Planen fuer den Notfall oder nicht?

Was halt nirgendwo passt
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misfits
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#841

Beitrag von misfits » Di 16. Jan 2018, 16:48

... in einem möglichen Notfall-Szenario...
wer da üben möchte, sollte mal klein anfangen, seinen Rucksack packen und eine Woche in den Wald gehen. Da lernt man schon viel dabei.
Als Steigerung das Ganze dann mal im Winter.
Am Ende wird alles gut, und wenn noch nicht alles gut ist, ist es noch nicht zu Ende.

Benutzer 3370 gelöscht

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#842

Beitrag von Benutzer 3370 gelöscht » Di 16. Jan 2018, 17:03

misfits hat geschrieben: seinen Rucksack packen und eine Woche in den Wald gehen.
In Berlin oder anderen Großstädten sollte man den Versuch besser in der U-Bahn oder unter Brücken machen, oder nur am Kottbusser Tor mal übernachten. :haha:

centauri

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#843

Beitrag von centauri » Di 16. Jan 2018, 17:38

Ja Richard da haste Recht. Für mich ist ein Tag Stadt schon ein Überlebenskampf. :)
Auf der anderen Seite freut es mich immer das dort so viele Menschen wohnen. ;)

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misfits
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#844

Beitrag von misfits » Di 16. Jan 2018, 17:39

Tja, ich bin eben ein Landei und Romantiker dazu. :ohoh:
Am Ende wird alles gut, und wenn noch nicht alles gut ist, ist es noch nicht zu Ende.

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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#845

Beitrag von Hildegard » Di 16. Jan 2018, 21:59

misfits hat geschrieben:
... in einem möglichen Notfall-Szenario...
wer da üben möchte, sollte mal klein anfangen, seinen Rucksack packen und eine Woche in den Wald gehen. Da lernt man schon viel dabei.
Als Steigerung das Ganze dann mal im Winter.
Lieber nicht, es gibt bereits jetzt genug Waldbrände.
LG Hildegard
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mot437
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#846

Beitrag von mot437 » So 4. Feb 2018, 08:48

was sol den der komentar
wilst du den leuten die kein zuhause haben auch den wald ferbieten :)

ich war ja auch über 10 jare pfadfinderleiter und fand es imer wichtig den kindern das leben im wald beizubringen
zb sich selber ne teulete graben feuer zu unterhalten und am schlus den wald auch sauber zu hinterlasen
Sei gut cowboy

Benutzer 146 gelöscht

Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#847

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » So 4. Feb 2018, 09:46

mot437 hat geschrieben:was sol den der komentar
wilst du den leuten die kein zuhause haben auch den wald ferbieten :)

ich war ja auch über 10 jare pfadfinderleiter und fand es imer wichtig den kindern das leben im wald beizubringen
zb sich selber ne teulete graben feuer zu unterhalten und am schlus den wald auch sauber zu hinterlasen
vermutlich ging es Hildegard genau darum: die Wenigsten hatten das Glück, mit Dir oder Anderen als Kind Pfade zu finden und zu lernen, sich angemessen zu verhalten :)

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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#848

Beitrag von Hildegard » Mo 5. Feb 2018, 01:10

mot437 hat geschrieben:was sol den der komentar
wilst du den leuten die kein zuhause haben auch den wald ferbieten :)

ich war ja auch über 10 jare pfadfinderleiter und fand es imer wichtig den kindern das leben im wald beizubringen
zb sich selber ne teulete graben feuer zu unterhalten und am schlus den wald auch sauber zu hinterlasen
Hatte gerade zuwenig Zeit mich lang und breit zu erklären. ;) Schließlich arbeite ich 18 Stunden täglich .Rest Rufbereitschaft.
ich hab dein :) schon verstanden. :) Aber für alle anderen: ich sorge mich auch UM den WALD und die MENSCHEN die glauben dort fänden sie im Notfall das Schlaraffenland schlechthin.Hinter jedem Baum ein Mensch der "kein Zuhause" mehr hat ? Und alle ernähren sich VOM und iM Wald?..den sie vorher womöglich noch nie vcon innen gesehen haben? Was werden sich die "Waldbesitzer" und auch die regulären angestammten Waldbewohner denken? /tun? Dabei denke ich gar nicht an hungrige Wölfe! :mrgreen: und Junge führende Bachen(Wildschweine).
Und NACHTS IST ES UNHEIMLICH; vor allem die Geräusche, wenn man sie nicht zuordnen kann.(da sprech ich aus eigener Erfahrung :) ) Wenn da neben dir mal plötzlich ein sanftes REh "schreckt" (bellt)ist die erste "Ohnmacht" fällig.Ich würde mich vielleicht in unseren Wäldern zurechtfinden, weil ich sie von Kind auf kenne aber in mir unbekannten?
LG Hildegard
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#849

Beitrag von mot437 » Mo 5. Feb 2018, 09:00

och for überfülten waeldern habe ich weniger angst
die meisten fon uns menschen schätzen ein dach überm kopf sobald es irgendwie erschwinglich /ereichbar ist :)
und das schätzt man erst wider richtig wen man wider mal irgendwo eine feregnete nacht im nasen schlafsak bei anähernd nul grad geniest :)
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Re: Planen fuer den Notfall oder nicht?

#850

Beitrag von greymaulkin » Mo 5. Feb 2018, 09:22

Hildegard hat geschrieben: und die MENSCHEN die glauben dort fänden sie im Notfall das Schlaraffenland schlechthin.Hinter jedem Baum ein Mensch der "kein Zuhause" mehr hat ? Und alle ernähren sich VOM und iM Wald?..den sie vorher womöglich noch nie vcon innen gesehen haben? Was werden sich die "Waldbesitzer" und auch die regulären angestammten Waldbewohner denken? /tun? Dabei denke ich gar nicht an hungrige Wölfe! :mrgreen: und Junge führende Bachen(Wildschweine).
Oooch, die Waldbesitzer freuen sich heute schon über Menschen, die ihren Wald für das Schlaraffenland halten. Und bei den vielen Bäumen, kann man ja mal einen mitnehmen, also den Stamm zumindest, wegen freiem Brennholz und so. Leider halten sich die Wildsauen solange es geht nicht im Wald sondern in den allgegenwrtigen Maisfeldern auf.

Gruß, Bärbel

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