Klimaveränderung - ja, nein, vielleicht????

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Melusine

Re: Klimaveränderung - ja, nein, vielleicht????

#11

Beitrag von Melusine » Fr 15. Nov 2013, 18:55

In Wirklichkeit können wir das nicht beeinflussen......

Benutzer 146 gelöscht

Re: Klimaveränderung - ja, nein, vielleicht????

#12

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Fr 15. Nov 2013, 20:17

Melusine hat geschrieben:In Wirklichkeit können wir das nicht beeinflussen......
Was? Das Klima oder das erwachsen werden der Menschheit?

Melusine

Re: Klimaveränderung - ja, nein, vielleicht????

#13

Beitrag von Melusine » Sa 16. Nov 2013, 08:24

beides!

Nordhesse
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Re: Klimaveränderung - ja, nein, vielleicht????

#14

Beitrag von Nordhesse » Sa 16. Nov 2013, 09:47

borger hat geschrieben: Hier mal ein etwas älterer Artikel aus dem Spiegel - also ca. 40 Jahre älter.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41667249.html

Damals warnten die „seriösen“ Klimaforscher unter bildhafter Beschreibung dramatischster Folgen vor einer neuen Eiszeit.
Das ist ja erstaunlich. Da steht ja das gleiche wie im Focus, obwohl es das Blatt damals noch gar nicht gab:

http://www.focus.de/wissen/weltraum/ast ... 43696.html

Denn der schreibt das JETZT. Wie es scheint, gab es in den 40 Jahren zwischendurch eine "Kleine Erderwärmungssorgenphase".

Noch dazu wurde neulich (ohne dass ich den Artikel jetzt finde) beschrieben, dass eine Eiszeit nicht unbedingt über Jahrzehnte sich entwickeln muss, sondern auch ganz rapide einbrechen kann, innerhalb von Monaten, wenn sich positive Rückkopplungen entwickeln (positiv im Hinblick auf die Abkühlung).

Ein Vorgeschmack war ja das letzte Frühjahr, als Kälte und Schnee gar nicht weichen wollten. Auch von vorgestern auf heute morgen gab es ja eine rapide Abkühlung.

Fazit: Keiner weiß es, aber jeder wird es erfahren

Benutzer 72 gelöscht

Re: Klimaveränderung - ja, nein, vielleicht????

#15

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Sa 16. Nov 2013, 11:50

oder wie mir mal eine Erziehungsberaterin sagte über die Pubertät:

da muss man einfach durch und schaun, dass die Jungen nichts ernsthaft kaputt machen....

schade, dass es keine Erwachsenen mehr gibt, die auf uns so aufpassen können, dass wir nichts ernsthaft kaputt machen können.
Klimawandel macht mir jetzt ehrlich gesagt weniger Sorgen - das Klima ändert sich, das ist normal und war auch immer schon so.
Atomkraftwerke, Genmanipulation, Erdölförderung und co dagegen zum Beispiel sind so "neu" und menschengemacht, damit hat die Erde keine Erfahrung - das könnte noch wirklich gefährlich werden....

ist es nicht so, dass Europa wieder (wieder!! denn Eiszeiten gab es schon) ganz kalt werden wird, wenn wegen der globalen Klimaerwärmung der Golfstrom zum Erliegen kommt?
Ich denke, eine Veränderung im Meer hat die schwerwiegensten Auswirkungen aufs Weltklima
- und das Meer reagiert laaaangsam!!

borger
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Re: Klimaveränderung - ja, nein, vielleicht????

#16

Beitrag von borger » Sa 16. Nov 2013, 20:29

ina maka hat geschrieben:
Atomkraftwerke, Genmanipulation, Erdölförderung und co dagegen zum Beispiel sind so "neu" und menschengemacht, damit hat die Erde keine Erfahrung - das könnte noch wirklich gefährlich werden....
Ja, so ist die „gefühlte“ Wahrnehmung, die dem gutgläubigen Volk von den Medien tagtäglich aufs Neue eingehämmert wird. Nur, ist dem wirklich so?

Atomkraft:
Die Erde selbst verfügt schon über sehr sehr lange Erfahrung mit der Kernkraft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Naturreaktor_Oklo
Wenn die „Energiewende“ ein mit bunten Bildchen von Solaranlagen und Windmühlen garnierter Rückfall in die Stein(kohle)zeit ist, dann wird die radioaktive Belastung nicht ab – sondern zunehmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlekraft ... Emissionen

Genmanipulation:
Die Natur selbst manipuliert Gene – das Ergebnis erscheint dann als Mutation. Diese Mutationen dienen dann oft dem Menschen als Zuchtgrundlage. Allein durch Zucht wäre wohl aus dem Wolf nie ein Dackel entstanden.
Weil diese Mutationen aber nicht immer kommen wenn man sie grade braucht, ging man dazu über, der Natur ein bisschen auf die Sprünge zu helfen – Mittels radioaktiver Bestrahlung lassen sich Mutationen künstlich erzeugen. Sozusagen die Dampfhammermethode bei der Genmanipulation. Allerdings läuft diese Dampfhammermethode unter „normale“ Zucht. Wohl nahezu alle gängigen Getreide- und Gemüsesorten wurden damit erzeugt. So genau weiß das niemand, weil’s dafür keine Meldepflicht gibt. Derart genmanipulierte Pflanzen dürfen jederzeit und überall ohne Genehmigung freigesetzt werden – und werden selbstverständlich auch Bio zugelassen.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/zucht ... -1.1270439

Erdöl:
Die Anfänge der Erdölförderung waren keine Bohrungen in der Tiefsee sondern man nutzte einfach Öl, dass die Erde von allein ausspuckte – wie z.B. in den Wietzer Teerkuhlen.


Muss nicht immer alles richtig sein, was Mensch macht. Aber diese mediale Volksverhetzung ist alles andere als objektiv. Gerade gegen die Landwirtschaft steht immer ganz oben auf deren Abschussliste. Wenn sie fertig haben ist es wie beim Strom, die Preise gehen rauf und die Qualität runter.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Klimaveränderung - ja, nein, vielleicht????

#17

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 17. Nov 2013, 00:10

borger hat geschrieben:Ja, so ist die „gefühlte“ Wahrnehmung, die dem gutgläubigen Volk von den Medien tagtäglich aufs Neue eingehämmert wird.
:holy: von Medien?? sowas esoterisches ...
aber ja - ich geb s zu, mein "gefühltes Wissen" stammt von Medien - Hopi-Prophezeiungen zum Beispiel und kommt eher aus der Richtung: Floyd Red Crow Westerman

und aus meinen eigenen Beobachtungen....
borger hat geschrieben:Wohl nahezu alle gängigen Getreide- und Gemüsesorten wurden damit erzeugt. So genau weiß das niemand
wäre interessant zu wissen, was du unter "gängige Getreide- und Gemüsesorten" verstehst und welche Zeit (welches Jahrhundert) du meinst, in dem gezüchtet wurde...

Du hast allerdings recht: "So genau weiß das niemand"!

Eigentlich wollte ich vor allem sagen, dass ich es schlimm finde, wenn man Atomkraft fördert unter dem Mäntelchen "weniger Co²-Ausstoß durch Atomkraft"
Das finde ich schlimm!!!!

Weißt du eigentlich, was dort passiert, wo Uran abgebaut wird??
hat nicht s zu tun mit natürlicher Radioaktivität - oder meinst du doch?
borger hat geschrieben:Allein durch Zucht wäre wohl aus dem Wolf nie ein Dackel entstanden.
da sind wir uns einig.........

aber lustig, dass du meinst zu wissen, woher ich meine Meinung hab.

Übrigens lese ich viel mehr über "Klima-Retten durch weniger CO²" in letzter Zeit - trotz Fukushima wird sehr sehr wenig "gegen Atomkraft gewettert" in den Medien.
weißt, ich hab Freunde und Verwandte in Japan und :hmm: die Gefahr durch dieses Kraftwerk ist einfach viel viel realer als der Klimawandel. sorry - bin ich zu verblödet, um die Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind??

Wieso kommst du überhaupt auf Landwirtschaft?
hatte ich doch ganz vergessen, die Neonicotinoide und die Glyphosate zu erwähnen - aber stimmt schon: Tabak (enthält Nicotin) ist ja eine ganz natürliche Pflanze - gar nix neues, gibt es immer schon und ist alles ganz natürlich....

?? :hmm: :hmm:

Rati
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Re: Klimaveränderung - ja, nein, vielleicht????

#18

Beitrag von Rati » Mo 18. Nov 2013, 13:03

borger hat geschrieben:
ina maka hat geschrieben: Atomkraftwerke, Genmanipulation, Erdölförderung und co dagegen zum Beispiel sind so "neu" und menschengemacht, damit hat die Erde keine Erfahrung - das könnte noch wirklich gefährlich werden....
Ja, so ist die „gefühlte“ Wahrnehmung, die dem gutgläubigen Volk von den Medien tagtäglich aufs Neue eingehämmert wird. Nur, ist dem wirklich so?..
:hmm: na, wem da wohl von wem etwas eingehämmert wurde.
Deine Vergleiche sind äußerst fragwürdig borger.
borger hat geschrieben:...Atomkraft:
Die Erde selbst verfügt schon über sehr sehr lange Erfahrung mit der Kernkraft...
Ich zitire aus deinem Link.:
...Der Kernreaktor war ca. 500.000 Jahre lang aktiv und setzte während dieses Zeitraums, bei einer thermischen Leistung von bis zu 100 kW, Energie im unteren dreistelligen Tera-Wattstunden-Bereich frei. Das entspricht in etwa der Energiemenge, die ein durchschnittliches Kernkraftwerk in einem Zeitraum von vier Jahren erzeugt.
du möchtest hier einen Haussperling mit einer Harpyie vergleichen, das geht aber leider überhaupt nicht.
borger hat geschrieben:...Wenn die „Energiewende“ ein mit bunten Bildchen von Solaranlagen und Windmühlen garnierter Rückfall in die Stein(kohle)zeit ist, dann wird die radioaktive Belastung nicht ab – sondern zunehmen...
hier frage ich mich ernsthaft, wie du darauf kommst das die Energiewende einen Anstieg des Kohleverbrauches bedeuten könnte. das sind Meldungen der dazu gehörenden lobby, aber keineswegs die Ziele der Energiewende.
borger hat geschrieben:...Genmanipulation:
Die Natur selbst manipuliert Gene – das Ergebnis erscheint dann als Mutation. Diese Mutationen dienen dann oft dem Menschen als Zuchtgrundlage. Allein durch Zucht wäre wohl aus dem Wolf nie ein Dackel entstanden....
auch hier vergleichst du zwei Sachen die in einem verhältniss zu einander liegen, das nicht zur Gleichsetzung geeignet ist.
Klar, Evolution läuft über Mutation, aber über riesige Zeiträume und unter einbeziehung der gesamten Umwelt in den Entwicklungsprozess.
Zucht, läuft in einem (im vergleich zur Evolution) kurzem Zeitraum ab und kümmert sich nicht um die beeinflussung der gesamten Umwelt sondern nur um die Wünsche der Züchter.
Und, was es in der Natur nur auf unterster Organissmenebene gibt, nämlich das einfügen eines Artfremden Genes in einen Organissmus, ist die eigentliche Hauptgefahr der Menschlichen Gentechnik.
borger hat geschrieben:...Erdöl:
Die Anfänge der Erdölförderung waren keine Bohrungen in der Tiefsee sondern man nutzte einfach Öl, dass die Erde von allein ausspuckte – wie z.B. in den Wietzer Teerkuhlen.....
auch hier wieder das gleiche Spiel wie bei Kernkraft und gentec. Du vergleichst die paar tonnen über viele Jahre oberflächlich entnommenem Rohöles mit den über 80 mill Barrel pro Tag die der Mensch jetzt entnimmt und verbraucht.

Überall in deinen Beispielen für die Gleichheit der Dinge in Natur und menschenkultur steckt der allergrößte Unterschied zwischen beiden.
Der Zeitraum (Natur sehr groß, menschengeführt sehr kurz) und die Masse bzw der verbrauch. (Natur wenig, Mensch viel)

Sei mir nicht böse, ich glaube sogar zu verstehen was du sagen wolltest, aber achte doch ein bisschen auf den relationsbezug deiner eigenen Gedanken. :)

Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]

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Re: Klimaveränderung - ja, nein, vielleicht????

#19

Beitrag von borger » Mi 20. Nov 2013, 20:33

ina maka hat geschrieben: wäre interessant zu wissen, was du unter "gängige Getreide- und Gemüsesorten" verstehst und welche Zeit (welches Jahrhundert) du meinst, in dem gezüchtet wurde...
Also „gängige Sorten“ sind die, die derzeit im nennenswerten Umfang angebaut werden – im Unterschied zu alten Sorten, die nur noch als Gen-Reserve irgendwo gelagert werden. Und bei 25 Jahren Sortenschutz für den Züchter erübrigt sich die Frage nach Jahrhunderten.
ina maka hat geschrieben: Weißt du eigentlich, was dort passiert, wo Uran abgebaut wird??
hat nicht s zu tun mit natürlicher Radioaktivität - oder meinst du doch?
Ich hab’s mir angesehen – im Erzgebirge. In Bad Schlema ist ein Museumsbergwerk aus der Uran-Zeit mit Zugang zu den alten Förderstollen. Den – derzeit noch laufenden – Braunkohleabbau in der Lausitz habe ich mir auch angesehen. Mir fällt grad nichts ein, warum ich den schöner finden sollte.

ina maka hat geschrieben: Eigentlich wollte ich vor allem sagen, dass ich es schlimm finde, wenn man Atomkraft fördert unter dem Mäntelchen "weniger Co²-Ausstoß durch Atomkraft"
Das finde ich schlimm!!!!
Eigentlich hatte ich hier nur auf den Ausstoß radioaktiver Substanzen durch Kohlekraftwerke im Normalbetrieb hingewiesen. Aber jetzt wo Du es sagst……….
ina maka hat geschrieben: weißt, ich hab Freunde und Verwandte in Japan und die Gefahr durch dieses Kraftwerk ist einfach viel viel realer als der Klimawandel. sorry - bin ich zu verblödet, um die Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind??
Na, dann hast Du ja sicherlich mitbekommen, dass in Japan die Regierung nach Fukushima den Atomausstieg ankündigte – und dass diese Regierung bei der letzten Wahl umgehend abgewählt wurde. Die Japaner haben mit großer Mehrheit Atomkraftbefürworter gewählt.

borger
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Re: Klimaveränderung - ja, nein, vielleicht????

#20

Beitrag von borger » Mi 20. Nov 2013, 21:45

Rati hat geschrieben: Überall in deinen Beispielen für die Gleichheit der Dinge in Natur und menschenkultur steckt der allergrößte Unterschied zwischen beiden.
Der Zeitraum (Natur sehr groß, menschengeführt sehr kurz) und die Masse bzw der verbrauch. (Natur wenig, Mensch viel)

In diesem Fall sind die Mengen irrelevant, da ich anhand der aufgeführten Beispiele nur diese Behauptung:
ina maka hat geschrieben: Atomkraftwerke, Genmanipulation, Erdölförderung und co dagegen zum Beispiel sind so "neu" und menschengemacht, damit hat die Erde keine Erfahrung - das könnte noch wirklich gefährlich werden....“

..widerlegt habe. Erfahrungswerte sammelt man für gewöhnlich mit kleinen Versuchsanlagen.
Rati hat geschrieben: Und, was es in der Natur nur auf unterster Organissmenebene gibt, nämlich das einfügen eines Artfremden Genes in einen Organissmus, ist die eigentliche Hauptgefahr der Menschlichen Gentechnik.
Wenn Pflanzen durch radioaktive Bestrahlung zur Mutation gezwungen werden, dann sind die mutierten Gene auch artfremd – denn in der Art kommen sie bis dahin nicht vor. Im Gegensatz zu aus anderen Arten schon bekannten Genen kann bei diesen mutierten Genen niemand vorhersagen, was genau sie nun bewirken. Gegenüber diesen Gen-Wundertüten scheint mir der gezielte gentechnische Eingriff nicht nur rationeller sondern auch sicherer zu sein. Es muss nicht alles gut sein, was damit geschaffen wird – aber auch nicht alles schlecht. Und was die von der Öko-Mafia ständig angedrohten Gefahren betrifft: so ist davon trotz mittlerweile wohl weltweit an die 200 Mio. ha Anbaufläche noch nichts eingetreten.


Rati hat geschrieben: hier frage ich mich ernsthaft, wie du darauf kommst das die Energiewende einen Anstieg des Kohleverbrauches bedeuten könnte. das sind Meldungen der dazu gehörenden lobby, aber keineswegs die Ziele der Energiewende.

Also ganz ernsthaft: 2012 ist in D der Verbrauch an Kraftwerkssteinkohle um 6,1% gestiegen und infolge der sogenannten Energiewende befinden sich 10 große Kohlekraftwerke in Bau bzw. sind schon fertig gestellt. Allein diese 10 ersetzen mit ihrer Gesamtleistung von über 11 GW mühelos 10 AKWs - und es befinden sich noch weitere Kohlekraftwerke in Planung. Wenn also nicht alte Kohlekraftwerke mit entsprechender Gesamtleistung stillgelegt werden, wird der Kohleverbrauch noch deutlich weiter ansteigen.
Letztes Jahr jubelte der Spiegel, dass allein die Solaranlagen den Strom von 20 AKWs erzeugt hätten. Nur, wer braucht an einem Pfingstmontag den Strom von 20 AKWs – für wenige Stunden? Das Ergebnis eines solchen „Erfolges“ ist doch nur, dass konventionelle Kraftwerke notabgeschaltet werden müssen. Das spart gar nichts, dass kostet nur extra. Denn die Belegschaft bleibt dort und hält die Kessel weiter unter Dampf, denn der Solar-Spuk ist ja nach kurzer Zeit vorüber und dann müssen sie ganz schnell wieder Strom liefern. Ich will ja weder Wind noch Solar verteufeln, beides lässt sich auch sinnvoll nutzen. Nur eben nicht mit den Einspeisegesetzen der sogenannten Energiewende.

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