Droht uns das Ende der Natur?

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Wildmohn

Droht uns das Ende der Natur?

#1

Beitrag von Wildmohn » Di 10. Apr 2018, 20:25

Buchempfehlung vorgestellt von Lisa Maria Hagen https://www.ndr.de/kultur/buch/Susanne- ... rn102.html
Habe es noch nicht gelesen, aber die Vorstellung des Buches läßt nichts gutes erahnen...
Da ich immer noch der Meinung bin, dass die Agrarindustrie und die intensivierte Landwirtschaft u.a. zu den Naturkillern Nr. 1 zählen, werde ich das Buch lesen und bestimmt frustriert feststellen, dass meine Befürchtungen diebezüglich bestätigt werden.
Augen zu und durch kann nicht das Motto sein, es müssen Veränderungen in einem kurzen Zeitfenster erfolgen...
Wir sitzen derzeit verdammt tief in der Scheiße...

Benutzer 72 gelöscht

Re: Droht uns das Ende der Natur?

#2

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Di 10. Apr 2018, 21:26

Wildmohn hat geschrieben:Augen zu und durch kann nicht das Motto sein, es müssen Veränderungen in einem kurzen Zeitfenster erfolgen...
:nick:

in deinem link steht aber auch:
"Die Bauern hängen in einem System drin, von dem wir letztlich alle profitiert haben", sagt Robert Habeck, Minister für Umwelt und Landwirtschaft in Schleswig-Holstein. "Es hat Lebensmittel sehr, sehr günstig gemacht, indem es eine große Menge produziert hat. Die Bauern aber können entweder aufgeben oder intensiver werden. Intensiver heißt mehr Kühe, größere Schläge, mehr Dünger, immer intensiver, und das geht zu Lasten des Bodens, der Gewässer, der Artenvielfalt."
Also möchte ich ein bisschen Fairness reinbringen ;)

Es sind nicht nur "die Bauern" - es sind "wir alle"

Also jetzt nicht wirklich wir hier im Forum, aber wir als gesamte Menschheit .....

Aber es stimmt schon, die Art, wie heute Landwirtschaft betrieben wird, ist eeeeigentlich überholt

- genauso wie die Art der Verkehrsmittel, mit denen wir uns fortbewegen, die Textilien, die wir anziehen, die Unterhaltungs-Industrie...

Moment mal: "Industrie"?

Es muss etwas mit der Industrie zu tun haben :hmm:

Aber ich suche lieber Lösungen als Schuldige :flag:

centauri

Re: Droht uns das Ende der Natur?

#3

Beitrag von centauri » Di 10. Apr 2018, 22:05

Ich glaube nicht!
Da müsste man erst mal definieren was mit Natur gemeint ist?
Aber besser wäre es wir lassen das. ;)
Wenn aber das da draußen mit Natur gemeint ist kann ich zumindest soviel sagen das die Natur eines Tages ohne uns auskommen muss. :)

Hildegard
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Re: Droht uns das Ende der Natur?

#4

Beitrag von Hildegard » Di 10. Apr 2018, 23:35

Es wird ihr dabei nicht viel fehlen.
LG Hildegard
Trau nie dem Ort an dem kein Unkraut wächst ;)

hobbygaertnerin
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Re: Droht uns das Ende der Natur?

#5

Beitrag von hobbygaertnerin » Mi 11. Apr 2018, 08:37

@Ina,
ich Danke dir als Bäuerin für deinen Beitrag.
Zum Ende der Natur sind mir ein paar Gedanken gekommen:
Als ein Meteroit einschlug und die Dinosaurier samt den meisten Pflanzen in die ewigen Jagdgründe gingen- war das ein grausames Ereignis, aber die Säugetiere konnten diese Nische scheinbar benutzen. Hätte es damals schon Bücher gegeben, da hätte es doch sicher geheissen- das ist das Ende der Natur.
Als nach dem 2. Weltkrieg der Hunger herrschte, war Essen eines der zentralsten Bedürfnisse, ebenso der Aufbau des zerstörten Landes.
Den Bauern wurde vermittelt, was sie zu tun hätten und sie haben es getan.
Es ist nämlich nicht so, dass man sich als Bäuerin oder Bauer jeden Tag überlegt, wie man ein Ende der Natur herbeiführen könnte- Bauersein ist eigentlich ein Denken in Generationen.
Aber heute gilt Bauersein nichts mehr- wir sind als Landwirte in ein globales Netz eingesperrt- und manchmal ärgert es mich, dass egal was passiert, überall die Bauern die "Schuldigen" sind.
Im Bauernhausmuseum in Amerang in Oberbayern war jahrelang eine Sonderausstellung- Tierhaltung einst und jetzt-
früher durfte ein Bauer soviele Rinder halten, wie er über den Winter bringen konnte- die Tiere waren nach dem Winter so enträftet, dass sie mit dem Schwanz aus dem Stall gezogen wurden und mit Radtruhe auf die Brache rausgefahren werden mussten. So ein Stall früherer Zeit war dunkel, das Futter karg, dann nach dem Ende der Leibeigenschaft konnte sich die Bauern freikaufen, manche haben 2 Generationen dafür bezahlt.
Es wurden den Bauern die "neuesten Erkenntnisse" vermittelt- Justus von Liebig mit seiner Mineraldüngertheorie kam unter die Leute-
in der Sonderausstellung war ein Brief eines Bauern so um die Zeit von 1845, wie er schrieb, dass die propagierte Stallhaltung und Mistbewirtschaftung und neue Art der Futterbauweise ja schön und recht wären, aber auch die Witterung würde sich eben nicht immer an die Vorgaben halten.
Sehr oft waren es die anderen, die den Bauern sagten, was sie zu tun und zu lassen hätten und daran hat sich bis heute nicht sehr viel geändert.
Gestern war auf Phönix oder Arte ein Film über die Gentechnik- auch hier wieder das Gleiche- es wird den Bauern, Landwirten vorgemacht, was sie zu tun hätten.
An der Landwirtschaft verdienen sehr viele- und manchen ist es ziemlich egal, was mit der Natur, mit den Menschen geschieht, Hauptsache die Kohle stimmt.
Aber bis jetzt hab ich noch wenig gute Beispiele gefunden, wie es gelingen könnte, von der Landwirtschaft zu leben und auch noch zu leben.
Wir haben die ganze Zeit im Frühjahr Wildzäune gemacht, Forstpflanzen gepflanzt, die Eschen sterben an einem Pilz, die Fichten waren durch ein paar trockene Jahre vom Borkenkäfer hinweggemacht, der Sturm hat letztes Jahr auch noch seinen Beitrag geleistet.
Ich könnte mir auch schöneres vorstellen, als ständig im Sommer draussen Käferbäume zu beseitigen, ja klar den Bauern wird vorgeworfen, dass sie solche Monokulturen gepflanzt haben, nein bei uns sind es Mischwälder, aber pflanzen wir nichts, bzw. zäunen wir nichts ein, kommt keine einzige Tanne in die Höhe.
Wir haben viele Jahre Hecken gepflanzt, hatte vor, mir von den Wildfrüchten auch was zu holen, aber da muss ich schnell sein, denn nicht nur wegen der Vögel, sondern es gibt immer mehr Menschen, die Wildfrüchte schätzen, aber denen nicht bewusst ist, dass man nicht nur ernten kann, sondern auch zuerst pflanzen und hegen und pflegen muss. Auf die Idee, zu fragen, ob man sich was nehmen kann, kommen sehr wenige.
Wir haben viele Jahre auch sehr viel für die Insekten und diverses gemacht- gut, es kommt mir jetzt mit der Bienenhaltung wieder zu Gute.
Aber wenn ich manchmal beim Einkaufen durch den Supermarkt gehe- dann wird mir anders, Himbeeren aus Chile, Heidelbeeren aus Peru, Äpfel übers ganze Jahr egal von wo her auch immer- wenn ich manchmal die Preise sehe und mich frage, wieviel davon wohl derjenige bekommt, der diese Früchte herangezogen hat?
Es ist so verdammt einfach, den anderen das Schuldsein, den Sündenbock zuzuschieben.

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Rohana
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Re: Droht uns das Ende der Natur?

#6

Beitrag von Rohana » Mi 11. Apr 2018, 09:10

Wieso sollte "die Natur" endlich sein? Das Leben als einzelnes, sei es Pflanze, Tier oder Mensch, ist sicherlich endlich, aber das Leben als Konzept und Gesamtes besteht immer weiter im Kreislauf aus Werden und Vergehen, genau wie "die Natur". Sie bleibt halt nicht so schön statisch wie manche das offensichtlich gerne hätten.

Der Link ist, sorry, zum Kotzen. Da hat ne Frau in ihrem Garten den Rückgang bestimmert Vogelarten beobachtet, und das ist dann symptomatisch für ein "Ende der Natur"? Reisserischer gehts ja kaum. Oh, die Agrarindustrie ist schuld... war ja fast nicht zu ahnen. Das kulturelle Erbe der Artenvielfalt ist bedroht. Die Wiesenvögel sind bedroht, weil intensive Bewirtschaftung. Ja, gibts denn Geld für extensive Bewirtschaftung? Natürlich nicht. Es gibt Geld pro Liter Milch.
Bei dem Schmarrn da vergeht mir eh alles.
"Mais wächst nur, wenn er keine Konkurrenz hat. Also tränken viele Bauern die Felder mit dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat - das Ende der Ackerkräuter." Nix wird getränkt, wenn dann wird fein gesprüht, und nicht das Feld, sondern der grüne Teppich der draufsteht. Auf nackter Erde tut Glyphosat exakt gar nix. Der Mais wächst übrigens auch wenn er Konkurrenz hat, nur eben ziemlich schwach. Wer mal in ein gut geführtes Bio-Maisfeld schaut, wird nicht viel Unterschied zum Konvi erkennen, da wird das Unkraut eben durch striegeln und hacken entfernt und vorher gepflügt, um reinen Tisch zu bekommen. Das Ende der Ackerkräuter droht von allen Seiten :kaffee: aber hauptsache mal bissele Drama gemacht und GLYPHOSAT erwähnt.

""Was man hier sehr gut sehen kann, ist, dass unter den Pflanzen auf dem Boden gar nichts mehr wächst", sagt Susanne Dohrn. "Weil der Mais unser Land, unseren Boden, unser Grundwasser, so wie er bewirtschaftet werden muss, kaputt macht, krank macht."" - ist genauso Quatsch. Wenn der Mais noch klein ist, werden Unkräuter entfernt (mechanisch oder chemisch). Sobald er grösser wird und dichtmacht, kommt so wenig Licht an den Boden, dass eventuell keimende Unkräuter kaum wachsen können.

Thema Gülle: "Was bei uns Menschen sorgsam über Kläranlagen gereinigt wird, geht bei Rindern, Schweinen und Hennen aufs Feld, verpestet die Luft, verseucht das Grundwasser." Ja, genau. Schlimmes Zeug, diese Gülle. Die vom Menschen löst sich natürlich in Luft und Liebe auf - oder etwa nicht? Wo geht die Menschenscheisse hin, wenn sie durch die Kläranlage ist? Eigentlich wäre das ja wertvoller Dünger, wie die Gülle auch, aber da die Leute soviel Medikamente, Hormone, Schwermetalle und weiss Gott welche Chemikalien in die Kanalisation einbringen, ist das schon irgendwie Sondermüll heutzutage... immerhin versucht die Landwirtschaft, Kreisläufe zu bewahren und die Hinterlassenschaften der Viecher wieder da hin zu bringen, wo sie vorher als Futter geerntet wurde: Aufs Feld. Unzumutbar natürlich dass Scheisse nach Scheisse riecht, man sollte Güllefässer mit diesen kleinen Duftdingern ausstatten, die heutzutage auf jeder Toilette zu finden sind, damit der Pups und der Schiss ja nicht nach dem riechen, was sie sind... *hüstel* Ende der Natur, ja, ganz deutlich. "Kunstdünger" stinkt übrigens wesentlich weniger.

Also insgesamt ein typischer Artikel für arglose Leute, bei denen sich gut Panik schüren lässt. Der nächstliegende Sündenbock wird in aller Pracht präsentiert und muss schnellstmöglich geschlachtet werden, um wieder ein reines Gewissen zu haben. Dumm nur dass diese Monokultur der Schuldsuche völlig ins Leere läuft. Vielfalt gibt es nämlich auch bei den Ursachen verschiedener Phänomene, die Natur ist - genau wie die Landwirtschaft - eine komplexe Sache, die nicht so einfach runtergebrochen werden kann. Vielleicht würde dem in Panik oder Wut entbrannten Leser ein Jahr Praktikum auf dem nächsten Landwirtschaftsbetrieb das ein oder andere Licht aufgehen lassen. Am besten bei stundenlangem Hacken per Hand, das schont die Natur :)

"Die Autorin kämpft im Kleinen: In ihrem Garten hat sie eine wilde Wiese gesät. Darauf wachsen jetzt Wiesen-Fuchsschwanz, Vogel-Wicke, Kuckuckslichtnelke. Ganz ohne Dünger oder Pestizide."
Top, diese Autorin! Beeindrucken würde mich wenn sie von der wilden Wiese auch irgendwas verwertbares erntet. Landwirtschaft ist ja ursprünglich mal zur Nahrungsmittelproduktion gedacht gewesen und nicht zur Landschaftspflege...
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

Rati
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Re: Droht uns das Ende der Natur?

#7

Beitrag von Rati » Mi 11. Apr 2018, 11:37

Wildmohn hat geschrieben:...Da ich immer noch der Meinung bin, dass die Agrarindustrie und die intensivierte Landwirtschaft u.a. zu den Naturkillern Nr. 1 zählen, werde ich das Buch lesen und bestimmt frustriert feststellen, dass meine Befürchtungen diebezüglich bestätigt werden...
joo, ich bin mir ganz sicher das du da bestätigt werden wirst.
Das Prinzip nennt sich Filterblase.
Ich würde dir empfehlen etwas dagegen zu tuen.
:kaffee:

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

Wildmohn

Re: Droht uns das Ende der Natur?

#8

Beitrag von Wildmohn » Mi 11. Apr 2018, 12:02

Es geht doch nicht darum, mit dem Finger auf die bösen Bauern zu zeigen, sondern es geht um Ursachenforschung. Denn erst wenn die Ursache für einen Umstand erkannt wird, kann mit geeigneten Mitteln dagegen vorgegangen werden.
Alles abwatschen, nur weil man selbst betroffen ist, führt zu nichts. Fakt ist nun mal, dass das gegenwärtige Agrarsystem auf längere Sicht in Bezug auf Nachhaltigkeit und Artenvielfalt nur eine Richtung kennt: Nämlich die kontraproduktive Arbeitsweise, die zur Folge hat, dass das Leben um uns herum mit unabsehbaren Auswirkungen nachteilig beeinflusst bzw. zerstört wird.
Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zwänge in der bäuerlichen Produktion bedingen, dass unsere Umwelt in lebensfeindliche Wüsten verwandelt wird. Die wesentlichen Gründe hierfür zu erkennen würde bedeuten, dass man geeignete Maßnahmen einleiten könnte, um zu verhindern, dass das Kind vollständig in den Brunnen fällt. Viele Ursachen sind ja bereits bekannt, aber der gesellschaftliche Druck und politische Wille reicht noch nicht aus, um grundlegende Veränderungen einzuleiten.
Wie diese Veränderungen im Kleinen als auch im Großen aussehen könnten, wird zum Glück heftig diskutiert. Ob die Zeit, die für diesen Prozess notwendig ist, ausreicht, um erfolgreiche Gegenmaßnahmen oder positive Veränderungen vorzunehmen, steht in den Sternen…
Die umweltzerstörerischen Folgen der aktuell betriebenen Agrarindustrie sind ja nur ein Teilaspekt des durch den Menschen betriebenen Raubbaus an der Natur… vielleicht hat auch nur der eine Satz,...die Natur braucht uns Menschen nicht..., Gültigkeit.
Wäre halt nur schade für unsere Kinder und Kindeskinder…

@Rati: nö,bin in keiner Filterblase gefangen, sondern es ist der klare Blick auf unsere Welt :holy:

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Re: Droht uns das Ende der Natur?

#9

Beitrag von Rohana » Mi 11. Apr 2018, 12:37

Ach Wildmohn, jetzt musste ich aber mal sehr laut lachen... "klarer Blick"? Ursachenforschung? Lies dir den Artikel nochmal durch.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

Rati
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Re: Droht uns das Ende der Natur?

#10

Beitrag von Rati » Mi 11. Apr 2018, 12:56

Wildmohn hat geschrieben:...es geht um Ursachenforschung. Denn erst wenn die Ursache für einen Umstand erkannt wird... Fakt ist nun mal, dass das gegenwärtige Agrarsystem auf längere Sicht in Bezug auf Nachhaltigkeit und Artenvielfalt nur eine Richtung kennt: Nämlich die kontraproduktive Arbeitsweise, die zur Folge hat, dass das Leben um uns herum mit unabsehbaren Auswirkungen nachteilig beeinflusst bzw. zerstört wird....
Gibt es den nur die (Einzahl) Ursache?
Und ist es dann tatsächlich die Agrarindustrie welche Nummer 1 der Kausalkette ist?
Ist es überhaupt eine Kausalkette? oder eher ein Netz?

Grüße Rati

PS: den von dir genannten und von mier zitierten Fakt bestreite ich nicht. :)
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

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