oh ja, danke, darauf hab ich vergessen!centauri hat geschrieben:Manchmal muss man eben auch mal einen Keil setzen oder einen Fällheber benutzen wenn man in eine bestimmte Richtung möchte. Dafür braucht es einen Sägeschnitt.
Es war ja so - Wir haben eine uralte Säge in einem Schuppen mitgekauft und mein Mann war dabei, mit dieser Säge einen Baum umzusägen. Deshalb hat uns ja jemand eine Axt geschenkt, weil es mit der doch schneller geht.
Ich meinte ja, es geht ohne benzinbetriebene Maschinen
Die Motorsäge war aber trotzdem der nächste Geburtstagswunsch .....
ohne_Furcht_und_Adel hat geschrieben:Das ist echt das Problem. Wenn irgendwie 1,4 Prozent der Bevölkerung die Nahrung für den ganzen Rest anbauen sollen, gerät ja einiges unter den Teppich, zum Beispiel die Qualität der Nahrung und die Nachhaltigkeit.
Das, Rohana, geben aber manche niemals zu ....
Solche Menschen kenn ich (Gott sei Dank!) kaum - aber auch die, die so arbeiten, tun meistens etwas, was "die Gesellschaft" braucht - manchmal auch der Landwirt.ohne_Furcht_und_Adel hat geschrieben:Wenn mehr wenigstens mitarbeiten würden, wäre die Agrarwende endlich abgehakt, cum laude. Aber so... Hauptsache billig Essen kaufen und am besten noch fertig verarbeitet, ohne Dreck, Fraßstellen oder Knochen. Arbeiten am liebsten am PC, Kaffee daneben, Moorhuhn spielen.
So war das von mir gemeint. Ölkanne hat mich leider gar nicht verstanden -
Ich sagte schon einmal: "in einer arbeitsteiligen Gesellschaft braucht jeder den anderen"
ist das so schwer zu verstehen??
Nein, ich lebe nicht von meiner SV, das weiß ich eh - da bin ich in meiner Biographie einmal falsch abgebogen, aber is ok.... Ich hab ja gar nichts gegen Landwirte!!
nur gegen Überheblichkeit