Q
Verfasst: Sa 9. Dez 2017, 23:02
ich denk auch, dass das der einzig gehbare Weg für mich ist....
glücklicherweise haben wir hier in der Gegend einige Menschen, die sich zu einer Einkaufsgemeinschaft zusammengefunden haben: wir kontakten lokale Erzeuger aus der Nachbarschaft und wenn eine Sympathie da ist, was die Erzeugungsweise der Lebensmittel angeht zwischen uns und den Anbietern, dann kommen wir ins Geschäft.
Es gibt exzellenten Käse einer Schäferin, deren Produkte wir gerne abnehmen für eine Gemeinschaft von etwa 25 Personen. Es gibt Rinderhalter, die das bue rosso, ein rein in Freilandhaltung lebendes Rind halten, wir nehmen etwa 5-10 kg Rindfleisch ab pro Jahr und Haushalt. Wir kennen Leute, die eine alte Sorte Hartweizen kultivieren, den wir kaufen.
Was wir nicht kaufen machen wir selbst, fast jede/r hat ein eigenes Grundstück. Wir helfen uns gegenseitig bei der Olivenernte und bei vielen Belangen des Alltags, sei es, dass wem das Auto verreckt, sei es dass er/sie Unterstützung bei unvorhergesehenen Arbeiten benötigt oder sonst etwas.
Für mich ist das auf Dauer die allerbeste Möglichkeit des Lebens und Essens und der Unterstützung lokaler Produzenten, die auch gleichzeitig Freunde sind.... in dieser Gemeinschaft sind einige super zufriedene Menschen, die seit Jahren nichts Essbares bei irgendeiner Billig-Supermarktkette gekauft haben. Ich freue mich irre, daran teilzuhaben. Das ist für mich ein immenser Zuwachs meiner Lebensqualität. Und genauso der Lebensqualität der Freunde in der Umgebung, die von ihren ehrlich gut erzeugten Produkten ein Einkommen erwirtschaften können, das sie und die Qualität ihrer Arbeit verdienen. Jenseits von irgendwelchen abstrusen Abkommen auf Weltwirtschaftsebene.
glücklicherweise haben wir hier in der Gegend einige Menschen, die sich zu einer Einkaufsgemeinschaft zusammengefunden haben: wir kontakten lokale Erzeuger aus der Nachbarschaft und wenn eine Sympathie da ist, was die Erzeugungsweise der Lebensmittel angeht zwischen uns und den Anbietern, dann kommen wir ins Geschäft.
Es gibt exzellenten Käse einer Schäferin, deren Produkte wir gerne abnehmen für eine Gemeinschaft von etwa 25 Personen. Es gibt Rinderhalter, die das bue rosso, ein rein in Freilandhaltung lebendes Rind halten, wir nehmen etwa 5-10 kg Rindfleisch ab pro Jahr und Haushalt. Wir kennen Leute, die eine alte Sorte Hartweizen kultivieren, den wir kaufen.
Was wir nicht kaufen machen wir selbst, fast jede/r hat ein eigenes Grundstück. Wir helfen uns gegenseitig bei der Olivenernte und bei vielen Belangen des Alltags, sei es, dass wem das Auto verreckt, sei es dass er/sie Unterstützung bei unvorhergesehenen Arbeiten benötigt oder sonst etwas.
Für mich ist das auf Dauer die allerbeste Möglichkeit des Lebens und Essens und der Unterstützung lokaler Produzenten, die auch gleichzeitig Freunde sind.... in dieser Gemeinschaft sind einige super zufriedene Menschen, die seit Jahren nichts Essbares bei irgendeiner Billig-Supermarktkette gekauft haben. Ich freue mich irre, daran teilzuhaben. Das ist für mich ein immenser Zuwachs meiner Lebensqualität. Und genauso der Lebensqualität der Freunde in der Umgebung, die von ihren ehrlich gut erzeugten Produkten ein Einkommen erwirtschaften können, das sie und die Qualität ihrer Arbeit verdienen. Jenseits von irgendwelchen abstrusen Abkommen auf Weltwirtschaftsebene.