Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1939)

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ben
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Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1939)

#1

Beitrag von ben » So 29. Jan 2017, 20:20

Die erste Januarwoche war ich wegen einer Erkältung etwas schlapp und habe die Zeit zu Hause genutzt, um ein Buch zu lesen, das ich schon seit ein paar Jahren im Schrank habe. Bis dahin habe ich aber nur oberflächlich drin rumgeblättert. Der Titel ist:
"Nutrition and Physical Degeneration" von Weston A. Price erstmals veröffentlicht 1939.
Das Buch ist im Forum an verschiedenen Stellen kurz erwähnt worden, ich meine aber, dass dafür ein eigener Beitrag not tut, denn die Erkenntnisse darin sind immer noch hochaktuell. Ich muss sagen, die Lektüre hat mich regelrecht betroffen gemacht, wenn man bedenkt, wie lange dieses Wissen schon vorhanden ist und wie wenig wir davon heute berücksichtigen.

Weston Price war als Zahnarzt auf der Suche nach der Ursache für Karies und andere Verfallserscheinungen der Zähne und des Kiefers. Er meinte dass es dafür nötig war eine Kontrollgruppe zu finden, das heißt eine Gruppe von Menschen, die immun gegen Karies wäre. Da er diese Kontrollgruppe in der westlichen Zivilisation nicht finden konnte bereiste er in den 30'er Jahren des letzten Jahrhunderts fast die ganze Welt und untersuchte sogenannte "native primitives". Das sind ursprünglich lebende Kulturen, die noch nicht von der modernen Zivilisation beeinflusst waren. Seine Methode bestand im Wesentlichen darin die gesunden und die kariösen Zähne der Menschen zu zählen. Wo möglich untersuchte er auch die Menschen der gleichen Kulturen, die sich schon modern ernährten. Die moderne Ernährung bestand damals und insbesondere in den entlegeneren Gebieten aus Weißmehlprodukten, Dosennahrung und raffiniertem Zucker. Er machte auch viele Bilder von den Menschen mit gesunden Zähnen und den Menschen mit defekten Zähnen. Die will ich hier nicht posten, man findet sie schnell bei einer Bildersuche im Internet.

Das Ergebnis war fast überall ein Kariesbefall deutlich unter 1% bei den traditionell lebenden Menschen und zwischen 20% bis 70% bei den modern lebenden Menschen. Als Ursache für den krassen Unterschied machte er die Ernährung aus. Bei Menschen, die sich gemischt ernährten lag der Kariesbefall meist zwischen 1% und 10%.

Ich könnte jetzt einen Riesenartikel über das Buch schreiben aber das haben andere schon getan, vieles auch auf deutsch. Ich werde ein paar Links am Ende des Beitrages anfügen. Wer des englischen mächtig ist, dem empfehle ich das Buch durchzulesen. Was man kaum im Internet findet sind die vielen Anekdoten, die Price in seinem Buch beschreibt und die ich als besonders lehrreich empfinde. Ich will ein paar davon beschreiben. Die Seitenangaben beziehen sich auf das unten verlinkte Pdf.

ANEKDOTEN----------------------------

S. 64: Price fragt einen älteren Indianer in Nordamerika, warum die Indianer im Gegensatz zu den Weißen keinen Skorbut bekommen. Der Indianer antwortet, dass die Indianer auch Skorbut bekommen können aber sie wüssten, was sie dagegen tun müssten.
When asked why he did not tell the white man how, his reply was that the white man knew too much to ask the Indian anything.
Der weiße Mann weiß zuviel als dass er den Indianer irgendetwas fragen würde. Price fragt, ob der Indianer ihm das Geheimnis verraten würde. Der Indianer sagt er würde es, wenn sein Häuptling es gestattet. Er geht los, um den Häuptling zu fragen. Nach einer Stunde kam er wieder und meinte, dass der Häuptling ihm gesagt hätte, dass Price ein Freund der Indianer sei, weil er ihnen empfohlen hat nicht das Essen der Weißen zu essen. Dann beschrieb er ihm den Teil des Elches (zwei Bälle im Fett), den die Indianer essen, um Skorbut zu vermeiden.
These he said the Indian would take and cut up into as many pieces as there were little and big Indians in the family and each one would eat his piece.
Diese Teile werden in so viele Stücke geschnitten, wie große und kleine Indianer in der Familie sind und jeder bekommt sein Stück. Hierbei handelt es sich offenbar um die Nebennieren, die roh gegessen wurden. Auch andere innere Organe wurden gegessen.

S. 211-212: Price beschreibt eine missglückte Expedition von zwei Prospektoren (Leute, die in abgelegene Gebiete nach Rohstoffen suchen) in Alaska. Auf der Suche zurück in die Zivilisation berichtet einer der Beiden, dass er fast aufgrund der Mangelernährung fast blind wurde und starke Augenschmerzen hatte. Ein Indianer fand ihn auf dem Weg und obwohl er die Sprache nicht verstand, wusste er was dem Mann fehlt. Er gab ihm rohen Fisch zu essen, speziell Teile vom Kopf und Gewebe auf der Rückseite der Augen.
He threw the fish out on the bank and told the prospector to eat the flesh of the head and the tissues back of the eyes, ...
Schon nach kurzer Zeit ließ der Schmerz in den Augen nach und nach zwei Tagen konnte er fast wieder normal sehen.

S. 197: Interessant fand ich auch eine Bemerkung über den Umgang mit Muskelfleisch von Indianern in Nord-Kanada:
I found the Indians putting great emphasis upon the eating of the organs of the animals, including the wall of parts of the digestive tract. Much of the muscle meat of the animals was fed to the dogs
Gegessen wurden insbesondere Organe der Tiere. Ein großer Teil des Muskelfleischs wurde an Hunde verfüttert.

S. 198: Bei einer Schule für Maori-Kinder fiel Price der gute Zustand der Zähne auf (oftmals hatten Schulkinder eher schlechte Zähne). Er fragte, ob die Kinder ihr Essen für die Pause von zu Hause mitbringen würden. Die Antwort war Nein. Die Kinder laufen in der Mittagspause an den Strand. Einige machen Feuer, andere fangen eine Art Hummer, der frisch auf den Kohlen geröstet wird.
The lobsters were promptly roasted on the coals and devoured with great relish.
LINKS----------------------------

Original-Buch als Pdf-Version
http://www.vyzivujicitradice.cz/wp-cont ... _and_P.pdf

Deutsches Archiv der Weston A. Price Foundation:
http://www.westonaprice.org/category/tr ... ns/german/

Lesenswerter Artikel in dem Archiv: "Merkmale Traditioneller Ernaehrung" - Hier werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst.
http://www.westonaprice.org/translation ... anslation/

Zu Punkt 2:
2. Alle traditionellen Voelker essen tierische Eiweisse und Fette von Fisch und anderen Meeresfruechten; Wasser- und Landgefluegel; Landtieren; Eiern; Milch und Milchprodukten; Reptilien; und Insekten.
Hier finde ich es wichtig zu ergänzen, dass dies gilt, wenn man alle Völker insgesamt betrachtet. Schaut man auf einzelne Völker finde ich es bemerkenswert, wie (aus unserer Sicht) einseitig die Menschen sich teilweise ernähren und dennoch gesund bleiben. Bsp. Schweizer Bergdorf (Lötschental):
S. 35: In Loetschental, Grachen, Visperterminen and Ayer, we have found communities of native Swiss living almost exclusively on locally produced foods consisting of the cereal, rye, and the animal product, milk, in its various forms.
Gegessen wurden dort hauptsächlich Roggenbrot (natürlich Vollkorn) und Milchprodukte (Milch, Käse, Butter). Obst gab es kaum und auch Grünes wurde relativ wenig gegessen.

Punkt 11 fand ich schockierend. Warum lernen wir das nicht in der Schule?
11. Traditionelle Kulturen betreiben Vorsorge fuer die Gesundheit von nachfolgenden Generationen indem sie besondere naehrstoffreiche Nahrungsmittel fuer zukuenftige Eltern, schwangere Frauen und wachsende Kinder bereitstellen. Sie wachen ueber die Zeitspanne zwischen Schwangerschaften und sie belehren die Jugend ueber die Prinzipien einer richtigen Ernaehrung.
Eine Daumenregel für die minimale Zeit zwischen zwei Schwangerschaften lautet "bis das erste Kind laufen kann". Bei den meisten Völkern war der Mindestabstand zwei Jahre, auf den Fiji-Inseln sogar vier Jahre.
S. 300: In one of the Fiji Island tribes the minimum spacing was four years.

Nightshade
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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#2

Beitrag von Nightshade » Di 7. Feb 2017, 08:17

Ich finde, dies schreit geradezu nach einer anschließenden Studie:

"Possible causes for the deterioration of male sexual selfcontrol"

Ich mein, wenn früher auf den Fidschi-Inseln die Frauen nur alle vier Jahre schwanger werden durften, müssen die Männer relativ lange Zeiten der Enthaltsamkeit erlebt haben, selbst bei mehreren Partnerinnen. So lange erreicht frau keinen Empfängnisschutz durchs Stillen.

Und bei uns ist das angeblich ein Problem, wenn mann vier Jahre verzichten soll...

Entweder stimmt da was nicht, oder es gab auf den Fidschis Auswüchse ähnlich Bacha Bazi.
Punkt 11 fand ich schockierend. Warum lernen wir das nicht in der Schule?
Weil wir, wenn das in der 5. Klasse AHS gründlich unterrichtet wird, uns nur für das andere Geschlecht interessieren.
Wir finden es extrem unnötig, die Nährstoffe zu pauken und uns Gedanken zum Sinn und Unsinn verschiedener Ernährungsweisen/Diäten zu machen. Besonders unerfreut sind wir, wenn dies die Gestalt einer HÜ annimmt und mit einer Textproduktionsübung Hand in Hand geht. Zwei oder drei Streber machen die Übung (und wissen später etwas über Ernährung), zehn andere schreiben von ihnen ab und der Rest hat die Hü einfach nicht und akzeptiert das Minus mit überlegenem Lächeln.

Na ja, und danach sieht man die Fortpflanzen gleich einen Energy Drink in sich reinschütten, eh erst ihren vierten an diesem Tag, und Balzrituale zeigen, die mich immer an Rehe erinnern. Was Weibliches läuft vorn im Kreis und zwei oder drei mindere Böckerln rennen hinterdrein. Die Duftnote ist sogar für meine chronische Schnupfennase wahrnehmbar.
I found the Indians putting great emphasis upon the eating of the organs of the animals, including the wall of parts of the digestive tract. Much of the muscle meat of the animals was fed to the dogs
Tja... Wenn ich die Regel habe, esse ich die Speisen meiner Ahnen: Blunzengröstl mit Salat und Bier. Venezianische Leber mit Äpfeln. Blutnigl mit Apfelkren. Gebackene Milzschnitten. Das alles kommt natürlich vom Schweinebauern meines Vertrauens, weil das Schwein hinsichtlich Eisengehalt der Leber und Fettsäurespektrum viel hochwertiger ist als Wiederkäuer.

Ich habe die Mens pünktlich alle 28 Tage (seit 25 Jahren) und so stark, dass ich nachts auf Inkontinenzeinlagen vertraue. Aber ich litt nie an Eisenmangel, ich bin nie kollabiert, die Gyn findet die Schleimhaut ebenso toll wie die Follikel. ;-)

Das Anämie-Problem scheint vor allem jene Frauen zu betreffen, die auf eine magere Figur achten, ständig sporteln und sich fünfmal wöchentlich vegan ernähren. Nichts davon würde ich freiwillig tun.

Allerdings habe ich damals in der Schule die Nährstoffe-Tabelle brav gelernt - Strebertyp eben -, und kam damit durchs Leben bis zu jenem Tag, wo ich mir einen Hund zulegte. Seit ich Hunde habe, kann ich den kleinen Souci auswendig.

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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#3

Beitrag von hobbygaertnerin » Di 7. Feb 2017, 08:58

Weston Price - immer wieder finde ich weitere Infos von ihm.
Er war schon zu damaliger Zeit seiner Zeit voraus.
Toll wieder was von ihm zu lesen. Seine Erforschung der Gesundheit zu damaliger Zeit- fand ich schon immer genial.
Er vermutete schon damals einen Faktor in de Ernährung, der uns fehlt.

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Thomas/V.
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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#4

Beitrag von Thomas/V. » Di 7. Feb 2017, 09:25

Ich mein, wenn früher auf den Fidschi-Inseln die Frauen nur alle vier Jahre schwanger werden durften, müssen die Männer relativ lange Zeiten der Enthaltsamkeit erlebt haben, selbst bei mehreren Partnerinnen. So lange erreicht frau keinen Empfängnisschutz durchs Stillen.
man kann auch verhüten ohne moderne Hilfsmittel wie Pille oder Kondom, es muß ja nicht unbedingt eingefädelt werden, um guten Sex zu haben :lol:
ich schätze, das wissen die dort auch; also enthaltsam muß niemand leben, um zu verhüten
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#5

Beitrag von hobbygaertnerin » Di 7. Feb 2017, 11:05

@ben,
ich habe mich schon öfters gefragt, warum dieses Wissen von Price so in den Schubladen verschwand- dashalb ein ganz dickes Danke, dass du über seine Forschungen bzw. sein Buch was reingestellt hast.
Meine Vermutung, Price war ja kein Ernährungsmediziner oder in dieser Richtung Forschender, Aussenseiterwissen wurde wohl schon seit jeher geflissentlich ignoriert.
Speziell über Fett sind ja Welten zwischen der Ernährungslehre und seinen Erforschungen.
Aber interessanter Weise, so manches kommt dann mit der Zeit doch wieder zum Vorschein.

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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#6

Beitrag von holzgaser » Di 7. Feb 2017, 12:41

Vielen Dank!!!! @ben

Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1939)
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ben
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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#7

Beitrag von ben » Di 7. Feb 2017, 13:50

Wenn man sich die Fotos der fehlernährten Leute bei Price anschaut, dann scheinen wir heute zumindest nicht alles falsch zu machen. So ramponierte Zähne sieht man im Allgemeinen eher selten. Wobei das Bild bei uns ohne zahnärztliche Behandlung wohl noch deutlich anders aussehen würde. Wer hat nicht entweder eine oder mehrere Füllungen oder die Weisheitszähne rausoperiert oder brauchte mal eine Zahnspange.
Deshalb ist es umso erstaunlicher, dass die Naturvölker, ziemlich unabhängig von der genetischen Ausstattung, gesunde Zähne und Körper bilden konnten.

Jetzt würde ich gerne noch ein entsprechendes Buch finden, wie man Pflanzen unabhängig von der genetischen Ausstattung gesund erhalten kann.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#8

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Di 7. Feb 2017, 14:25

ben hat geschrieben:ziemlich unabhängig von der genetischen Ausstattung
wieso davon unabhängig? ich denke, das wird vererbt - änert sich aber schon innerhalb einer (!!!) Generation.
Also man kann als Elternpaar seine Gene aufbessern oder verderben - unter anderem durch die Ernährung, zumindest deuten meine Erfahrungen und Überlegungen darauf hin.

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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#9

Beitrag von ben » Di 7. Feb 2017, 14:47

ina maka hat geschrieben:wieso davon unabhängig? ich denke, das wird vererbt - änert sich aber schon innerhalb einer (!!!) Generation.
Jein, Price hat gezeigt, dass unter den Bedingungen der jeweis lokalen, traditionellen Ernährung die Menschen praktisch "immun" gegenüber Karies waren. Die Schäden treten schon in der ersten nachfolgenden Generation auf, sobald die Eltern "moderne" Ernährungsgewohnheiten annehmen. Das heißt erst dann zeigen sich die genetischen Unterschiede in der Nachkommenschaft, die vorher auch schon da waren aber nicht sichtbar wurden. Überspitzt gesagt wird die eine vielleicht von Karies verschont (Glück mit den Genen), während dem anderen das Gebiss wegfault (Pech mit den Genen), obwohl sich beide gleich schlecht ernähren. Hätten beide (und die jeweiligen Eltern) sich traditionell ernährt wären die genetischen Unterschiede nicht sichtbar geworden, beide hätten gesunde Zähne.

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Re: Weston A. Price "Nutrition and Physical Degeneration" (1

#10

Beitrag von Buchkammer » Di 7. Feb 2017, 15:29

@ben

Sehr erhellend der Faden. Danke für's Teilen. :daumen:
Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern. (Rūmī)
https://www.bewusste-menschen.de/

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