Klimaveränderung - ja, nein, vielleicht????

[DJ1980]

Meine Meinung:

Ja, wir haben einen Klimawandel! Und man kann ihn teilweise auch schon ganz deutlich spüren.

Aber: Es ist nicht das so allseits angeprangerte CO2 schuld. Zumindest nicht in dem Maße, wie man uns weiß machen will. Dieser Klimawandel ist vollkommen normal und gibt es immer wieder seit Anbeginn der Erde.

Diese ganze CO2-Lüge dient nur wieder zur Panikmache (Ein ängstliches Volk lässt sich leichter regieren, selbes Funktionsprinzip wie bei der lächerlichen "Terrorgefahr") und der Geldgier einiger weniger. Eine menge Leute verdienen eine menge Kohle mit dem Rotz.
Und wie auch schon jemand am Anfang geschrieben hat: Wir hatten schon das große Waldsterben, das Ozonloch....und? Alles hinfällig geworden. Irgendwann hat jemand gemerkt, das sich dort keine Kohle mehr abschöpfen lässt, und schon ist das Thema vom Tisch.

[Rati]

Meine Meinung:
Aber: Es ist nicht das so allseits angeprangerte CO2 schuld. Zumindest nicht in dem Maße, wie man uns weiß machen will. Dieser Klimawandel ist vollkommen normal und gibt es immer wieder seit Anbeginn der Erde..

Meine Meinung:

..Diese ganze CO2-Lüge dient nur wieder zur Panikmache (Ein ängstliches Volk lässt sich leichter regieren, selbes Funktionsprinzip wie bei der lächerlichen "Terrorgefahr") und der Geldgier einiger weniger. Eine menge Leute verdienen eine menge Kohle mit dem Rotz..

Hm,ja und ne noch größere menge Leute verdient reichlich Rotz (Geld) mit Kohle und Öl. Aber wäre ja echt Quatsch zu denken das die das Gerücht von der CO2 Lüge in Umlauf bringen würden weil sie sehen das ihnen die Felle davon schwimmen.

..Und wie auch schon jemand am Anfang geschrieben hat: Wir hatten schon das große Waldsterben, das Ozonloch....und? Alles hinfällig geworden. Irgendwann hat jemand gemerkt, das sich dort keine Kohle mehr abschöpfen lässt, und schon ist das Thema vom Tisch.

Ach iset nich schön das Wissenschaftler auch mal falsche Hypothesen aufstellen (Waldsterben) da kann mensch dann später so schön drauf rumhacken und damit gleich jede andere Hypothese gleich mit als falsch hinstellen. Wo bei noch nicht einmal raus ist ob es den Wäldern heut zu Tage nicht noch schlechter ginge wenn die damals ergriffenen Maßnahmen nicht stattgefunden hätten.
Was das Ozonloch angeht, kannst´de dich ja mal in Australien über den Anstieg der Hautkrebsrate informieren.
Na ja und das sich das Loch über der Arktis wieder zu schließen scheint kann ja auch absolut nicht mit derm Verbot von FCKW zu tuen haben.

Und prinzipiell, selbst wenn der mensch gemachte Anteil (das ist der der aus einem zZ normal stattfindenen Klimawandel einen beschleunigten zum irreversibel abkippenden Klimawandel machen könnte) nicht entscheidend ist, heist das noch lange nicht das es in Ordnung wäre die ganze Welt zu zu qualmen und mit allem möglichem Sch... zu vergiften.

Grüße Rati

[Dagmar]

Hallo,

in einer kapitalistischen Marktwirtschaft verdient die Wirtschaft immer:

Erzeugen wir unseren Strom durch Windkraft - dann profitieren die Hersteller dieser Anlagen
Erzeugen wir den Strom durch Kohlekraftwerke - verdienen andere
bei Atomkraftwerken sind es wieder andere

aber immer verdient jemand daran.

Verstärken wir die Deiche um besser geschützt zu sein, verdienen Deichbauer,
sind die Deiche zu niedrig und es werden Häuser überflutet - dann verdienen Maurer, Möbelhäuser, etc.

Also wenn klar ist, daß irgend jemand auf jeden Fall verdient, dann geht es doch einfach darum, welchen von den "Kapitalisten" ich eher unterstützen möchte und das wäre in meinem Fall eben eher der Windkrafthersteller und der Deichbauer.



Dagmar

[Rati]

...Also wenn klar ist, daß irgend jemand auf jeden Fall verdient, dann geht es doch einfach darum, welchen von den "Kapitalisten" ich eher unterstützen möchte und das wäre in meinem Fall eben eher der Windkrafthersteller und der Deichbauer...

in meinem Fall auch.

Grüße Rati

[Manfred]

Ein (englischsprachiger) Kurzvortrag über die Veränderungen im Jetstream auf der Nordhalbkugel:

http://www.youtube.com/watch?v=U9Da-PrBqMU

[Benutzer 3370 gelöscht]

in einer kapitalistischen Marktwirtschaft verdient die Wirtschaft immer:
Also wenn klar ist, dass irgendjemand auf jeden Fall verdient, dann geht es doch einfach darum, welchen von den "Kapitalisten" ich eher unterstützen möchte und das wäre in meinem Fall eben eher der Windkrafthersteller und der Deichbauer.
Dagmar

Die Frage ist allerdings "Was macht der Kapitalist mit dem Gewinn" Kauft er sich einen Fera_rsche und brettert mit 250 über die Autobahn oder investiert er den Gewinn in zukunftsträchtige, nachhaltige, nicht nachhaltig im Sinne von Gewinnmaximierung sonder Zb ökologisch nachhaltig. Oder bekommen einfach die Arbeiter einen fairen Lohn, vielleicht sogar über Kollektiv? usw.
Das Unternehmen Gewinne machen müssen um überleben zu können steht außer Zweifel, dass sie im heutigen System monetäre Gewinne erzielen müssen auch.
Und zum eigentlichen Thema, Dass sich das Klima verändert steht für mich außer Zweifel, wenn man in die Geschichte blickt veränderte sich das Klima ständig. Ob der Klimawandel natürlich menschengemacht ist, ist schon spannender. Wenn man allerdings die ganzen Nebenschauplätze kapitalistischer Natur ansieht ( zB Co2 Kompensation) muss man sich das menschengemachte Klimawandel Gedöns etwas genauer überlegen. Was nicht heißt, dass man sich über Umweltschutz Gedanken machen muss. Und das wohl in jeder Richtung, ob es um Massentierhaltung, Monokulturen, Energiepflanzen, alternative Energien oder sonst was geht, das mag peripher auch mit Klimawandel zu tun haben aber in erster Linie hat es mit uns und unserer Lebensqualität zu tun.



Dagmar[/quote]

[Renysol]

Sehr interessanter Vortrag, aber am Ende sagt er, gewöhnt euch dran, es wird so bleiben. Damit diskreditiert er sich leider noch im letzten Satz und outet sich als Hellseher.

Denn das haben wir auch Ende der Siebziger gehört zur kommenden Eiszeit, und von Latif vor 12 Jahren, dass wir nie wieder Schnee und Eis kriegen, aber die letzten 5 oder 6 Winter waren wirklich Winter, aber dieser war nun mal keiner.

Das sagt auch der Mann im Vortrag. 2012 war der Winter so warm im Osten der USA, dann ein Jahr später war er kühl und naß, und diesen Winter ist es dort saukalt.

Egal, wie es ist, es gibt immer was zum Unken. Was erwarten die Leute? Dass es jedes Jahr perfekt nach Durchschnittswerten läuft?

Wetter und Klima ändert sich ständig. Das zu akzeptieren würde zu gesunder Gelassenheit führen. Die atemlosen Aufreger würden auch erkennen, dass es sich immer wieder ausgleicht, wenn sie mal einen Moment innehalten würden.

[Manfred]

Kritischer Vortrag von Prof. Klaus Landfried aus 2011:

https://www.youtube.com/watch?v=86db-jwXydI

[Manfred]

Oder doch wieder Eiszeit?

http://www.focus.de/wissen/klima/klimae ... 80266.html

Ohne die wirre Gesetzgebung könnte man sich einfach zurücklehnen und genießen, oder sich den wirklichen Problemen wie der Abhängigkeit von importieren fossilen Energieträgern und der Ausbreitung der Wüsten durch falsche Landbewirtschaftung zuwenden.

[si001]

So ist´s!
Prognosen und Statistiken: Glaube denen nur, wenn du sie selbst gefälscht hast...