Da fühle ich mich aber nicht sehr verstanden jetzt....Ja ich glaube und weiss, dass es mehr gibt als rational und emotional gibt. Ich glaube auch an Leben neben unserem Planetenn im Weltall und dass dieses Leben schon auf der Erde war.
(Kennst du diesen Monty Phyton´s Sketch, wo so ein grenzdebiler Waliser sagt "Oi wont to meet sumeone of supeerriorr intellligence?"
und: gibt es ein Leben nach dem Job?)
Nix für ungut. Ich lege auch Wert darauf, KEINE Psychotherapeutin oder gar Psychiaterin zu sein (die wo die Pillen verschreiben dürfen).
Ich bin Basteltante. Händisch.
Und kopfig nur, weil ich so lange versucht hab, alles, was ich weis, in einem Satz zu sagen, weil ich es ja auch in einer Millisekunde begreife.
Bis ich halt begriffen habe, dass rationales, also Schrittchen für Schrittchen, Ursache-Wirkung, einem anderen Muster folgt.
So Dinger wie das mit den Energien in Bildern spüren bei Wesen hatte ich höchstens mal in Krisen/Entwicklungsphasen.
Wenn mein Mann plötzlich morgens weg wär (und ich mit den Kindern allein, die ich aber ja gar nicht habe...) fänd ich das ja wohl auch sehr absonderlich und die Art, wie du das so voll selbstverständlich durchgezogen hast gibt mir viel zwischen den Zeilen zu lesen....
Aber am Gebursttag nicht melden hätte ich nicht geschafft.
Franky, deine Frau tut sich das auch selber an. So wie du, so wie wir alle, wenn wir andere verletzten.
Reinszenierung.
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So weit war ich, jetzt muss ich noch was zu deinen Erwartungen an deine Söhne sagen, weia.
Stahli, so läuft das nicht.
Diese Kinder sind von ihrem Vater verlassen worden und es steht dir nicht zu, zu erwarten, dass sie dir sagen, was du machen sollst.
Wo soll das denn herkommen?
(Du wartest echt, dass sie Fragen, bis du ihnen sagst, wo ihr Vater wohnt???)
Und ich mein jetzt ganz konkret die Fragen, die du vermisst hast: wo du wohnst, wie es dir geht, ob ihr zusammen zu dem Markt geht;
gar nicht mal, was du mit dir anfangen sollst.
Reflektier bitte mal deine Erwartungen, du programmierst dich auf neue Enttäuschungen.
Du musst halt diverse "Nein"s aushalten können und Angebote machen, was Neues aufbauen.
Real. Nicht abwarten und das Nix als Nein zählen.
Die Dreistigkeit, dir das zu sagen, nehm ich daher, dass ich wirklich glaube, sehen kann, dass du dies in aller Unschuld tust.
Wahrscheinlich fällt das unter "ihnen die Freiheit lassen". Aber, mit Verlaub, es ist deine eigene "Verwahrlosung".
Tu ihnen und dir die Liebe und sei da. Mit Worten und Taten, nicht so abwartend. Schreib ihnen, schick Bilder.
Qualitativ, nicht quantitativ jetzt. Nicht aufdrängen, ein nein riskieren, liebevoll.
Gib ihnen die Freiheit, dich kennen zu lernen, in aller Unvollkommenheit.
In Liebe halt.