wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

Was halt nirgendwo passt
Benutzer 72 gelöscht

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#301

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 8. Nov 2018, 15:44

emil17 hat geschrieben:
Schopenhauer hat geschrieben:... und von den Mitteln, welche Individuen gegeneinander gebrauchen, um jeder sein individuelles Denken, als das reine und objektive geltend zu machen. Denn die menschliche Natur bringt es mit sich, daß wenn beim gemeinsamen Denken, d.h. Mitteilen von Meinungen A erfährt, daß B’s Gedanken über denselben Gegenstand von seinen eigenen abweichen, er nicht zuerst sein eignes Denken revidiert, um den Fehler zu finden, sondern diesen im fremden Denken voraussetzt: d.h. der Mensch ist von Natur rechthaberisch. (in: Die Kust, Recht zu behalten)
Gäbe es keine Bauern, keine Schuster, keine Lehrer und keine Hausfrauen, keine Umweltschützer mehr: dann täten alles - wirklich alles! - die Maschinen machen...
Dann gäbe es ?????

keinen Streit mehr! :hhe:

oder?
Können Maschinen streiten?

Aber ich will das trotzdem nicht, irgendwie gehört es schon dazu zum Mensch-Sein, das Streiten und Rechthaben wollen.
Man darf sich halt nicht versteifen, man darf keine Angst haben, die eigene Meinung mal zu ändern.....

Manfred

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#302

Beitrag von Manfred » Fr 9. Nov 2018, 22:08

"Wie Medikamente aus Abwässern in die Nahrungskette gelangen

Forscher haben in Wasserinsekten Dutzende Arzneimittel nachgewiesen. Sie gelangen über das Abwasser aus Kläranlagen in die Lebewesen und finden auch den Weg in Fische und Säugetiere."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 37075.html

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