wer da üben möchte, sollte mal klein anfangen, seinen Rucksack packen und eine Woche in den Wald gehen. Da lernt man schon viel dabei.... in einem möglichen Notfall-Szenario...
Als Steigerung das Ganze dann mal im Winter.
wer da üben möchte, sollte mal klein anfangen, seinen Rucksack packen und eine Woche in den Wald gehen. Da lernt man schon viel dabei.... in einem möglichen Notfall-Szenario...
In Berlin oder anderen Großstädten sollte man den Versuch besser in der U-Bahn oder unter Brücken machen, oder nur am Kottbusser Tor mal übernachten.misfits hat geschrieben: seinen Rucksack packen und eine Woche in den Wald gehen.
Lieber nicht, es gibt bereits jetzt genug Waldbrände.misfits hat geschrieben:wer da üben möchte, sollte mal klein anfangen, seinen Rucksack packen und eine Woche in den Wald gehen. Da lernt man schon viel dabei.... in einem möglichen Notfall-Szenario...
Als Steigerung das Ganze dann mal im Winter.
vermutlich ging es Hildegard genau darum: die Wenigsten hatten das Glück, mit Dir oder Anderen als Kind Pfade zu finden und zu lernen, sich angemessen zu verhaltenmot437 hat geschrieben:was sol den der komentar
wilst du den leuten die kein zuhause haben auch den wald ferbieten
ich war ja auch über 10 jare pfadfinderleiter und fand es imer wichtig den kindern das leben im wald beizubringen
zb sich selber ne teulete graben feuer zu unterhalten und am schlus den wald auch sauber zu hinterlasen
Hatte gerade zuwenig Zeit mich lang und breit zu erklären. Schließlich arbeite ich 18 Stunden täglich .Rest Rufbereitschaft.mot437 hat geschrieben:was sol den der komentar
wilst du den leuten die kein zuhause haben auch den wald ferbieten
ich war ja auch über 10 jare pfadfinderleiter und fand es imer wichtig den kindern das leben im wald beizubringen
zb sich selber ne teulete graben feuer zu unterhalten und am schlus den wald auch sauber zu hinterlasen
Oooch, die Waldbesitzer freuen sich heute schon über Menschen, die ihren Wald für das Schlaraffenland halten. Und bei den vielen Bäumen, kann man ja mal einen mitnehmen, also den Stamm zumindest, wegen freiem Brennholz und so. Leider halten sich die Wildsauen solange es geht nicht im Wald sondern in den allgegenwrtigen Maisfeldern auf.Hildegard hat geschrieben: und die MENSCHEN die glauben dort fänden sie im Notfall das Schlaraffenland schlechthin.Hinter jedem Baum ein Mensch der "kein Zuhause" mehr hat ? Und alle ernähren sich VOM und iM Wald?..den sie vorher womöglich noch nie vcon innen gesehen haben? Was werden sich die "Waldbesitzer" und auch die regulären angestammten Waldbewohner denken? /tun? Dabei denke ich gar nicht an hungrige Wölfe! und Junge führende Bachen(Wildschweine).