bielefelder13 hat geschrieben:Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Ob ich ein zufriedenes Leben führe oder nicht entscheide doch ganz allein ich.
schön wärs....
Aber
warum weißt du das?
Woher weißt du, was du tun musst, um glücklich zu sein?
Wieso traust du dich, das zu tun?
Woher weißt du, dass es "gut" ist, einfach zu tun, was dich glücklich macht????
Übrigens finde ich den Spruch interessant, irgendjemand (ein Pfarrer? Priester?) sagte, in der Bibel steht "fürchtet euch nicht!", aber das soll nicht die Angst nehmen und trösten, sondern das ist eine Art Befehl, nicht feige zu sein.
interessanter Ansatz und für mich irgendwie stimmig....
So wie mein Vater sagte, es sei meine verdammte Pflicht, glücklich zu sein (um dann sozusagen die volle Leistung bringen zu können).
Klar, man kann daran arbeiten, in jeder Situation zufrieden zu sein.
Aber .... die Kraft, die man dazu braucht: woher kommt die?
Wie kann man diese Kraft in sich erzeugen??
ist nicht so einfach mit dem "selber verantwortlich" (= selber schuld??? oder "du hast die Kraft" ??)
bielefelder13 hat geschrieben:Ich bin froh meinen gefunden zu haben. Wünsche es jedem anderen auch!!!
Glückwunsch!
und danke für die guten Wünsche!!
Ich habe - früher, als ich noch arbeiten ging und nicht einfach arbeitete, wo ich war
- da habe ich die Nachtarbeit geliebt.
weil ich "brauche" viel Tagesfreizeit und schlafe sowieso wenig.
Das Sonnenlicht und das (in der Freizeit) draußen arbeiten können, hat mir mehr gebracht, als dem (angeblichen??) Biorhythmus zu folgen.
p.s.: nur wegen Geld arbeiten gehen, finde ich auch doof