wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

Was halt nirgendwo passt
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Rohana
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Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#51

Beitrag von Rohana » Fr 15. Jun 2018, 06:55

Pitu hat geschrieben: Letztes Jahr ist hier im Dorf eine Frau mit 91 gestorben. Sie war als Mädchen als Magd auf den Hof gekommen und durfte dort auch bis zu ihrem Tod bleiben. Fand ich beeindruckend vom Bauern, daß er diese lebenslange Verantwortung übernommen hat!
Das ist auch einer der Gründe, warum Höfe aufgegeben werden: Es will niemand die (Pflege!)Verantwortung für die Alten übernehmen. Nicht die Kinder, nicht die weiteren Verwandten, und bei Externen ist das eh schwierig... Hof fast zu verschenken? Nein danke, da gehören die Seniors mit dazu...
Ich gebs ja zu, mir ist auch nicht recht wohl bei dem Gedanken daran dass ich unsere Seniors vielleicht auch mal pflegen muss, so wie meine Schwiegermutter grad unsere Oma im Haus pflegt und die ist schon ziemlich anstrengend. In den Städten ist sowas ja eh gar nicht mehr üblich, meine andere Oma hat sich ganz gezielt einen Heimplatz reserviert (da ist sie regelmässig, besucht Freundinnen, ist wohl ganz gut dort), finde ich super, macht meiner Mama das Leben leichter. Aber auf dem Land?
Viele der Bauern, die ich kenne sind echt abgearbeitet körperlich. Und so richtig Rente mit 63 gibt es meistens auch nicht, sondern da wird noch fleißig weitergewerkelt solange es geht.
Ich sehe hier öfter mal Menschen, die sind so gebeugt von der lebenslangen Arbeit dass sie den Rücken nicht mehr grade bekommen. Das hat mich am Anfang regelrecht schockiert, ich konnte mir nicht vorstellen dass es sowas noch gibt in unserer ach so modernen Zeit. Eine solche alte Bäuerin hat uns beim Vieh aufladen gebeten, ihr kurz zu helfen, da hab ich mich echt gefragt wie die ihren Alltag bewältigt - die hatte noch ein paar Mastfärsen in 2 oder 3 Boxen in einem ansonsten leeren alten Anbindestall, die Kuh-Seite voller Spinnenweben, der ganze Stall klein und dunkel und eng. Witwe, kinderlos, den Betrieb erbt irgendwann mal ein Neffe... über 63 ist die schon länger hinweg.
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

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kraut_ruebe
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Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#52

Beitrag von kraut_ruebe » Fr 15. Jun 2018, 07:13

Olaf hat geschrieben:Könnten wir mal das Positive forcieren, als immer schwarz zu malen?
das wäre eine schöne wendung des threads (und dem 'meldungen aus...' täte das auch gut).

wer 'dem alten' nachtrauert, der kann sich seinen traum erfüllen und sich nen hof mit ein paar mickrigen hektar kaufen und 'auf alt' bewirtschaften. nach ein paar jahren kann man dann bilanz ziehen, und sehen, wie weit man gekommen ist und wie viel arbeit das war. jeden mit so ner bilanz lade ich ein, sich zu mir ans lagerfeuer zu setzen. wir können unsere schwielen auf den händen und unsere schrammen von sensen und anderen schönen werkzeugen vergleichen, gemeinsam lachen und weinen und denjenigen zum sieger küren, der am längsten durchgehalten hat bis er sich doch nen trecker gekauft hat.

punkto weiterentwicklung kann man sich mal ansehen, was an der wiener BOKU so unterrichtet wird. und durchaus grosse augen machen. oder sich das wissen um die tiergesundheit ansehen - das ist WESENTLICH weiter entwickelt als das wissen um die menschlichen gesundheitszusammenhänge, insbesondere wenn es um die nahrung geht. wer mal vor ner gesundheitlichen herausforderung steht, dem empfehle ich nachzulesen, wie man das bei den nutztieren so sieht. das ist immer wieder mal für überraschend simple, brauchbare antworten gut.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.

Benutzer 72 gelöscht

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#53

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Fr 15. Jun 2018, 08:29

Olaf hat geschrieben:Könnten wir mal das Positive forcieren, als immer schwarz zu malen?
:pft: schwer bei der Fragenstellung - obwohl.... RichardBurgenlandler hat es weiter oben eh getan - "ohne Bauern" täten wir das Land sinnvoll nutzen.

Wenn wir´s schaffen, wenn wir´s schaffen, das Geld dafür haben - so ein Grundstück zukaufen.
Denn das kann nicht jeder, kraut_rübe! :roll:

Wieso wird eigentlich in das simple Beschreiben eines Zustandes soviel hineininterpretiert??
Pitu hat geschrieben:Viele der Bauern, die ich kenne sind echt abgearbeitet körperlich. Und so richtig Rente mit 63 gibt es meistens auch nicht, sondern da wird noch fleißig weitergewerkelt solange es geht.
ist aber großteils auch deshalb, weil jemand, der sein Leben lang hart gearbeitet hat, gar nicht mehr anders kann oder will, als ein Leben lang hart zu arbeiten.
kann mich noch erinnern, wie traurig eine bekannte Altbäurin war, als sie den Garten nicht mehr versorgen konnte... Wenn man etwas tun will, aber körperlich nicht mehr kann, das ist nicht angenehm....

Gäbe es keine Bauern mehr, so hoffe ich, wird ein Gesetz gemacht, dass jede Familie einen Hektar bekommt, um sich dort selber zu versorgen - moment mal, das kenn ich aber irgendwoher??
Anasatasia??

Wie kann sich ein Selbstversorger (oder meinetwegen "Möchtegern-Selbstversorger") so eine Frage stellen und dabei nicht das positive sehen:

die CHANCE, es selber zu machen!!

....und da hast du deine Forderung nach einer positiven Wende des threads nicht ganz erfüllt! :aeh:
kraut_ruebe hat geschrieben:wer 'dem alten' nachtrauert, der kann sich seinen traum erfüllen und sich nen hof mit ein paar mickrigen hektar kaufen und 'auf alt' bewirtschaften. nach ein paar jahren kann man dann bilanz ziehen, und sehen, wie weit man gekommen ist und wie viel arbeit das war.
Wer das nicht mag, der mag es nicht - aber .... :hmm:
legt der dann auch Wert auf "echte" Nahrung? Wo womöglich ein paar Maden drin sind, oder sie Nussschalen nicht schneeweiß sind - nee, die Nüsse müssen schon geschält am Baum wachsen.
Dann ist es ja vielleicht gar nicht so schlimm?
Die, die wollen bauen ihr Zeug selber an und die, die lieber "sauber und standardisiert" essen, die bekommen´s halt aus der Fabrik.
wär das was? :)

"Ich" hätte gerne ein paar Hektar Land - keine mickrigen allerdings, sondern "reiche, unverbrauchte"....
Ich liebe das Gefühl, abends so richtig ausgepowert zu sein. meinetwegen ein paar Kratzwunden an der Hand und Schwielen vom Sensen.
Aber das Leben richtig spüren dürfen!!
und wieviel Spass das gemacht hat, wie intensiv man seinen Körper spüren durfte, wie lebendig man sich fühlt, wie nah dran an der Mutter Natur (die uns ja alle nährt), wieviele wunderschöne Erlebnisse man haben durfte, wieviel man gelernt hat, wie gesund man geworden ist, gute Nahrung und Bewegung an frischer Luft..... :michel: :michel: :michel:

https://www.selbstvers.org/forum/viewto ... 8351&hilit ;)

und ich meinte "Platzangst" anders als üblich - "die Angst, zu platzen"

Aber - muss ich ehrlich zugeben - ich habe in die Fragestellung eine gewisse Wehmut hineininterpretiert, so a la "wenn es keine Bauern mehr gäbe, dann erst werdet ihr merken, was die wert sind und wie ihr sie vermisst" ..
hab ich mich vielleicht geirrt?

Benutzer 4754 gelöscht

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#54

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » Fr 15. Jun 2018, 08:46

Gäbe es keine Bauern mehr, so hoffe ich, wird ein Gesetz gemacht, dass jede Familie einen Hektar bekommt, um sich dort selber zu versorgen - moment mal, das kenn ich aber irgendwoher??
Die Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone war genau das.
Hat sich aber nicht bewährt.
1952/53 kam die Kollektivirung zu den LPGs aus denen die heutigen "bösen" Großbetriebe hervorgingen.

Generell lese ich in deinem/deinen Beiträgen ich will, ich hätte gerne, ich würde am liebsten das und dies tun.
Der Großteil der heutigen nicht landwirtschaftlichen Bevölkerung besteht aber nicht aus Ina makas und hat konträre wünsche.
Also wäre es doch einfacher statt alles umkrempeln zu wollen,
du machst eine Ausbildung zur Landwirtin, machst den Meisterbrief oder gehst auf die Wirtschaftet/Techniker Schule und steigst dann in einen Betrieb ein.
Es gibt etliche Kleinbetriebe die keinen Nachfolger finden...

Benutzer 72 gelöscht

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#55

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Fr 15. Jun 2018, 08:59

hätt ich fast getan, hast du gut erkannt!
Aber inzwischen bin ich bald 50 und habe 4 Kinder von einem Bauarbeiter - "Meinen Traum erfüllen", das geht so ganz leider nicht mehr :lol:

Wir haben ein Grundstück gekauft und können vielleich irgendwann doch noch bauen - aber das wäre dann wahrscheinlich der Moment, wo ich kaum noch hier schreiben tät....

Ich denke, für "den Rest" wäre es insofern nicht so schlimm, als eh Maschinen und Co die Arbeit machen werden und wenn ich mich hier in unsrer Siedlung so umschau: es stört so gut wie niemanden, wenn das Essen ist: eine bestellte Pizza, Cola dazu und Chips als Jause...
hab aber Erdbeeren aus dem Garten auf den Spielplatz gebracht - eigentlich nur für meine Kinder (waren zuwenig "schön", um sie herzuschenken), die anderen sind aber doch sehr neugierig geworden, hergerannt und haben gekostet.
Was mich echt gewundert hat, das kann ich mir absolut nicht erklären, ein Kind wunderte sich, dass da an der Erdbeere sowas grünes dran ist (der Blütenkelch) - wie kommt das????

viktualia

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#56

Beitrag von viktualia » Fr 15. Jun 2018, 10:06

Ui, ich fänds toll, wenn Jugendliche ein "Freiwilliges soziales Jahr" in der "Landschaftspflege" oder "Urproduktion" machen könnten, sollten, müssten. Na ja, bei "müssten" würde ich schon Wert darauf legen, dass die "Angebote", also die unzähligen Möglichkeiten, da was zu tun, schön transparent und sinnig wären. Alles zwischen Bio- und Konvi-Höfen, regionaler und internationaler Vermarktung, Maschinenwartung (Trecker fahren!); Tiere, Gemüse, Öl-und anderen Saaten, Wein- , Obst- und Waldbau; aber auch Hygiene, Bio-Chemie, bis zum ultimativen Krafttraining.
Für Mädels und Jungs zwischen 15 und 25. Fänd ich sehr, sehr cool.
Es wäre auch weniger abwertend, in meinen Augen, so ne Nummer zu "subventionieren". Das wären dann eher wieder "Fördergelder", Aufwandsentschädigungen, als Trostpflaster mit anhaftender Stigmatisierung.
(Und es könte wachsen, über längere Zeiten gehen, vielleicht könnten Interessierte ne weitere Runde als "Paten" für die Neulinge übernehmen...)

Puh, nur ganz kurz: das mit den alternden Bauern ist echt ein Ding. Ich muss ja manchmal Vertretung bei den Ömchens machen - die ganze Generation ist ja vom Gedanken besessen, nur dann was Wert zu sein, wenn sie buckeln. Wenn die in die Demenz rutschen, ist das echt ne ganz besondere Hölle. (Meistens, ich hab auch mal eine erlebt, die sich wie die Queen fühlte, weil sie den ganzen Tag im Bett bleiben "durfte". Aber das ist selten.)

Centauris Formulierung ist o.k.,
Ohne richtige Bauern wäre es Schade. Ohne Agrarunternehmen samt dazugehöriger Industrie wäre es schön! ;)
bei "schade" und "schön" hört man wenigstens direkt, dass eine starke emotionale Komponente dabei ist.
In Richards post lese ich für meinen Teil ganz andere Sachen rein: er will das Grundstück haben. Und ist sauer, weil er es nicht bekommt. Er schaut, mit Raupen suchenden Augen nach "seinem Sauerkraut". Obwohl das Kraut auf dem Acker des Nachbarn wächst....
Wenn man die "rosa Note" wegnimmt (seine "Biodiversität"), klingt es für mich nach Disteln und LPG, Russland anno ´53.

Wenn man eine "positive Note" möchte, braucht man sich nur Manfreds Linksammlungen reinziehen, da gibt es massig praktizierbare Beispiele.
Egal, ob es um Studien, Marketing, Bodenschutz, Biodiversität, alte und neue Nutzpflanzen, Verteiler, Maschinen oder sonst was geht.
Es passiert eine ganze Menge, man muss nur die "richtige Brille" aufsetzen.

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Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#57

Beitrag von Specki » Fr 15. Jun 2018, 10:47

viktualia hat geschrieben:Ui, ich fänds toll, wenn Jugendliche ein "Freiwilliges soziales Jahr" in der "Landschaftspflege" oder "Urproduktion" machen könnten, sollten, müssten. Na ja, bei "müssten" würde ich schon Wert darauf legen, dass die "Angebote", also die unzähligen Möglichkeiten, da was zu tun, schön transparent und sinnig wären. Alles zwischen Bio- und Konvi-Höfen, regionaler und internationaler Vermarktung, Maschinenwartung (Trecker fahren!); Tiere, Gemüse, Öl-und anderen Saaten, Wein- , Obst- und Waldbau; aber auch Hygiene, Bio-Chemie, bis zum ultimativen Krafttraining.
Für Mädels und Jungs zwischen 15 und 25. Fänd ich sehr, sehr cool.
Es wäre auch weniger abwertend, in meinen Augen, so ne Nummer zu "subventionieren". Das wären dann eher wieder "Fördergelder", Aufwandsentschädigungen, als Trostpflaster mit anhaftender Stigmatisierung.
(Und es könte wachsen, über längere Zeiten gehen, vielleicht könnten Interessierte ne weitere Runde als "Paten" für die Neulinge übernehmen...)
Das würde ich zur Idee des Jahrs ernennen!
Fände ich klasse.
Gerne, dass man sich aussuchen kann, ob im sozialen Bereich oder landwirtschaftlich oder sowas wie Feuerwehr, THW, etc.

Gruß
Specki

MOKE
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Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#58

Beitrag von MOKE » Mo 18. Jun 2018, 12:00

Aber das gibt es doch schon längst:
Nennt sich Freiwilliges Ökologisches Jahr - google hilft.
Und daneben gibt es ja auch das weiter bekannte Freiwillige Soziale Jahr.

Nur ist es ja mittlerweile nur noch ein können - kein sollen oder müssen mehr.
Achtung OT:
Ich bin ja einer der ersten Jahrgänge, die keinen Wehrdienst mehr mitgemacht haben.
Ich hätte es aber besser gefunden, wenn statt Wehrdienst/Zivi abzuschaffen, flächendeckend für alle Geschechter und Musterbescheide ein Jahr Wehrdienst/Zivi/FSJ/FÖJ nach freier Wahl, was es den werden soll, gemacht wäre. So viele orientierungslose junge Leute da draußen gerade, die dann halt ein paar Jahre nur rumhängen...

viktualia

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#59

Beitrag von viktualia » Mo 18. Jun 2018, 12:53

Nix "googeln hilft" - es gibt was, das so heist, aber das findet nicht bei "Urproduzenten" statt, jedenfalls nicht in einem repräsentativen Maße. https://de.wikipedia.org/wiki/Freiwilli ... atzstellen und halt eben "nur" freiwillig; eher was zum Überbrücken der Zeit bis zum Studium oder wenn man noch keine Lehrstelle gefunden hat. "Da sind die Kinder von der Strasse".
"Landschaftspflege" in einem, ich sag mal, alltäglichen Rahmen, so wie bei Schäfern, scheint mir da auch nicht bei zu sein.

Das ist es ja grade. Ich meinte den Kontext von "mit oder ohne Bauern und dem Umfeld" - zur Gewinnung eines konkreten Bildes.
Und als Unterstützung für die Landwirte.
Nicht unmittelbar, es kann ja schon aufwändig sein, so Kiddies zum Arbeiten zu kriegen, aber damit das Bild der Lila Kuh durch ne Portion Realität ersetzt wird. Und um bei "Subvention" das Stigma durch eine sinnvolle "Kommunikationsstruktur" zu ersetzen.
Denn auch wenn wir nicht mehr zu 98% in der Landwirtschaft arbeiten, essen tun alle, 100%ig.

viktualia

Re: wie wärs ohne Bauern und dem ganzen Umfeld?

#60

Beitrag von viktualia » Mi 27. Jun 2018, 17:40

Es machen sich wohl noch mehr Leute Gedanken zu diesem Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=2ozkxXUhbys
Ein Film von Yann Arthus Bertrand https://de.wikipedia.org/wiki/Yann_Arthus-Bertrand
Bissl mehr Emotion als Information, wie es bei einem NGO-Menschen zu erwarten ist, aber dennoch, auf seine Art, informativ. Und schön.

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