Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
stimmt natürlich.
Hatte im Sinn, das bei uns hier so etwas manchmal gemacht wird, allerdings nach Absprache und dann wäre das natürlich nicht passiert.
Grüße Rati
Hatte im Sinn, das bei uns hier so etwas manchmal gemacht wird, allerdings nach Absprache und dann wäre das natürlich nicht passiert.
Grüße Rati
Was ist ist! Was nicht ist ist möglich!"
[Einstürzende Neubauten 1996]
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
oh, armer Rinder, armer Landwirt - tut mir leid...
Trotzdem, aus Rohanas link:
hab gehört, man darf Eibenholz auf keinen Fall als Stecken für Grillwürstel nehmen...
Also für mich ist Kilogramm=Kilo=kg
Oder sollte es heißen bei 500 kg Kuh-Lebengewicht lösen 5 kg Eibennadeln Vergiftungen aus?
Trotzdem, aus Rohanas link:
Die Samen sind giftig, der rote Samenmantel nicht - den essen wir sehr gerne so zwischendurch, weil er zuckersüß schmeckt!Bei der Eibe sind Nadeln, Früchte und Holz für Mensch und Tier höchst giftig.
hab gehört, man darf Eibenholz auf keinen Fall als Stecken für Grillwürstel nehmen...
??? 500 kg bis 5 kg? sollte das 500 g heißen??Bei Rindern lösen 500 Kilogramm bis fünf Kilo Eibennadeln Vergiftungssymptome aus.
Also für mich ist Kilogramm=Kilo=kg
Oder sollte es heißen bei 500 kg Kuh-Lebengewicht lösen 5 kg Eibennadeln Vergiftungen aus?
- Rohana
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Tippfehler oder Umrechnungsfehler, wurscht. Eiben(nadeln) gehören nicht auf Rinderweiden.
Kurios:
https://www.otz.de/web/zgt/leben/blauli ... 1155665898
Kurios:
https://www.otz.de/web/zgt/leben/blauli ... 1155665898
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Scheint für die Landwirte ja sehr kompliziert zu sein, an den Dürrehilfe-Fleischtof ranzukommen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 33901.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 33901.html
- Rohana
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Fleischtopf?
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
- MeinNameistHASE
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Da breche ich mal eine Lanze FÜR die Bürokratie: Es ist nur recht und billig, dass wer Dürrehilfe beantragt auch nachweisen kann, dass finanzielle Beihilfen wirklich nötig sind. Dazu gehört in meinen Augen auch ein gewisses Maß an Selbstdisziplin und Ehrlichkeit für die Dokumentation. "Wer schreibt, der bleibt" heißt es ja immer so schön...
Dass der deutsche Bauernverband da nörgelt war ja zu erwarten, weil die auch die "grauen bis schwarzen Schafe" vertreten, die es mit ihrer Dokumentation bisher eher nicht so ernst genommen haben und jetzt Probleme bei der Beantragung bekommen, weil irgendwelche Unterlagen fehlen oder nicht vollständig sind.(kann ich aus eigener Erfahrung auch bestätigen)
Dass der deutsche Bauernverband da nörgelt war ja zu erwarten, weil die auch die "grauen bis schwarzen Schafe" vertreten, die es mit ihrer Dokumentation bisher eher nicht so ernst genommen haben und jetzt Probleme bei der Beantragung bekommen, weil irgendwelche Unterlagen fehlen oder nicht vollständig sind.(kann ich aus eigener Erfahrung auch bestätigen)
Ich verlasse mich auf meine Sinne: Irrsinn, Wahnsinn und Blödsinn!
-
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
für die ziemlich- oder Komplett-Winzer, die aufgrund des heftig regenreichen Jahres hier echte Probleme mit ihrem Weinberg haben gibts meines Wissens auch keinen Schadensersatz aus öffentlichen Töpfen....?
Ich denk halt, wer mit der Natur arbeitet (heute eher halt dagegen, aber so vom ganz groben Prinzip her halt gesehen) muss damit rechnen, dass nicht alles nach seinem/ihrem Kopf läuft,
der Natur is die Jahresbilanz von ein paar Leutchen piepegal... zum Glück.
Früher gabs dann halt nen Hungerwinter, heut schreien gleich einige nach der grossen Mama, die dann was springen lassen soll....
Naja, EU-Fördergelder gibts ja für fast alles.... vielleicht geht da ja dann echt sogar was, wenn der Klimawandel so anhält,
ist doch schön, wenn ja,
mir ist allerdings ein Zuschuss für nasse Sommer in Südeuropa tatsächlich unbekannt, aber das kommt sicherlich noch auf,
manche Beispiel machen ja bekanntlich Schule
solangs deutsche Steuerzahler berappen
Ich denk halt, wer mit der Natur arbeitet (heute eher halt dagegen, aber so vom ganz groben Prinzip her halt gesehen) muss damit rechnen, dass nicht alles nach seinem/ihrem Kopf läuft,
der Natur is die Jahresbilanz von ein paar Leutchen piepegal... zum Glück.
Früher gabs dann halt nen Hungerwinter, heut schreien gleich einige nach der grossen Mama, die dann was springen lassen soll....
Naja, EU-Fördergelder gibts ja für fast alles.... vielleicht geht da ja dann echt sogar was, wenn der Klimawandel so anhält,
ist doch schön, wenn ja,
mir ist allerdings ein Zuschuss für nasse Sommer in Südeuropa tatsächlich unbekannt, aber das kommt sicherlich noch auf,
manche Beispiel machen ja bekanntlich Schule
solangs deutsche Steuerzahler berappen
Frauen, die sich gut benehmen, schreiben selten Geschichte. Eleanor Roosevelt
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Ich sehe das ähnlich wie MNiH,
Betriebe die auch ohne Dürre insolvent oder kurz davor wären sollten keine Dürrehilfe bekommen, bekommen sie auch nicht.
Stattdessen bekommen die wirtschaftlich gesunden Betriebe die Dürrehilfe um einen kleinen Teil der Einnahmenausfälle zu kompensieren das diese Betriebe nicht auch in eine Insolvenz abrutschen.
Und um diesen Nachweis zu erbringen muss man eben in der Vergangenheit den Papierkrieg pinibel geführt haben.
Gerade die Süd(west)deutschen "kleinbäuerlichen" Betriebe haben aber meist keine Zeit die Buchhaltung so genau zu führen.
Größere Betriebe wo die Verwaltung und Buchhaltung eine eigene Abteilung ist haben es da leichter.
und das Geld kommt nicht von der EU sondern nur aus Deutschland.
Hat es denn in ganz Italien eine Missernte beim Wein gegeben?
Betriebe die auch ohne Dürre insolvent oder kurz davor wären sollten keine Dürrehilfe bekommen, bekommen sie auch nicht.
Stattdessen bekommen die wirtschaftlich gesunden Betriebe die Dürrehilfe um einen kleinen Teil der Einnahmenausfälle zu kompensieren das diese Betriebe nicht auch in eine Insolvenz abrutschen.
Und um diesen Nachweis zu erbringen muss man eben in der Vergangenheit den Papierkrieg pinibel geführt haben.
Gerade die Süd(west)deutschen "kleinbäuerlichen" Betriebe haben aber meist keine Zeit die Buchhaltung so genau zu führen.
Größere Betriebe wo die Verwaltung und Buchhaltung eine eigene Abteilung ist haben es da leichter.
Sardinen ist nicht Deutschlandstrega hat geschrieben:für die ziemlich- oder Komplett-Winzer, die aufgrund des heftig regenreichen Jahres hier echte Probleme mit ihrem Weinberg haben gibts meines Wissens auch keinen Schadensersatz aus öffentlichen Töpfen....?
Naja, EU-Fördergelder gibts ja für fast alles.... vielleicht geht da ja dann echt sogar was, wenn der Klimawandel so anhält,
ist doch schön, wenn ja,
solangs deutsche Steuerzahler berappen
und das Geld kommt nicht von der EU sondern nur aus Deutschland.
Hat es denn in ganz Italien eine Missernte beim Wein gegeben?
Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Stimmt, wäre ja gelacht, so`n ollen Fisch mit unserem schönen Deutschland zu vergleichenOelkanne hat geschrieben: Sardinen ist nicht Deutschland