Idee für neue Mausefalle gesucht
Re: Idee für neue Mausefalle gesucht
Ich habe als Kind mal einige Mäuse lebend gefangen und wollte sie am nächsten Tag jemandem zum Füttern seiner Schlangen geben.
Ich habe sie ein ein sehr großes (4 Liter?) Gurkenglas gepackt (ohne Versteckmöglichkeit darin) und in den Keller gestellt.
Am nächsten Morgen waren sie alle tot, total nass und das Glas mit Urin und Kot vollgesaut. Die müssen in Panik so lange im Kreis gerannt sein, bis sie gestorben sind. Das tut mir heute noch sehr leid.
Massenfallen mit Ertränken, egal ob nur mit Wasser oder Wasser + Glycerin halte ich in D für tierschutzwidrid und daher verboten.
Wenn Massenfalle, dann sofort und schnell tötend oder Lebendfang mit Versteckmöglichkeiten und mind. täglicher Kontrolle.
Ich habe sie ein ein sehr großes (4 Liter?) Gurkenglas gepackt (ohne Versteckmöglichkeit darin) und in den Keller gestellt.
Am nächsten Morgen waren sie alle tot, total nass und das Glas mit Urin und Kot vollgesaut. Die müssen in Panik so lange im Kreis gerannt sein, bis sie gestorben sind. Das tut mir heute noch sehr leid.
Massenfallen mit Ertränken, egal ob nur mit Wasser oder Wasser + Glycerin halte ich in D für tierschutzwidrid und daher verboten.
Wenn Massenfalle, dann sofort und schnell tötend oder Lebendfang mit Versteckmöglichkeiten und mind. täglicher Kontrolle.
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- Registriert: Mi 8. Sep 2010, 11:53
Zwischenbericht
Dem stimme ich zumindest teilweise zu.
Wichtig ist ein schneller Tod und sofortige Entsorgung.
Auch Gift sollte sparsam eingesetzt werden, und nur
entfernt von Gebäuden, denn sonst verwesen die Mäuse
ja in ihren Verstecken, z.B. in Holzstapeln oder
in der Wärmedämmschicht.
Inzwischen hab ich wohl eine erste große Schlacht
gegen die Mäuse gewonnen. Seit einigen Tagen wird
kaum noch Köder angenommen. Zeit für einigen
weiterführende Gedanken und Erfahrungen.
1.) Mäuse haben ihren Tagesyklus.
Manche sind in der Morgendämmerung bis Tagesanbruch
und andere zur Abenddämmerung aktiv.
Hausmäuse passen sich dem Menschen an, d.h. sie werden
aktiv, wenn der Bewohner zu Bett gegangen ist.
Alle Fallen sollten einige Stunden vorher aufgestellt sein,
damit die ohne Argwohn angenommen werden.
2.) Mäuse leben nach Prinzipien, die sie aufgrund von
Erfahrungen aufstellen.
Haben sie einmal Sellerie als Nahrung entdeckt, dann
sind sie bekloppt genug, in jede Falle mit Selleriestücken
hineinzuspringen.
Haben sie einmal ein Loch gefressen, dann rennen sie völlig
unvorsichtig immer wieder da durch und lassen sich willig
in die Falle dirigieren.
Abseits der üblichen Wege und Futterplätze werden Köder sehr
lange Zeit ignoriert.
3.) Es lohnt sich die Fallen etwas umzubauen.
Die meisten Fallen reagieren darauf, daß die Maus am Köder ziehen
muß oder daß sie ihn drückt. Arbeitet die Maus vorsichtig,
bekommt sie den Köder, ohne daß die Falle zuschlägt.
Besser ist: den Auslösemechanismus direkt unter den Köder zu legen,
so daß die Falle zuschlägt, wenn der Köder angefressen wird.
Dazu müssen die Hebel etwas verändert werden, so daß die Kräfte
am Köder gering sind. Der Köder wird nicht mehr aufgesteckt,
sondern mit Zwirn angebunden.
4.) Meine vorläufige Rangliste der Köder:
- Platz 1: Neudorffs Dauerköder in der schwarzen Platikfalle
- Platz 2: Nutella
- Platz 3: Rousiene, Erdnuss, irische Butter, frische Backwaren,
- Platz 4: frisches Obst ( Erdbeere, Pfirsich, )
- Platz 5: frisches Gemüse ( Sellerie, Möhre, Kohlrabi )
- noch gefragt: Tomate, Schwarzwurzel, Knollenfenchel, Sonnenblumenkerne, Getreide,
- derzeit weniger gefragt: Kartoffel, Topinambur, Apfel
Offen sind immer noch folgende Fragen:
- Warum haben Mäuse so wenig Respekt vor anwesendem Kater ?
- Wo kann man Mauswiesel her bekommen ?
- Gibt es Erfahrungen mit Vergrämung ( z.B. Asche ) ?
Das Faultier
Wichtig ist ein schneller Tod und sofortige Entsorgung.
Auch Gift sollte sparsam eingesetzt werden, und nur
entfernt von Gebäuden, denn sonst verwesen die Mäuse
ja in ihren Verstecken, z.B. in Holzstapeln oder
in der Wärmedämmschicht.
Inzwischen hab ich wohl eine erste große Schlacht
gegen die Mäuse gewonnen. Seit einigen Tagen wird
kaum noch Köder angenommen. Zeit für einigen
weiterführende Gedanken und Erfahrungen.
1.) Mäuse haben ihren Tagesyklus.
Manche sind in der Morgendämmerung bis Tagesanbruch
und andere zur Abenddämmerung aktiv.
Hausmäuse passen sich dem Menschen an, d.h. sie werden
aktiv, wenn der Bewohner zu Bett gegangen ist.
Alle Fallen sollten einige Stunden vorher aufgestellt sein,
damit die ohne Argwohn angenommen werden.
2.) Mäuse leben nach Prinzipien, die sie aufgrund von
Erfahrungen aufstellen.
Haben sie einmal Sellerie als Nahrung entdeckt, dann
sind sie bekloppt genug, in jede Falle mit Selleriestücken
hineinzuspringen.
Haben sie einmal ein Loch gefressen, dann rennen sie völlig
unvorsichtig immer wieder da durch und lassen sich willig
in die Falle dirigieren.
Abseits der üblichen Wege und Futterplätze werden Köder sehr
lange Zeit ignoriert.
3.) Es lohnt sich die Fallen etwas umzubauen.
Die meisten Fallen reagieren darauf, daß die Maus am Köder ziehen
muß oder daß sie ihn drückt. Arbeitet die Maus vorsichtig,
bekommt sie den Köder, ohne daß die Falle zuschlägt.
Besser ist: den Auslösemechanismus direkt unter den Köder zu legen,
so daß die Falle zuschlägt, wenn der Köder angefressen wird.
Dazu müssen die Hebel etwas verändert werden, so daß die Kräfte
am Köder gering sind. Der Köder wird nicht mehr aufgesteckt,
sondern mit Zwirn angebunden.
4.) Meine vorläufige Rangliste der Köder:
- Platz 1: Neudorffs Dauerköder in der schwarzen Platikfalle
- Platz 2: Nutella
- Platz 3: Rousiene, Erdnuss, irische Butter, frische Backwaren,
- Platz 4: frisches Obst ( Erdbeere, Pfirsich, )
- Platz 5: frisches Gemüse ( Sellerie, Möhre, Kohlrabi )
- noch gefragt: Tomate, Schwarzwurzel, Knollenfenchel, Sonnenblumenkerne, Getreide,
- derzeit weniger gefragt: Kartoffel, Topinambur, Apfel
Offen sind immer noch folgende Fragen:
- Warum haben Mäuse so wenig Respekt vor anwesendem Kater ?
- Wo kann man Mauswiesel her bekommen ?
- Gibt es Erfahrungen mit Vergrämung ( z.B. Asche ) ?
Das Faultier
Re: Idee für neue Mausefalle gesucht
Hi,
nu hats mich auch erwischt - in der Zwischendecke sind Mäuse.
gestern dann nach 2 Tagen der erste "Fang": ich hab mich für die Lebendfalle entschieden und hab mir ne große Keksdose aus Blech gerichtet, in die ich die Maus dann umgesetzt hab, ein paar Körner und was zu trinken dazu - so blieb sie die ganze Nacht recht ruhig.
Da ich eh zur arbeit fahre, hab ich die Dose dann mitgenommen und die Maus an ner recht wilden Stelle ausgesetzt. Deckel auf, die Maus guckt, hüpft gemütlich übern Rand und verschwindet in der Wiese .
Ach ja, es sind nur wenige und das erste Mal - ist also keine Plage. Daher sind moderate mittel gefragt. Bisher wurden auch nur Krümel und so konsumiert, selbst das Brot in der Papiertüte direkt am Wege wurde links liegen gelassen, dafür die Krümelschublade des Toasters geräumt
Soweit so gut, das verfahren gefällt mir - nur die kurze Zeit in der kleinen Falle Panik und während des Transportes ein bisschen. ich meine aber, das die komplett dunkle Dose ein guter Schutz war, sie ist doch sehr ruhig geblieben - wobei ich nun keine Pulskontrolle gemacht hab
Aber: Winter, kalt, draussen: erfriert die gemeine Hausmaus draussen? Dann wäre die Bügelfalle dochbesser
Daher wollt ich mal nachfragen: Bügelfallen in der Küche, in der Wohnung: geht das ohne sauereien und sind die Mäuse wirklich schnell tot? Im Bauhaus gibts so komisch Kunststoff-Fallen - die Lebendfalle funktioniert (siehe oben), aber die Bügelfallen kommen mir sehr schwach vor.
Was meint Ihr? gibts seit dem letzten Beitrag neue Erkenntnisse?
Roland
nu hats mich auch erwischt - in der Zwischendecke sind Mäuse.
gestern dann nach 2 Tagen der erste "Fang": ich hab mich für die Lebendfalle entschieden und hab mir ne große Keksdose aus Blech gerichtet, in die ich die Maus dann umgesetzt hab, ein paar Körner und was zu trinken dazu - so blieb sie die ganze Nacht recht ruhig.
Da ich eh zur arbeit fahre, hab ich die Dose dann mitgenommen und die Maus an ner recht wilden Stelle ausgesetzt. Deckel auf, die Maus guckt, hüpft gemütlich übern Rand und verschwindet in der Wiese .
Ach ja, es sind nur wenige und das erste Mal - ist also keine Plage. Daher sind moderate mittel gefragt. Bisher wurden auch nur Krümel und so konsumiert, selbst das Brot in der Papiertüte direkt am Wege wurde links liegen gelassen, dafür die Krümelschublade des Toasters geräumt
Soweit so gut, das verfahren gefällt mir - nur die kurze Zeit in der kleinen Falle Panik und während des Transportes ein bisschen. ich meine aber, das die komplett dunkle Dose ein guter Schutz war, sie ist doch sehr ruhig geblieben - wobei ich nun keine Pulskontrolle gemacht hab
Aber: Winter, kalt, draussen: erfriert die gemeine Hausmaus draussen? Dann wäre die Bügelfalle dochbesser
Daher wollt ich mal nachfragen: Bügelfallen in der Küche, in der Wohnung: geht das ohne sauereien und sind die Mäuse wirklich schnell tot? Im Bauhaus gibts so komisch Kunststoff-Fallen - die Lebendfalle funktioniert (siehe oben), aber die Bügelfallen kommen mir sehr schwach vor.
Was meint Ihr? gibts seit dem letzten Beitrag neue Erkenntnisse?
Roland
Re: Idee für neue Mausefalle gesucht
Auch wenn es sich suspekt anhört, meine Schwerster macht das wirklich mit Tierkommunikation. Sie sagt es funktioniert, die Mäuse bleiben im Winter draussen.
Ich hab das Glück das nach meiner Totalrenovation wohl keine Schlupflöcher geblieben sind. Hab keine Mäuse im Haus.
Ich hab das Glück das nach meiner Totalrenovation wohl keine Schlupflöcher geblieben sind. Hab keine Mäuse im Haus.
- Spottdrossel
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Re: Idee für neue Mausefalle gesucht
Mein Vater hatte die Bügelfallen im Vorratskeller immer angebunden. Sauerei gab´s trotzdem, weil die Mäuse nochmal pinkeln.roland hat geschrieben: Daher wollt ich mal nachfragen: Bügelfallen in der Küche, in der Wohnung: geht das ohne sauereien und sind die Mäuse wirklich schnell tot? Im Bauhaus gibts so komisch Kunststoff-Fallen - die Lebendfalle funktioniert (siehe oben), aber die Bügelfallen kommen mir sehr schwach vor.
Was meint Ihr? gibts seit dem letzten Beitrag neue Erkenntnisse?
Roland
Im Stall hatten wir mal einen Fall, wo 2 Mäuse über Nacht in die Lebendfalle gegangen waren und eine hat die andere gefressen - danach war das Thema für uns erledigt...
Hühner sind auch nur Menschen...
http://www.spottdrossel.net
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- emil17
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- Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
- Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind
Re: Idee für neue Mausefalle gesucht
Ne Eimerfalle selber basteln ... man braucht einen Eimer und einen Deckel von einem Kochtopf, der einen etwas geringeren Durchmesser hat als der Eimer oben weit ist. Deckel an Schnur am Griff so aufhängen, dass er oben direkt über der Eimeröffnung schwebt, einen Köder drauflegen und der Maus noch eine Treppe bauen. Wenn sie auf den Deckel geht, kippt der und die Maus ist drin.
Man sollte sich vorher überlegen, was man mit der Maus macht.
Wippe aus Blech, als Fangbehälter ein senkrecht gestellter Abschnitt von einem KG-Rohr mit Boden müsste auch gehen.
Im Tessin habe ich eine Konstruktion einer alten Frau gesehen, die hat den Köder auf ein Holzstäbchen gesteckt und dieses mit einem zweiten verbunden, das eine grosse Steinplatte gestützt hat. Die Maus wurde dann von der Steinplatte erdrückt.
Sehr gut sind die alten Reusenfallen aus Drahtgeflecht - nichts was auslöst und die Maus erschreckt, wenn man sie gefangen hat. Aber leider kaum mehr zu finden.
Dass sich manche Leute hier über Tierquälerei Gedanken machen, ist ja gut - wer aber mal seine Speisekammer von einer Maus verwüstet vorgefunden hat, denkt vermutlich etwas flexibler. Aber auch ich stelle keine Lebendfallen auf, wenn ch sie nicht nachsehen kann.
Man sollte sich vorher überlegen, was man mit der Maus macht.
Wippe aus Blech, als Fangbehälter ein senkrecht gestellter Abschnitt von einem KG-Rohr mit Boden müsste auch gehen.
Im Tessin habe ich eine Konstruktion einer alten Frau gesehen, die hat den Köder auf ein Holzstäbchen gesteckt und dieses mit einem zweiten verbunden, das eine grosse Steinplatte gestützt hat. Die Maus wurde dann von der Steinplatte erdrückt.
Sehr gut sind die alten Reusenfallen aus Drahtgeflecht - nichts was auslöst und die Maus erschreckt, wenn man sie gefangen hat. Aber leider kaum mehr zu finden.
Dass sich manche Leute hier über Tierquälerei Gedanken machen, ist ja gut - wer aber mal seine Speisekammer von einer Maus verwüstet vorgefunden hat, denkt vermutlich etwas flexibler. Aber auch ich stelle keine Lebendfallen auf, wenn ch sie nicht nachsehen kann.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Idee für neue Mausefalle gesucht
hallo
die schwarzen plastikfallen funktionieren gut, halten aber nicht lang, sie leiern aus.
ich nehme die holzfallen, die vorne für den köder eine mulde haben.
darin leime ich eine nuß ein.
vg
die schwarzen plastikfallen funktionieren gut, halten aber nicht lang, sie leiern aus.
ich nehme die holzfallen, die vorne für den köder eine mulde haben.
darin leime ich eine nuß ein.
vg
Re: Idee für neue Mausefalle gesucht
Ich geb eigentlich nie Köder in die Falle, da wo ich mein Getreide hab, ist an allen 4 Wänden ne Rattenfalle, dort wo die Mäuse eben langlaufen.
Standardt Klappfalle, nur größer, somit ist die Maus auch schnell und sicher tot.
Den Stift der die "Klappe" hält feil ich etwas schräg, damit sie leichtgängiger wird.
Standardt Klappfalle, nur größer, somit ist die Maus auch schnell und sicher tot.
Den Stift der die "Klappe" hält feil ich etwas schräg, damit sie leichtgängiger wird.
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- Beiträge: 13594
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Re: Idee für neue Mausefalle gesucht
Ich hatte mal Plastefallen, die waren sehr gut, die aus Holz sind in der Tat recht schlapp. Noch bessere hat ich mal aus Blech. Die aus Plaste hatten aber den besten "Druckpunkt".100% tot kann man in keinem Fall sicher sagen, manchmal "latschen" die auch nur rein und in den Holzfallen reicht die Schlagkraft (ganz selten) mal nicht. Sauereien die ansolute Ausnahme. Ich nehm gewöhnliche Magarine, Nutella haben wir nicht mehr, das ging auch gut. Schön ins Loch reindrücken, irgenwann versuchen die auch das letzte aus der Ecke zu kratzen und dann drücken sie runter. Ich hab eher mit festeren Sachen schlechte Erfahrungen. UNsere (Draußen-)Katzen haben das Haus und Umfeld in den letzen Jahren zum Glück komplett mausfrei gehalten, aber jetzt lassen sie altersbedingt nach, so dass wir dieses Jahr auch schon eine fangen mußten, früher Dutzende, ich hatte echt Routine.m Bauhaus gibts so komisch Kunststoff-Fallen - die Lebendfalle funktioniert (siehe oben), aber die Bügelfallen kommen mir sehr schwach vor.
Und kannte keine Gnade.
Das mit dem schräg anfeilen ist gut, oft haben die ja sogar vom Zuschnitt noch einen Grad dran, der das Auslösen behindert, komisch, dass ich da noch nie dran gedacht habe
Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
Re: Idee für neue Mausefalle gesucht
Welche Holzfallen verwendet ihr? (Wegen schlapp).
Ich hatte immer welche der Marke LUNA und war damit sehr zufrieden.
Der Köder hängt davon ab, was die Mäuse als Futter zur Verfügung haben.
Im Getreidelager habe ich immer am besten mit Speckstückchen gefangen.
M.E. sollte man einen Köder verwenden, der ein Leckerli oder die nötige Ergänzung zur sonstigen Nahrung darstellt.
Ich hatte immer welche der Marke LUNA und war damit sehr zufrieden.
Der Köder hängt davon ab, was die Mäuse als Futter zur Verfügung haben.
Im Getreidelager habe ich immer am besten mit Speckstückchen gefangen.
M.E. sollte man einen Köder verwenden, der ein Leckerli oder die nötige Ergänzung zur sonstigen Nahrung darstellt.