Selbstversorgerimmobilien

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patrick7
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Re: Selbstversorgerimmobilien

#3041

Beitrag von patrick7 » So 21. Feb 2021, 22:59

Doris L. hat geschrieben:
So 21. Feb 2021, 10:29
.... Lasst es sein, der Vorschlag kam nicht das erste Mal . Lest besser vorher!....
Sag mal Doris!

Ist das hier "Selbstversorgerimmobilien", wo (damals) nur Immobilien gepostet wurden, welche fur Selbstversoger vielleicht interessant sein konnte, oder ist das hier auf ein mal "Helfe Doris auf Ihre endlose suche etwas zu finden...." ???

Wenn ja, wurde es nicht mal Zeit dafür einen eigenen Thread zu eröffnen?

Und am wichtigsten: Wenn Jemand sich schon die mühe nimmt und etwas schreibt, oder sogar eine hilfreiche Empfehlung schreibt, kannst du nicht mal freundlich sein?

Jeder kann hier schon seit Monaten lesen das alle Hauser zu schlecht fur dir sind oder du bist irgendwie zu gut dafur. Du hast anspruche ohne ende und deine Puppensammlung muss selbstverständlich auch mit umziehen :haha:

Naja, das ist alles deine Meinung und Geschmackssache.

Im jeden Fall:
  • Diesen Thread wurde mal ausschließlich benutzt zum Posten von Immobilien und nicht zum (Jahrelange und kostenlose) Beratung von 1 einziges Forumsmitglied
  • Wenn Leute dir kostenlose Ratschläge oder Beratung geben, sei dann doch mal nett und freundlich! Auch wenn das Antwort dir nicht gefallt!

Wo denn sonst findest du monate- bzw jahrelange kostenlose Beratung, so, wie das hier fur dir gemacht wird ?

Doris L.
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Re: Selbstversorgerimmobilien

#3042

Beitrag von Doris L. » So 21. Feb 2021, 23:23

Vielen dank, ich verschwinde hier , ich habe die Nase voll von euch, ihr geht mir alle auf den

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Re: Selbstversorgerimmobilien

#3043

Beitrag von sybille » Mo 22. Feb 2021, 17:51

Doris, Du musst nicht gleich beleidigt sein.
Wo Patrick Recht hat da hat er Recht. Sieh es doch ein das Du viele Angebote und auch Ratschläge bekommen hast aber alles paßte Dir nicht in den Kram.
Emil hat es netter ausgedrückt aber letztendlich wahrscheinlich das Gleiche gemeint:
emil17 hat geschrieben:
So 21. Feb 2021, 20:49
Doris, bitte sei mir nicht böse, aber das erinnert mich an eine Kindergeschichte, wo der König nicht aufstehen konnte, weil das Ende seines Bartes unters Stuhlbein geraten war. Den Stuhl verrücken konnte er auch nicht, weil er ja drauf sass.
Vielleicht sitzt er da heute noch?
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.

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Re: Selbstversorgerimmobilien

#3044

Beitrag von Dyrsian » Mo 22. Feb 2021, 21:59

Das mit den Tinyhäusern wird nebenbei staatlich leider extrem eingeschränkt. Die Anbieter für solche Behausungen schießen wie Pilze aus dem Boden aber es gibt praktisch keine legalen Stellplätze dafür. Selbst auf Campingplätzen wird wohnen immer mehr eingeschränkt. Im besten Fall steht man mit dem Tinyhaus dann in so einer Tinyhaussiedlung, ist dann wie Neubaugebiet gepaart mit Schrebergarten. Für mich wär es nix, obwohl ich das Wohnen in so nem Ding schon smart finde.

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Re: Selbstversorgerimmobilien

#3045

Beitrag von Toby » Mo 22. Feb 2021, 22:29

Doris L. hat geschrieben:
So 21. Feb 2021, 23:23
Vielen dank, ich verschwinde hier , ich habe die Nase voll von euch, ihr geht mir alle auf den
???
Ich fürchte, die Foristi haben ihre Perlen...also ihr Pulver umsonst verschossen... :flag:

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Re: Selbstversorgerimmobilien

#3046

Beitrag von smallfarmer » Mo 22. Feb 2021, 23:11

Reisende soll man nicht aufhalten, es sind schon andere gegangen...

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Re: Selbstversorgerimmobilien

#3047

Beitrag von emil17 » Mo 22. Feb 2021, 23:29

Wir können ja auch nichts dafür, dass auf dem Immobilienmarkt Regeln gelten, die man sich nicht aussuchen kann, die man aber kennen muss, wenn man zu etwas kommen will.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Selbstversorgerimmobilien

#3048

Beitrag von penelope » Di 23. Feb 2021, 09:28

Die Skepsis gegenüber den Tiny-Häusern kann ich gut verstehen. Ich sehe auch eigentlich keinen wesentlichen Unterschied gegenüber Mobilheim-/Camperpark. Außer eben, dass die Tiny-Häuser die ersten Jahre lang noch schicker aussehen - aber nach ein paar Jahren wird sich das wohl angleichen. Aber für andere ist das eben die Erfüllung - warum muss man da wütend sein?

In der verlinkten Kleinanzeige suchst du (Doris) nach einer Wohnung ab 63 qm bis 250 Euro Kaltmiete. Das sind weniger als 4 Euro pro qm und liegt damit auch in den günstigsten Ecken Deutschlands noch deutlich unter dem durchschnittlichen Preis für Neuvermietungen. Natürlich muss man da Abstriche machen. Bei Häusern in dem preislichen Rahmen, den du suchst, wird es auch immer einen Haken geben. Und dennoch wird man schnell sein müssen, um so ein Schnäppchen zu bekommen. Das sind leider einfach die aktuellen Rahmenbedingungen, die kann man nicht weg diskutieren .

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Re: Selbstversorgerimmobilien

#3049

Beitrag von Dyrsian » Di 23. Feb 2021, 10:13

Also um mit 50.000€ ein bewohnbares Haus zu erwerben, sanieren und langfristig zu bewohnen muss man momentan schon sehr, sehr genügsam, handwerklich begabt und geduldig sein. Die Preise sind leider so, wie sie sind. Das wird sich zeitnah ändern, wegen der Pleitewelle und der damit verbundenen Wirtschaftskrise die auf uns zukommt, aber soweit sind wir noch nicht. Ich finde es schade, dass die Leute immer sofort beledigt abziehen wenn ihnen hier Gegenwind entgegenschlägt. Sicher, der Ton könnte freundlicher sein (Patrik!) aber ganz so schlimm war es nun auch wieder nicht.

Für 4€ kalt den Quadratmeter kann man hier in Duisburg was bekommen, das ist dann von der Lage, den Wohnverhältnissen, den Nachbarn (!) und dem Schnitt der Wohnung echt grenzwertig. Wir dürften real so in etwa das bezahlen, aber auch nur weil wir eine ganze obere Etage in einem Mehrfamilienhaus gemietet haben, da Dachschrägen und verschiedene andere Kleinigkeiten zu beachten sind. Altbau, und zwar echt alt, das muss man dann auch mögen.
Für 6€ kalt gibt es hier "normale" Wohnungen aus den 70er - 80er Jahren, für 7,70€ oder so dann Neubau, Genossenschaft - mit Fahradkeller und barrierefrei. Was zunehmend ein Problem wird sind die Nebenkosten, grade die großen Immobilienfirmen stellen dann wieder ihre eignen Hausmeisterfirmen, Gärtner usw. ein, die Nebenkosten werden dann schnell irre hoch. So fließt das Geld indirekt wieder dem Vermieter zu. Bei der Genossenschaft sind oft Aufzüge dabei, die verursachen aber irrsinnige Kosten, was dann auch die Nebenkosten hochtreibt. Weil die Kaufkraft hier so gering ist, haben die Genossenschaften oft Probleme ihre großen 4-Zimmer Familienwohnungen zu vermieten, weil es kaum Leute gibt, die die 1000€ warm bezahlen können oder wollen. Wer etwas mehr Geld hat, kauft sich dann eher eine Doppelhaushälfte.

Das Thema Wohnen wird im kommenden Jahrzehnt den meisten Sprengstoff entwickeln, grade in den Ballungszentren! Wir sind an einem Punkt, wo Wohnen für einen Teil der Gesellschaft nicht mehr finanzierbar ist. Da MUSS die Politik endlich handeln! Schwachsinnige EnEV weg, Bauen wieder ökologischer und billiger machen! Schluss mit dem Ausverkauft von städtischen Wohnungen! Städtische Grundstücke dem Gemeinwohl zuführen und nicht möglichst teuer verkaufen! :dafür:

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Rohana
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Re: Selbstversorgerimmobilien

#3050

Beitrag von Rohana » Di 23. Feb 2021, 11:06

Dyrsian hat geschrieben:
Di 23. Feb 2021, 10:13
Städtische Grundstücke dem Gemeinwohl zuführen und nicht möglichst teuer verkaufen! :dafür:
:daumen:
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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