Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

Benutzeravatar
marceb
Administrator
Beiträge: 894
Registriert: Sa 17. Aug 2013, 10:01
Familienstand: Single
Wohnort: Lolland

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1541

Beitrag von marceb » Sa 20. Okt 2018, 17:07

Bei Rekordenten dürfen sie dann vielleicht nicht ernten, wie die Winzer.

https://www.allgemeine-zeitung.de/lokal ... n_19120152
Nahe-Winzer müssen Trauben hängenlassen
Von Heidi Sturm vor 5 Tagen
Der Supersommer hat eine reiche Ernte beschert. Viele Winzer müssen aber Trauben am Stock verrotten lassen, weil sie die Hektarhöchstmenge erreicht haben.
BAD KREUZNACH - Dem Planiger Winzer Peter Lukas blutet das Herz, wenn er durch seine Dornfelder-Weinberge geht: Dort hängen auf rund sechs Morgen noch die vollreifen blauen Trauben, denen der Ausnahmesommer besondere Süße und Üppigkeit beschert hat. Wegen der erreichten Hektar-Höchstmenge dürfen sie aber nicht mehr gelesen werden, sondern müssen am Stock verfaulen. „Unsere Vorfahren würden uns verhauen, wenn sie sehen müssten, dass wir dank der Politik diese wertvolle und hohe Qualität nicht ernten dürfen, die uns die Natur nach zwei mageren Jahren geschenkt hat“, sagt Lukas und ergänzt: „Es tut weh, wenn man das ganze Jahr dafür gearbeitet hat und dazu erzogen wurde, keine Frucht auf dem Feld verkommen zu lassen.“
Auch für Traubensaft und Gelee darf wegen der Mengenbegrenzung nicht geerntet werden, noch nicht einmal als Benefizaktion verschenkt. Für Lukas fühlte es sich wie Hohn an, dass Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner fast gleichzeitig in ihrem Erntedankfest-Video auf Facebook daran erinnert, dass Lebensmittel nicht einfach vom Himmel fallen: Man müsse dankbar sein gegenüber dem, was einem die Erde schenke und sich auch bewusst sein, dass es Erzeuger brauche, die diese Mittel zum Leben täglich auf den Tisch brächten. Lukas hatte dann frustriert ein Video einer voll hängenden Dornfelder-Reihe gepostet und einen Hinweis auf die verbotene Ernte gepostet und viele verärgerte Reaktionen über diese Lebensmittelverschwendung erhalten. In kurzer Zeit wurde das Video 91-mal geteilt.


Bewusst habe man beim Rebschnitt im Sinn von „Qualität statt Quantität“ die Ertragsbegrenzung vorgenommen, betont der Winzer. Man produziere nicht auf Masse, sondern habe in den vergangenen zwei Jahren durch Hagel und Frost erhebliche Einbußen gehabt. Da müsse es doch jetzt möglich sein, die qualitativ hohe „Übermenge“ als Ausgleich zu lagern – oder vorbeugend, falls es im kommenden Jahr wieder eine Missernte gebe. Aber auch das bringt nichts: Dann werde im kommenden Herbst die Höchstmenge noch stärker reduziert als das, was man jetzt „gut gemacht“ habe. „Es ist eine Sünde und Schande, diese herrlichen Früchte verkommen zu lassen“, schüttelt Lukas den Kopf.
MENGENREGULIERUNG

Auf Anfrage der AZ wies Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner darauf hin, dass man das Thema auf dem Schirm habe. Die Mengenregulierung sei zunächst einmal Ländersache. Im Rahmen der anstehenden Weingesetzreform werde aber eine flexiblere Ausgestaltung geprüft, um beispielsweise besonderen Witterungssituationen besser gerecht werden zu können. Auch Höfer bekannte sich grundsätzlich zu einer Überlagerung, dafür seien aber noch dicke Bretter zu bohren. Mengenregulierung Auf Anfrage der AZ wies Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner darauf hin, dass man das Thema auf dem Schirm habe. Die Mengenregulierung sei zunächst einmal Ländersache. Im Rahmen der anstehenden Weingesetzreform werde aber eine flexiblere Ausgestaltung geprüft, um beispielsweise besonderen Witterungssituationen besser gerecht werden zu können. Auch Höfer bekannte sich grundsätzlich zu einer Überlagerung, dafür seien aber noch dicke Bretter zu bohren.


Auch für Weinbaupräsident Thomas Höfer ist es eine traurige Sache, was draußen noch hänge. Er ist sich aber sicher, dass noch einiges geerntet werde, weil noch Weinkommissionäre unterwegs seien. Wer allerdings sein Pulver verschossen, also die Höchstmenge geerntet habe, könne jetzt nichts mehr tun und müsse in den sauren Apfel beißen und die Trauben hängen lassen. Es gebe zwar noch die Möglichkeit einer Abstufung auf „Tafelwein“ oder „Deutschen Wein“, bei dem größere Mengen als beim Qualitätswein möglich seien, was sich allerdings wegen der deutlich niedrigeren Preise kaum rechne. Für die Höchstmengen hat er allerdings gewisses Verständnis: „Es wird einfach zu viel produziert und wir können die EU nicht mit Alkohol überschwemmen.“ Der Markt werde überall reguliert, bei den Autos etwa durch Zölle. Es gebe nun einmal Spielregeln, die man befolgen müsse. Mit der Regulierung zeige man auch Verantwortung für die Erzeuger, damit diese nicht auf vollen Kellern sitzen blieben, betont der Weinbaupräsident.



Die abnehmende Hand setze auf junge Weine. Von deren Seite höre er immer wieder, dass ein Wein nicht besser werde, wenn er als Vorrat für den möglicherweise nächsten schlechten Herbst länger im Fass liege. Ein Problem sei, dass noch viele ausländische Weine getrunken würden, da müsse man ansetzen, um mehr Absatz bei den regionalen Produkten zu erzielen, wirbt Höfer, weiß aber, dass dies schwer sei. Einen Lösungsansatz sieht er aber auch bei den Winzern selbst.
Bei jeder Wintertagung werbe man stets dafür, dass diese sich der erfolgreichen Moselland-Winzergenossenschaft anschließen, die seit Jahren Partner suche, was ein echter Glücksfall sei. Da hätten die Winzer garantierte Einnahmen und keine Riesenschwankungen, was auch dem Überleben kleinerer Betriebe diene. Er hofft jetzt, dass nach den schlechten Erfahrungen dieses Jahres ein paar Winzer umschwenken und sich der Genossenschaft anschließen. Und letztlich hofft er sogar, dass es im kommenden Jahr nicht noch einmal eine Superernte gibt, damit dieser verständliche Frust vielen erspart bleibe.
„Als Moselland-Vertragspartner hätten wir jetzt das gleiche Problem, dass Trauben hängen bleiben“, widerspricht Lukas: Auch mit der Genossenschaft habe man kein größeres Kontingent. Das Anbaugebiet Nahe sei einfach zu klein, um im Handel zu landen. Es gebe zu wenig Wein, um den Markt kontinuierlich zu bestücken. Lukas plädiert deshalb für die Möglichkeit, eine Übermenge über das Erntejahr hinaus als Wein zu lagern und in einem folgenden Jahr zur Aufstockung einer Minderernte zu verwenden. Das habe nichts damit zu tun, dass man die EU mit Alkohol überschwemme, ist Lukas verärgert: An der Ahr und am Mittelrhein sei es schließlich erlaubt. Weinbaupräsident Höfer solle lieber überlegen, von wem er gewählt worden sei und sich für eine Überlagerung einsetzen. „Dann hätte er etwas Gutes erreicht und den Fassweinbetrieben geholfen, statt sie zu kritisieren.“

Benutzeravatar
Rohana
Förderer 2018
Förderer 2018
Beiträge: 5346
Registriert: Mo 3. Feb 2014, 21:31
Familienstand: verheiratet
Wohnort: Oberpfalz

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1542

Beitrag von Rohana » So 21. Okt 2018, 09:48

Nicht ganz neu, aber aufschlussreich zum Thema Marktanteile im Bio-Lebensmitttelbereich: https://www.iol.uni-bonn.de/iol-studie- ... mittel.pdf
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

centauri

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1543

Beitrag von centauri » So 21. Okt 2018, 12:11

Sehr interessant. Das heißt eigentlich nur das uns die Polen mit ihrer Anbaufläche für Bioprodukte schon längst überholt haben. Naja kein Wunder bei einem Zuwachs in Polen von 531 % gegenüber 29 % in Schland. Jetzt gehe ich aber nicht davon aus das sich die polnische Bevölkerung so dem Biomarkt zugewandt haben. Eigentlich zeigt es aber auch die Unfähigkeit der deutschen Landwirtschaft sich auf Veränderungen ein zu stellen. ;)

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1544

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » So 21. Okt 2018, 12:51

centauri hat geschrieben:Sehr interessant. Das heißt eigentlich nur das uns die Polen mit ihrer Anbaufläche für Bioprodukte schon längst überholt haben. Naja kein Wunder bei einem Zuwachs in Polen von 531 % gegenüber 29 % in Schland. Jetzt gehe ich aber nicht davon aus das sich die polnische Bevölkerung so dem Biomarkt zugewandt haben. Eigentlich zeigt es aber auch die Unfähigkeit der deutschen Landwirtschaft sich auf Veränderungen ein zu stellen. ;)
Ungeachtet der Steigerungsrate ist die Biofläche 2010 in DE doppelt so groß wie die Polnische.

Die Studie ist leider nicht mehr die neuste.
Mittlerweile hat man das Problem das eine massive Überproduktion stattfindet (vor allem bei den Massengütern Getreide, Milch, Fleisch und Eiern sowie vor allem Leguminosen) die die Preise immer tiefer drückt, bei gleichzeitig steigenden Produktionskosten (hier besonders die Personal und Pachtkosten).
Wo mit sich noch wirklich Geld verdienen lässt sind Sonderkulturen, Körnermais und Kartoffeln,
neu dazugekommen sind Zuckerrüben.
Bei den Rüben ist die Entwicklung noch unklar, ob das nur ein Strohfeuer ist oder die deutsche Zuckerindustrie wirklich im größeren Stil Bio-Zucker anbieten will.
Bis jetzt ist der Bio-Rubenzucker aber eine "ökologische-katstrophe":
in DE gibt es nur ein einziges Zuckerwerk das Bio-Zucker herstellt.
Alle Biorüben, vom Bodensee bis zur dänischen Grenze, werden per LKW nach Nord-Hessen gefahren und dort zu Zucker verarbeitet

Dazu kommt daß es in den vergangenen und in den kommenden zwei Jahren eine große Umstellungswelle kommt, die für einen gesättigten Markt produziert...
Viele dieser Neuumsteller haben nicht aus der Ideologie heraus umgestellt, sondern aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten.
Und wie immer und überall gibt auch im Biobereich die "bösen Russen" :mrgreen:
Russland plant etwas mehr als 1,3 Millionen Hektar schwarzerde-Brache wieder in die Produktion zu nehmen und diese Fläche Bio-Zertifizeren zu lassen.

Vor dem Exportembargo gegen Russland habe wir (West) Europäer Russland mit landwirtschaftlichen Produkten versorgt.
Durch das Embargo hat die russische Führung die heimische Landwirtschaft massiv angekurbelt so das nach dem Embargo der russische Markt für uns Landwirte praktisch tot ist,
im Gegenteil wenn sich die Russen anstrengen werden sie in der Lage sein den europäischen Markt zu fluten,
auch mit Bio-Produkten...

strega
Förderer 2017
Förderer 2017
Beiträge: 2214
Registriert: Do 22. Mai 2014, 20:59
Familienstand: rothaarig
Wohnort: in der teutonischen Zivilisation, aber fast nie dort....

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1545

Beitrag von strega » So 21. Okt 2018, 13:53

naja, wenns Produkte einer guten Qualität sind aus Russland (was für mich heisst: möglichst un-vergiftet), warum nicht....
Konkurrenz tut ja zuweilen schon gut, dann denken manche Leut nicht sie wären allmächtig und unendlich wichtig aufm Markt...

klar, falls ich was kauf kauf ich regional und maximal schadstoffrei, ist in DE sicherlich auch möglich und wünschenswert, aber bevor ich konventionell erzeugten Knoblauch aus China im Supermarkt kaufen würd, der auch nach drei Monaten noch aussieht wie neu tät ich bio-Knoblauch aus Russland kaufen....
Frauen, die sich gut benehmen, schreiben selten Geschichte. Eleanor Roosevelt

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1546

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » So 21. Okt 2018, 14:07

naja, wenns Produkte einer guten Qualität sind aus Russland (was für mich heisst: möglichst un-vergiftet), warum nicht....
Für mich persönlich haben Bio-Produkte aus Spanien und Asien sowie den südlichen Teilen der Erdkugel nichts mit Bio zu tun,
in dieses Regionen ist auf dem Papier mit Sicherheit alles in Ordnung,
Praktisch wird dann doch des öfteren hier und da nachgeholfen mit Sachen die auf einem Bio-Betrieb nichts zu suchen haben...

Wenn Bio dann aus (West/mittel) Europa.

Rein nach der Bio-Ideologie dürfte es nichts geben was nicht aus dem eigenen Land kommt...
aber wer will schon auf Kaffee, Schokolade, Bananen und Südfrüchte verzichten...
... so weit geht die Überzeugung dann meist doch nicht.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1547

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 21. Okt 2018, 14:21

Meine Mutter wollte nie Rübenzucker, sie sagte immer "der braucht soviel Chemie bei der Verarbeitung. Ich kauf nur Rohrzucker"
.....

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1548

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » So 21. Okt 2018, 14:41

ina maka hat geschrieben:Meine Mutter wollte nie Rübenzucker, sie sagte immer "der braucht soviel Chemie bei der Verarbeitung. Ich kauf nur Rohrzucker"
.....
Da hat man deiner Mutter einen Bären aufgebunden.
Für die Zuckerproduktion braucht es Rüben/Rohr, Wasser, Kalk und Koks (Kohle), mehr nicht.

Rübe und Rohr unterscheiden sich in der Verarbeitung nur ein einem Punkt, der Gewinnung des Rohsaftes:
Im ersten Produktionsschritt wird die zerkleinerte Rübe ausgekocht, traditionel wird das zerkleinerte Rohr mechanisch ausgepresst.
Neue, größere Rohranlagen koche das Rohr ebenfalls, da sich dadurch die Zuckerausbeute erhöht.

Die Verarbeitung des Rohsaftes zu Zucker ist dann identisch.

Ein unterschied besteht noch in der Umweltbelastung der Werke:
Die Rübenzuckerwerke stehen nur in Mitteleuropa und Nordamerika, beides Regionen mit hohen Umweltschutzstandards.
Die Rohrzuckerwerke in Südamerika und Asien stehen in Ländern mit sehr niedrigen Umweltschutzvorgaben, dem entsprechend hoch ist die Umweltbelastung durch die Zuckerwerke dort.
Wird der Anbau nicht vollmechanisiert betrieben sonder wie üblich mit der Handernte entstehen zusätzliche Umweltbelastungen durch das abbrennen der Felder kurz vor der Ernte,
das abbrennen erleichtert die Handernte erheblich.

Dazu ist die Rohrernte von Hand keine Arbeit von der man gut leben kann:
Ein brasilianischer Erntearbeiter kann an einem sehr guten Tag in 12 Stunden 15-20 Tonnen Rohr ernten,
dafür bekommt er 9-12€ am Ende des Tages,
das macht einen Stundenlohn von 0,75-1€...

Die niedrigen Personalkosten und die, wenn überhaupt vorhandenen, niedrigen Umweltschutzstandards machen den Rohrzucker konkurrenzlos billig.
Angebaut und verarbeitet nach unseren deutschen/mitteleuropäischen Standarts wären beide Zuckersorten gleich teuer.
Qualitativ besteht zwischen Rohrraffinade und Rübenraffinade kein Unterschied.

Wildmohn

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1549

Beitrag von Wildmohn » So 21. Okt 2018, 16:56

Schöne neue Welt...
...vielleicht kommt ja alles ganz anders:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -1.4177054

Benutzer 72 gelöscht

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1550

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 21. Okt 2018, 17:35

Oelkanne hat geschrieben:Ein unterschied besteht noch in der Umweltbelastung der Werke:
Die Rübenzuckerwerke stehen nur in Mitteleuropa und Nordamerika, beides Regionen mit hohen Umweltschutzstandards.
Die Rohrzuckerwerke in Südamerika und Asien stehen in Ländern mit sehr niedrigen Umweltschutzvorgaben, dem entsprechend hoch ist die Umweltbelastung durch die Zuckerwerke dort.
hm ...
wikipedia hat geschrieben:Rübenzuckerfabriken betreiben wegen des Energiebedarfs eigene Kraftwerke, insbesondere beim Einsatz von Braun- und Steinkohle wird hier ein Beitrag zum Klimawandel geleistet. Rohrzucker kann ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe, mit den Resten des Zuckerrohrs als Energiequelle, extrahiert werden.
( Zuckerfabrikation )

Wir mögen Sucanat sehr gerne und kaufen es bio und fairtrade ;)
Ich denke nicht, dass das für die Menschen und die Umwelt schädlicher ist als Rübenzucker.
Das mit der "Chemie", die eingesetzt werden muss - meine Mutter wird doch nicht dei Kalkmilch gemeint haben??
Zuckerrohrsaft jedenfalls kann man einfach trocknen lassen und es wird Zucker draus!

@Wildmohn - aus deinem link:
All das wäre gut für die Umwelt
:ohm:

und statt Sonnenlicht nehmen wir Vitamin D Tabletten..... :pfeif:

Antworten

Zurück zu „Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion“