Das kann ich nur unterstreichen!AdDigDifWorld hat geschrieben:eine ordentliche, fundierte Diagnostik eines Spezialisten, und dann kann man weiter sehen.
Einige meiner engsten, liebsten und langjährigsten Freunde leiden unter bipolaren Störungen, zum Teil in Begleitung mit leichtem Asperger-Syndrom, ADHS u.a. Wirklich gut geht es denen, die ihre Diagnose Schwarz auf Weiß bekommen haben, die sich dann darauf einlassen konnten, unter strenger Kontrolle die richtigen Medikamente und die richtige Dosierung zu finden (das kann eine Weile dauern!): Sie sind richtig aufgeblüht in beruflicher und privater Hinsicht.
Es ist ein langer Weg diese Bereitschaft dazu entwickeln - und die wirklich für einen selber passenden Medikamente zu finden, dabei kann es auch Rückschläge geben. Ich kann nur sagen: Tut es, wenn es euch möglich ist, lasst euch darauf ein, wenn die Umstände es euch gerade ermöglichen! Ich erlebe täglich mit, welch positive Wendungen Leben dann nehmen können.
Liebe Grüße, Margit