bio, auch wenn wir dafür kein Zertifikat haben und erklären unseren Kunden auch gerne wie wir was machen und sie können uns auch besuchen kommen um ihre eigene "Ökokontrolle" zu machen. Manche unserer Kunden sind schon fast zu Freunden geworden.
Ich kriege von manchen sogar "Abschiedsgeschenke" wenn ich den letzten Tag im Jahr auf dem Markt bin. Ach ja unsere Saison geht von April bis Ende November. Um Lagergemüse anzubauen fehlt uns einfach der Platz. Was uns nicht wirklich stört. Da wir spätestens ab April 6 Tage die Woche arbeiten kommt uns eine Winterpause sehr gelegen.
Wir machen viel Bundware (Kohl, Mangold, Wokgemüse, Rettich, Rübchen, Möhren, Rote Beete, Catalogna) und viele verschiedene Salate (Asiasalat, Rukola, Portulak, Pflücksalat, Wildsalat). Tomaten kosteten letztes Jahr 9 € das Kilo und wir sind immer alle losgeworden so das ich nur 5 Gläser Tomatensauce einkochen konnte. Sie schmecken nämlich! Am Freitag geerntet und in der Sonne gereift und alte Sorten...
Ein paar mehr Sachen bauen wir schon noch an, aber alles aufzuzählen bringt ja auch nicht so viel. Wir bauen das an was wir auch verkaufen können und die Städter haben regionales, "per Hand" angebautes Gemüse was lecker schmeckt und sind bereit dafür einen Preis zu bezahlen bei dem wir davon leben können und für sie weiter Gemüse anbauen. Mein Mann steht aber auch schon seit 10 Jahren auf seinem Markt und ich stehe auf meinem dann dieses Jahr auch schon das 4. Jahr.
Das Grundstück/Haus ist seit Weihnachten 2020 abbezahlt.
Also wir bauen Gemüse an (auf ca 2000qm) und verkaufen es auf 2 Wochenmärkten (immer Samstags) in der nächst größeren Stadt.
Wir machen Bio, auch wenn wir dafür kein Zertifikat haben und erklären unseren Kunden auch gerne wie wir was machen und sie können uns auch besuchen kommen um ihre eigene "Ökokontrolle" zu machen. Manche unserer Kunden sind schon fast zu Freunden geworden.
Ich kriege von manchen sogar "Abschiedsgeschenke" wenn ich den letzten Tag im Jahr auf dem Markt bin. Ach ja unsere Saison geht von April bis Ende November. Um Lagergemüse anzubauen fehlt uns einfach der Platz. Was uns nicht wirklich stört. Da wir spätestens ab April 6 Tage die Woche arbeiten kommt uns eine Winterpause sehr gelegen.
Wir machen viel Bundware (Kohl, Mangold, Wokgemüse, Rettich, Rübchen, Möhren, Rote Beete, Catalogna) und viele verschiedene Salate (Asiasalat, Rukola, Portulak, Pflücksalat, Wildsalat). Tomaten kosteten letztes Jahr 9 € das Kilo und wir sind immer alle losgeworden so das ich nur 5 Gläser Tomatensauce einkochen konnte. Sie schmecken nämlich! Am Freitag geerntet und in der Sonne gereift und alte Sorten...
Ein paar mehr Sachen bauen wir schon noch an, aber alles aufzuzählen bringt ja auch nicht so viel. Wir bauen das an was wir auch verkaufen können und die Städter haben regionales, "per Hand" angebautes Gemüse was lecker schmeckt und sind bereit dafür einen Preis zu bezahlen bei dem wir davon leben können und für sie weiter Gemüse anbauen. Mein Mann steht aber auch schon seit 10 Jahren auf seinem Markt und ich stehe auf meinem dann dieses Jahr auch schon das 4. Jahr.