wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

Was halt nirgendwo passt
Manfred

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#151

Beitrag von Manfred » Mi 31. Okt 2018, 16:59

Passend zum Thema ist bei Tanja gerade ein Habicht in den Hühnerstall geflogen und hat Kerstin (eines der Hühner) gekillt.
Aber ansonsten leben die ja glücklicher Weise von Luft und Liebe.

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Buchkammer
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Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#152

Beitrag von Buchkammer » Mi 31. Okt 2018, 17:20

Specki hat geschrieben:Das hätte mich echt interessiert Buchkammer... aber ich befürchte ich kann es nicht anschauen.... Solche Typen kann ich einfach nicht ernst nehmen :pfeif:

Vielleicht kann ich mich am WE doch überwinden... aber ob das wirklich sinvoll ist... :hmm:
:hmm: Ja...Nein...Nein...Ja...vielleicht.

Ich empfehle dir, dass Video nicht zu schauen. Der Herr Schrang mag in seiner impulsiven Art auf andere womöglich angsteinflößend wirken. Was er an Fakten (nicht Fake News) ausgegraben hat, kann jeder recherchieren, sofern er es für notwendig hält.

Aber das Ganze hat eben nicht mit der Landwirtschaft zu tun - falsches Forum, falscher Faden. Sorry, dass ich in meiner impulsiven Art hier derartige Sachen über einzelne Mitglieder von Parteien öffentlich mache, die andere verunsichern könnten.
emil17 hat geschrieben:
Buchkammer hat geschrieben:Da ich das Gefühl habe, einige Mitglieder favorisieren hier die Partei Bündnis90/Die Grünen und alleine diese hätte das Problem erkannt und dafür Lösungen parat
Falls du mich meinst: Der Wähler hat bei gegebener Parteienlandschaft in jedem Land ja eher die Wahl des geringsten Übels als eine rein positive Entscheidung zu treffen.
Eine Partei, die nicht zum Hauptziel hat, die Pfründen ihrer Stammklientel zu sichern und das dann für das alleinige Volkswohl ausgibt, sondern die tatsächlich etwas verändern will, weil sie eine Vorstellung einer besseren Gesellschaft hat, hat schon deshalb bei mir Pluspunkte. ...
Also dich hatte ich bei meiner Kritik eigentlich überhaupt nicht auf dem Schirm. Ich weiss ja nicht, wie die Grünen in der Schweiz ihre Arbeit verrichten. Wie das die Verantwortlichen in der Partei hier in Deutschland machen, hat ja Manfred schon mehr oder weniger ausführlich dargelegt.

Anmerkend postete ich einen Hinweis, der einige, ich sage mal dunkle Gestalten in der Partei die Grünen näher beleuchtet und was diese so in ihrer Vergangenheit gertrieben haben.

Ich bin mir sicher, dass es in der Partei die Grünen auch den ein oder die andere oder eine Menge von kompetenten Leuten gibt, denen an der Zukunft der Landwirtschaft und unseres Planeten gelegen ist. Nur sitzen diese meist nicht in den Gremien oder auf Stühlen, von denen Entscheidungen ausgehen.
emil17 hat geschrieben:Vom Wähler und politisch aktiven interessierten Einwohner erwarte ich deshalb einen achtungsvollen Umgang mit anderen Meinungen oder Ideen.
Videos, die nur zum Ziel haben, andere runterzumachen, gucke ich prinzipiell nicht, denn sie bedienen eine politische Unkultur, die ich aus den oben genannten Gründen verwerflich finde.
Wenn du Achtung gegenüber den Leuten erwartest, die im Video angesprochen werden, muss ich dich leider enttäuschen. Es ist mir unbegreiflich, wie Menschen, die derartig gegen Gestze, Moral, Ethik und gute Sitten verstoßen, draußen rumlaufen dürfen, ohne dass sich ein Staatsanwalt darum kümmern würde.

Das Video hat doch nicht den Zweck, andere runterzumachen. Wenn es auf dich so wirkt, dann sei deine Kritik berechtigt.
Möglicherweise stört dich aber ebenfalls nur die Art, wie und von wem die Fakten vorgetragen werden, als die Fakten selber, die du nicht akzeptieren oder zumindest zur Kenntnis nehmen kannst oder willst.
Ich schätze deine Beiträge im Forum sehr, aber manchmal stellen sich mir echt einige Fragezeichen auf - vor allem wenn ich deine zwei letzten Sätze (siehe Zitat oben) mehrmals quer lese. :hmm:
Manfred hat geschrieben:Nur durch die Bereitschaft, alles ständig und immer wieder zu hinterfragen, ist echter Erkenntnisgewinn möglich.
Das ist doch mal ne Ansage - aber wer macht das schon. :kaffee:
Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern. (Rūmī)
https://www.bewusste-menschen.de/

centauri

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#153

Beitrag von centauri » Mi 31. Okt 2018, 17:53

@Ihno
woran sollte der Homo urbanus auch erkennen das etwas nicht so läuft wie es dargeboten wird.
Die Werbung für die Landwirtschaft macht ja die Verarbeitende Industrie gleich mit. Da sieht man eben nur glückliche Kühe auf saftigen Weiden. Woher soll er wissen das seine Milch in einer Großstallanlage produziert wird. Und wenn du jetzt noch ein Kind fragst weis das ja auch das ein Hanuta in einer Hütte in mitten der reinen Natur von einer vollbusigen Blondine gebacken wird. Da liegt schon mal die Desinformation die auch für so manches verantwortlich ist.
Warum sollte sich ein Verbraucher da Gedanken machen? Ist ja alles in bester Ordnung. ;)

Benutzer 2354 gelöscht

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#154

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Mi 31. Okt 2018, 18:30

hab die Tage ne Flasche " Wasser " in der Hand gehabt ohne Künstliche Süßungsmittel aber mit 70 g Zucker drinnen.
Ich find das auch nicht doof , ich frage mich nur warum bekommt der Landwirt das nicht hin.
Warum denn nicht mal ne Kartoffel als Glutenfrei und ohne Laktose bewerben. Aufgezogen ohne Gülle und Gentechnisch veränderte Zusatzstoffe.
Vom Institut 0815 bestätigt ohne Antibiotika unsere Linda vom Lande so nur erhältlich hier zum Einführungspreis von2,99 pro 475 g Schale..

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Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#155

Beitrag von kapuzinerkresse » Mi 31. Okt 2018, 18:36

:haha:

Vor allem....bestätigt vom Institut 0815 :haha:

Ich hab die Tage mal eine Doku auf Arte gesehen, über die "Schokoladen-Diät", also schlankwerden durch den Genuß von Schokolade :engel:

Da haben zwei Journalisten gezielt eine total schwachsinnige Diät erfunden, dann in "wissenschaftlichen Studien" bestätigen lassen und so weiter und so fort.
Sehr interessant, auch wenn einen gerade das Thema Diät nicht interessiert, aber man sieht wie es läuft (bzw. oft läuft) und das sicher nicht nur in diesem Bereich.

Wen es interessiert: https://www.arte.tv/de/videos/052711-00 ... chokolade/

Ich sage aber schon vorab (leider)....man wird nicht schlank durch Schoko :aeh:

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Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#156

Beitrag von emil17 » Mi 31. Okt 2018, 18:55

Manfred hat geschrieben: Über das Thema Nitrat könnte ich inwzwischen ein Buch schreiben. Die meisten Menschen wissen ja leider nichtmal, dass Nitrat für den Menschen ungefährlich ist und das Problem beim Nitrit liegt, für das es eh viel strengere Grenzwerte gibt. Sie wissen nicht, dass die aktuell sehr niedrigen Grenzwerte auf der überholten Annahme beruhen, aus Nitrit könnten sich im Magen Nitrosamine bilden. Die Menschen wissen nicht, dass eine zu starke Absenkung der Nitratwerte im Boden zur Mobilisierung von Schwermetallen führt, die dann ins Trinkwasser gelangen. Sie wissen nicht, dass in naturbelassenen Gewässern weit höhere Nitratwerte vorkommen als im deutschen Trinkwasser. Sie wissen nicht, dass die vom Bundesumweltamt nach Brüssel gemeldeten Daten durch selektive Auswahl manipuliert sind, und sie wissen nicht, dass nur ganz wenigen Regionen die erhöhten Nitratwerte auf eine hoche Dichte an Tierhaltung und Biogasanlagen zurückzuführen sind. In vielen Regionen haben wir erhöhte Nitratwerte, weil es dort zu wenig Tierhaltung gibt, wodurch der Bodenhumusgehalt so gering geworden ist, dass die wegen Dungmangel eingesetzten chemischen Düngemittel durchgewaschen werden. Auch die Austragungen aus dem Siedlungsbereich, durch Chemikalieneinsatz auf Flugplätzen etc. scheinen weitgehend unbekannt zu sein. Leider sind die Grünen hier nicht bereit, sich auf eine sachliche Dabatte einzulassen. So werden die Probleme wohl weiter ansteigen. Durch die massive neue Dünge-Bürokratie ist in nicht mal 10% der Fälle eine Besserung zu erwarten, und das hätte man viel einfacher vor Ort lösen können.
Wenn ich in verantwortlicher Stellung im Bundesumweltamt wäre, würde dir das eine Klage wegen Verleumdung eintragen ... nicht weil ich Diskussionen darüber scheue, wie man messen soll, sondern um gerichtlich feststellen zu lassen, dass das Amt, das in Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben Rohdaten zur Umweltsituation liefert, dies so tut wie es üblich und richtig ist.
Wenn es daran Zweifel gibt, ist jede Diskussion über Massnahmen sowieso sinnlos.
Die Methodik, die Nitratbelastung der Umwelt duch die Trinkwasserbelastung darzustellen, ergibt sowieso ein viel zu schönes Bild, weil zu stark belastete Gewässer zur Trinkwassergewinnung untauglich sind und deshalb gar nicht aufscheinen.
Das
In vielen Regionen haben wir erhöhte Nitratwerte, weil es dort zu wenig Tierhaltung gibt, wodurch der Bodenhumusgehalt so gering geworden ist, dass die wegen Dungmangel eingesetzten chemischen Düngemittel durchgewaschen werden.
geht kürzer: man haut zuviel drauf, und wenns unten rauskommt, ist der Boden schuld.
Das
Sie wissen nicht, dass in naturbelassenen Gewässern weit höhere Nitratwerte vorkommen als im deutschen Trinkwasser
wissen manche Menschen, und sie wissen sogar, warum: weil es sich um Einträge von stark mit Nitrat belastetem Wasser aus benachbarter Intensivlandwirtschaft handelt. Darum gibts um starkt empfindliche Vegetationstypen wie Flachmoore oder stehende Kleingewässer Pufferzonen, in denen z.B. nicht gedüngt werden darf.
Zur Behauptung, zu geringe Nitratwerte würden Schwermetalle freisetzen und es bestehe ein ursächlicher Zusammenhang, hätte ich gerne einen Artikel, der mir das erklärt. Wenn ein schwermetallbelasteter Boden (also leider fast jeder Boden) so stark z.B. durch sauren Niederschlag ausgewaschen wird, dass das sehr mobile Nitrat schon raus ist, oder wenn ein Boden durch Humusverluste Ionenaustauschkapazität verliert, kommen Schwermetalle, aber das ist dann nicht, weil zuwenig Nitrat da ist. Also muss etwas anderes der Grund sein - ich wüsste gerne, was.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Benutzer 2354 gelöscht

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#157

Beitrag von Benutzer 2354 gelöscht » Mi 31. Okt 2018, 19:09

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 13-87-3033 mal gucken ob das tatsächlich den Nennwert erhöht.

Manfred

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#158

Beitrag von Manfred » Mi 31. Okt 2018, 19:17

Das würde das Bundesumweltamt nicht tun, weil es diesen Prozess verlieren würde, und diese Peinlichkeit erspart man sich dann doch lieber. Besonders wenn nur so ein kleiner Mahner ohne öffentlichem Gehör dahinter steht.

Und die intensive Landwirtschaft mag in Kamtschatka zwar irgendwann in einer fernen Zukunft Thema werden, die "hohen" Nitratwerte rühren aber daher, dass dort der natürliche Fischzug, der große Mengen Nährstoff aus den Meeren zurück an die Oberläufe bringt, noch weitgehend funktioniert, während die übermäßigen Phosphateinträge über Kläranlagen fehlen (welche bei uns zu einer übermäßigen Umsetzung der geringen Mengen Rest-N führen).

Was das zu viel draufhauen angeht: Die Produktivität und der Stickstoffumsatz unserer Agrarsysteme liegen weit unter denen in funktionierenden natürlichen Systemen.

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Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#159

Beitrag von emil17 » Mi 31. Okt 2018, 20:42

Ach so, wir sind inzwischen bei nicht vorhandenen Kläranlagen in Kamtschatka.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Wildmohn

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#160

Beitrag von Wildmohn » Mi 31. Okt 2018, 21:19

Manfred hat geschrieben: Hm. Du scheinst viel zu glauben, aber wenig zu wissen.
Weltweit werden auf ca. 1/3 der Landwirtschaftsflächen Pestizide eingesetzt, übrigens auch im Ökolandbau. Das kann man also stehen lasen.
Nur 1/3 weltweit? Dann ist es schon beachtlich, welch gravierende Auswirkungen der Pestizideinsatz verursacht. Im Ökolandbau sind meines Wissens synthetische Pestizide verboten...
Antibiotikamissbrauch in der Tierhaltung gab es in D m.W. mal in den 70ern, zur Mastleistungssteigerung.
Wo genau siehst du denn heute Antibiotikamissbrauch? Die deutsche Landwirtschaft hat den Einsatz in den letzten Jahren ja nochmal deutlich reduziert. Und jetzt wird überlegt, den Einsatz von Reserveantibiotika in der Nutztierhaltung komplett zu verbieten.
Dagegen wissen wir, dass der mit Abstand größte Teil von Antibiotikaresistenzen aus dem Humanbereich stammt und über die Abwässer der Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen verbreitet wird. Ebenso werde im Hausierbereich exzessiv und ohne nennenswerte Kontrolle Antibiotika eingesetzt. Ich denke, da sollten endlich die Hausaufgaben gemacht werden, um die drohenden Gefahren abzuwenden.
Ich befürchte, dass in der Landwirtschaft der Antibiotikaeinsatz immer noch zu hoch ist. In vielen Fällen wird Antibiotika immer noch prophylaktisch verabreicht, wenn man bedenkt, um welche Massen es sich hierbei handelt, kann man schon hellhörig werden…. , aber es stimmt, es ist weniger geworden.
Der Einsatz von Antibiotika im Human- und Haustierbereich trägt weiteres dazu bei (ob es der mit Abstand größte Anteil ist, wage ich zu bezweifeln), nur Essen wir i.d.R. weder Menschen –noch Haustierfleisch mit anhaftenden multiresistenten Keimen.
Hier wäre es sehr hilfreich, wenn die Grünen sind endlich von ihren ideologischen Positionen verabschieden würden. Inzwischen ist die Situation durch die Misswirtschaft im Naturschutzbereich so dramatisch, dass eine einzige Jagdfarm in Schottland einen höheren Brutbestand an Goldregenpfeifern beherbergt, als alle deutschen "Vogelschutzgebiete" zusammen. Einfach weil in Schottland getan wird, was zum Schutz der Bodenbrüter nötig ist, während die "Vogelschützer" in D genau das verhindern.
Du meinst also, die Raubvögel sind der Grund für den Rückgang der Vogelarten. Gut, das ist Deine Meinung.
Meine Meinung hierzu ist, dass das Plattmachen von Landschaften zwecks rationeller Nutzung durch die landwirtschaftlichen Riesenmaschinen, also kurzgesagt keine Knicks und andere Rückzugsmöglichkeiten mehr, das bewirtschaften von Grünflächen zur Brutzeit und das verminderte Nahrungsangebot mangels Insekten, zur allgemeinen Dezimierung erheblich beitragen.
Die weitere Selektion durch Raubvögel kann in solch einer Situation in der Tat dann zusätzlich der entscheidende Faktor werden.
Fang bitte an, die Dogmen zu hinterfragen, in denen du dich verfangen hast.
Nur durch die Bereitschaft, alles ständig und immer wieder zu hinterfragen, ist echter Erkenntnisgewinn möglich.
Ich bin nicht der Meinung in Dogmen verfangen zu sein. Meine Erkenntnisgewinne sind das Resultat kritischer Betrachtungen auf gegebene Sachverhalte, womit ich nicht ausschließe in der einen oder anderen Sache vielleicht falsch zu liegen. Ich bin flexibel und lernfähig, aber was Du für das „Wahre“ verkündest, ist für mich schon wieder eine Art Verbohrtheit, welche unweigerlich in eine Sackgasse führt.

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