Workshop bio-intensiv mit Jean-Martin Fortier aus Kanada

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ben
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Workshop bio-intensiv mit Jean-Martin Fortier aus Kanada

#1

Beitrag von ben » Di 7. Nov 2017, 14:42

Besser anbauen statt mehr:
Bio-intensive Landwirtschaft mit Jean-Martin Fortier aus Kanada

Termin: Dienstag, 14. November 2017 | 13:00 bis 18:00 Uhr
Ort: Morgensternhaus W-E-G Stiftung | Gerloser Weg 70 | 36093 Fulda
Anmeldungen (Anmeldebogen nutzen) bitte bis zum 10. November 2017
Kosten: 15,-€

Anmeldung unter:
http://www.unibio.de/viewtopic.php?f=14&p=22343

centauri

Re: Workshop bio-intensiv mit Jean-Martin Fortier aus Kanada

#2

Beitrag von centauri » Di 7. Nov 2017, 14:50

Wollte grade schreiben. Das gibt es bei uns auch.
Nur ohne Geld. Einfach so. :)

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ben
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Re: Workshop bio-intensiv mit Jean-Martin Fortier aus Kanada

#3

Beitrag von ben » Di 7. Nov 2017, 15:07

Die 15 Euro sind für Verpflegung. Ich glaube, die muss man nicht mitbuchen aber bin mir nicht sicher. Deshalb habe ich es mal mit reingeschrieben.

centauri

Re: Workshop bio-intensiv mit Jean-Martin Fortier aus Kanada

#4

Beitrag von centauri » Di 7. Nov 2017, 15:28

Schon klar.
Nur wer braucht sowas?

centauri

Re: Workshop bio-intensiv mit Jean-Martin Fortier aus Kanada

#5

Beitrag von centauri » Di 7. Nov 2017, 15:40

Aber einen " Workshop bio- intensiv Woodworking" mit Thomas Ressl aus the Bavarian Forest kann man bei mir buchen.
Ja so ist das!
Ich überzeuge meine Teinehmer aber lieber im Wald und nicht mit einem Video oder einem Buch.

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osterheidi
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Re: Workshop bio-intensiv mit Jean-Martin Fortier aus Kanada

#6

Beitrag von osterheidi » Di 7. Nov 2017, 19:52

also bitte mach nicht andere schlecht die was anbieten. wer sowas braucht kannst du ihn allenfalls hinterher fragen. :oma:

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ben
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Re: Workshop bio-intensiv mit Jean-Martin Fortier aus Kanada

#7

Beitrag von ben » Do 16. Nov 2017, 12:40

Ich war am Dienstag bei dem Workshop im Morgensternhaus in Fulda. Es haben ca. 100 Leute in den Saal gepasst und es waren fasst alle Stühle besetzt, überwiegend junge Gärtner oder solche die es werden wollen. Die Kritik von Centauri kann ich schon verstehen, man kann da Geschäftemacherei vermuten angesichts der vielen Veröffentlichungen im Gärtner-Permakulturbereich. Nach der Veranstaltung kann ich nur sagen, wenn er mit seinen Büchern und Vorträgen ein gutes Geschäft macht, dann ist es ihm nur zu gönnen. Es war ja die Frage "wer braucht das?". In einer Zeit des massiven globalen Bauernsterbens haben es Jean-Martin und seine Frau Maude-Helene geschafft mit intensiven kleinbäuerlichen, innovativen Methoden und überschaubaren Investitionen auf kleiner Fläche (1 ha) in einem Industrieland eine auskömmliche Gärtnerei zu etablieren. Er teilt seine Methoden, weil er überzeugt ist, dass es noch viel mehr Menschen in so einer Form der Landwirtschaft braucht, das war für mich absolut glaubwürdig. Man muss das Buch nicht kaufen, man findet auch so alles im Internet, muss es sich dann allerdings zusammensuchen.

zaches
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Re: Workshop bio-intensiv mit Jean-Martin Fortier aus Kanada

#8

Beitrag von zaches » Do 16. Nov 2017, 12:55

Danke für das feedback, Ben! Ich persönlich finde ja oft vorträge und Seminartage schon deshalb interessant, weil es den Horizont öffent, man Dinge von anderen Seiten und interessante, gut oder schlechte Beispiele kennenlernt.
"Erdachtes mag zu denken geben, doch nur Erlebtes wird beleben." Paul von Heyse

www.hilshof.de

centauri

Re: Workshop bio-intensiv mit Jean-Martin Fortier aus Kanada

#9

Beitrag von centauri » Fr 17. Nov 2017, 06:26

Ich wollte das ja jetzt auch nicht grundsätzlich schlecht machen. Nur ich sehe das auch etwas differenzierter da eben jeder andere Voraussetzungen hat. Ich kann ja sehr gut den Wald erklären.
Aber da ich ja mit den Kettensägenlehrgängen deutschlandweit unterwegs bin habe ich so viele unterschiedlich strukturierte Wälder kennen gelernt. Und dann muss natürlich auch eine andere Arbeitsweise fest gelegt werden. ;)

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