Das ist doch heute der Supermarkt. Bei diesem muss man keine Vorleistungen erbringen, und da sehr wenige wirklich zu Fuß gehen, genügt eine Autoerreichbarkeit.irgendwo zentral im Ort eine Einheit in einem Kühlhaus für Vorräte wäre doch gut
Auf manche Nachbarschaft ist man da gar nicht so erpicht (gegenseitig): Der Misthaufen des Kleintierzüchters, der krähende Hahn, die grasende Rinderherde, Erntemaschinen, Pferdeäpfel auf der Straße usw. Wer Land will, sollte auch Land akzeptieren.Nachfrage nach mehr unterschiedlichen Wohnformen auf dem Land
Wer Natur will, kann die sich auch auf den Breitwandbildschirm holen. Das kann man bei Bedarf auch ausschalten oder per Zeitschaltuhr laufen lassen.
Ein Haus ist nicht nur einfach wohnen.
Das ist auch Eigentum, was man nicht einfach umtauschen kann wie ein Auto. Da steckt auch eigene und Familiengeschichte drin, die man nicht einfach aufgeben möchte. Ein Bewahren für die nächsten Generationen ist manchem auch wichtig.
Die Wohnung in genau der passenden Größe wird auf Dauer auch schwer zu finden sein. Mit Kinderzuwachs wird es eng und zu eng, dazu käme noch der Hund usw. Wer kommt, der geht auch wieder, plötzlich hat man mehr Platz und Arbeit damit, als man möchte und verkraften kann.
Falls Familien es schaffen, in mehreren Generationen zusammen zu leben, wäre es auch nicht schlecht: Etwas Kindergarten und Altenheim mit allem dazwischen im organischen Verbund, und Platz und Arbeit könnte man verschieben.
Als Kind habe ich es erlebt: Ein halbes Schwein aus der Hausschlachtung lag in Form von Blut- und Leberwurst im Keller, Kartoffeln gab es auch, Mehl und Zucker jeweils in einem Sack in der Vorratskiste in der Vorratskammer usw.Vorratshaltung lohnt sich
Da gab es auch keine Schneekatastrophe, weil da mal 5 oder 59 Zentimeter gefallen waren. Tempo und Arbeit und Bedarf wurden den Jahreszeiten angepasst.