Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

Benutzer 72 gelöscht

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1041

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Do 23. Nov 2017, 23:35

MeinNameistHASE hat geschrieben:Hab ich mich da so unverständlich ausgedrückt?
jein.
Unser Boden ist fetter Lehm, da fehlt die Luft und da wird glaube ich nichts ausgewaschen, auch wenn ich öfters hacke... hängt vielleicht auch vom Boden ab? :hmm:

Terra Preta fördert aber doch nicht die Nährstoffauswaschung?

Benutzer 4754 gelöscht

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1042

Beitrag von Benutzer 4754 gelöscht » Do 23. Nov 2017, 23:36

ihno hat geschrieben:die frage ist ja kann dem einzelnen in Rechnung gestellt werden das es nun einen höheren Aufwand gibt um an " gutes " Trinkwasser zu kommen ?
Oder ist es fair das diese Kosten die Algemeinheit trägt ?
Wir durften dieses Jahr eine neue Kläranlage bauen trotz guter Werte im Abwasser von der alten Anlage . Umweltschutz neuer Standart usw.
Keine 300m weiter wird gülle mit dem Lkw ganz aus 100km entfernung ran gekarrt und das ist anscheinend umweltfreundlich.
Ja, die Wirtschaftdüngerverwertung in viehschwachen Regionen ist Umweltfreundlich.
Die Viehhalter in Nord-West-Deutschland wissen gar nicht mehr wohin mit ihrer Scheise und zahlen mittlerweile der aufnehmenden Hand 12€/m3...
Die Grundwasserkörper in Nord-West-Deutschland (eigentlich in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta) sind um jeden Kubikmeter Gülle froh der die Region verlässt.
Und die Böden in den viehschwachen Regionen sind froh um jeden Kubikmeter Wirtschaftsdünger den sie satt Mineraldünger bekommen.
Aber Verwaltung, Dokumention und Kontrolle des aufnehmenden Betriebes machen es zunehmen unattraktiv solche Aufzunehmen,
man wird einfach zur Zielscheibe der Kontrollbehörden
und die finden etwas wenn sie etwas finden wollen.

Klar macht es da mehr Sinn die Tierhaltung nicht so zu konzertieren, das lässt sich aber nicht von jetzt auf gleich ändern, schlich "denkt" ein landwirtschaftlicher Betrieb in Zeiträumen von 30-50 Jahren,
deshalb ist der einzig sinnvollste Weg der Abtransport.
Ich bin immer noch ein Fan der Lösung die Gülle per Bahn zu fahren,
die Bahn transportiert mehr Menge pro fahrt und ist energieffizienter.
Nachteil ist natürlich man bräuchte ein "Güllebahnhof" am Ende der Strecke um die gelieferte Gülle z.T. zwischenlagern und umschlagen zu können,
schließlich müssen die letzen Kilometer immer noch per LKW/Traktor zurückgelegt werden.
Bis jetzt aber ist das nur Fiktion, denn der LKW-Transport ist flexibler und bedarf wesentlich geringeren Investitionen.

viktualia

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1043

Beitrag von viktualia » Fr 24. Nov 2017, 11:40

Ina fragte:
Terra Preta fördert aber doch nicht die Nährstoffauswaschung?
TP fördert erst mal die Nährstoffumsetzung,
ob es dann in der Nähe Wurzeln gibt, die diese Aufnehmen, hängt vom Gärtner ab, nicht vom TP.
da fehlt die Luft und da wird glaube ich nichts ausgewaschen, auch wenn ich öfters hacke..
Hmm, wenn gewisse Prozesse nur mit Luft laufen, laufen die dann, wenn du umhackst, wie soll es sonst sein?
Durch den Sauerstoff wird Humus abgebaut (das willst du ja auch: Nährstoffe, die den Pflanzen zur Verfügung gestellt werden können...)
und mit weniger Humus im Boden kann auch weniger Stickstoff gehalten werden.
Dann siehe oben, je nach Wurzeln geht er in die Pflanze oder wird ausgewaschen.

Ich bin auch immer wieder erstaunt, wenn ich feststelle, dass ich einen Teil des Kreislaufs verstanden habe und dennoch voll auf dem Schlauch stehe, wenn ein anderer Teil des gleichen Vorgangs "andere Vorzeichen" hat.
Hab ja auch mit meinem "tollen Mistkompost" so gar keine "Stickstoffsperre" zu bedenken gehabt, bis ich dann geschnaggelt hab, dass das bei Stauden doch nochmal anders ist mit der Nährstoffbilanz als bei Kohl....
Jetzt nehm ich mehr Laub und Sägespäne, ändere damit aber nur die Zeit, in der was passiert, nicht den Vorgang als solchen.
(Korrigiert mich, wenn ich nen Denkfehler habe, danke.)

Nochmal zurück zu den Schweinen und den Verletzungen (die ja auch von den Tierärzten der Uni bemängelt wurden....)
meine Aussage wollte eigentlich nur sagen, dass DIE TIERÄRZTE wohl gerade dies bemängelten:
dass es VERLETZUNGEN sind, keine "Krankheiten" (Erkältungen, Missbildungen, so was) und insofern 18% zuviel sind.
Ja, Verletzungen kommen vor; ja, ich sehe die Probleme auch für die Erzeuger.
Das liegt mir nämlich jetzt echt auf dem Herzen: Manfred, Rohana, auch Hobygärtnerin:
ich möchte, dass ihr wisst, dass ich persönlich nach so ner Info nen RIESENHALS nicht auf die Bauern sondern auf "die Grünen" hab,
oder wer immer da so link war, zuerst die Koupierung und dann die Abs zu verbieten,
obwohl die Ställe und die Wirtschaftsweisen die gleichen geblieben sind.
Das MUSS zu Tierleid führen, es geht gar nicht anders.
Natürlich muss auf der anderen Seite dringend der AB Verbrauch eingeschränkt werden,
irgendwo ist es das "Opfer" wahrscheinlich wert (schreib jetzt keiner, ich würd mir widersprechen, das ist halt ne -Pest oder Cholera-Wahl),
aber ich bin echt gar nicht auf die Idee gekommen, "DIE" Bauern dafür verantwortlich zu machen....
Ich hab die Fantasie, dass ist so ne Art "Grüner Macchiavellismus": erst die Zustände verschlimmbessern, dann kann "man" leichter größere Ställe durchboxen. Mittels Tränendrüse und unter Nichtbeachtung des Kleinbauernsterbens.

Ich kann ja nicht in eure Köpfe reingucken - und ihr nicht in meinen.
Und Kreisläufe haben nun mal, ähm, viele Seiten.
Und "gestörte Kreisläufe" meist ne Menge "Sachzwänge", also "unverrückbare" Seiten aus Sicht der "Verursacher"
und "unhaltbare" Seiten aus Sicht der, ich sag jetzt mal "anderen", oder "unerleuchteten Verbraucher".

Wir stehen ja erst am Anfang dieser "neuen Zeiten".
Und desshalb geht mein Punkt eher in die Richtung: wir brauchen keine "Ruhe", wir brauchen Streitkultur.
Umfassende Informationen, Kreislaufdenken, Eigenverantwortung.
Aber kein Bauernbashing, keinen Zank, kein "Teile und Herrsche".

Benutzer 72 gelöscht

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1044

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 26. Nov 2017, 12:18

viktualia hat geschrieben:Ina fragte:
Terra Preta fördert aber doch nicht die Nährstoffauswaschung?
TP fördert erst mal die Nährstoffumsetzung,
ob es dann in der Nähe Wurzeln gibt, die diese Aufnehmen, hängt vom Gärtner ab, nicht vom TP.
Wie passt die Aussage von holzgaser im Faden "Landwirtschaft mit Pflanzenkohle" da dazu?
holzgaser hat geschrieben:Der trockene Hühner- Taubenmist wird mit trockener oder feuchter Holzkohle 1:1 gemischt und mit Wasser zu einer mörtelartigen Masse verrührt.[....]Die Mischung fängt an zu leben..... da startet der Lebensprozess für die Holzkohle.[....]
Jede Portion dieser Holzkohlemischung verbessert den Boden auf Dauer, nicht nur einmalig!
***********************************************************************
viktualia hat geschrieben:Das liegt mir nämlich jetzt echt auf dem Herzen: Manfred, Rohana, auch Hobygärtnerin:
ich möchte, dass ihr wisst, dass ich persönlich nach so ner Info nen RIESENHALS nicht auf die Bauern sondern auf "die Grünen" hab,

:daumen:
seh ich (fast) genauso
nur dass meine Ablehnung nicht den Grünen im Speziellen gilt, sondern der oops EU sag ich mal besser nicht - der Politik überhaupt.... :flag:

viktualia

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1045

Beitrag von viktualia » So 26. Nov 2017, 13:29

Ach Ina, da muss ich jetzt ganz, ganz vorsichtig formulieren....
Ich: TP fördert erst mal die Nährstoffumsetzung,
ob es dann in der Nähe Wurzeln gibt, die diese Aufnehmen, hängt vom Gärtner ab, nicht vom TP.
Ina: Wie passt die Aussage von holzgaser im Faden "Landwirtschaft mit Pflanzenkohle" da dazu?
holzgaser hat geschrieben:
Der trockene Hühner- Taubenmist wird mit trockener oder feuchter Holzkohle 1:1 gemischt und mit Wasser zu einer mörtelartigen Masse verrührt.[....]Die Mischung fängt an zu leben..... da startet der Lebensprozess für die Holzkohle.[....]
Jede Portion dieser Holzkohlemischung verbessert den Boden auf Dauer, nicht nur einmalig!
Denn: https://www.selbstvers.org/forum/viewto ... 10#p338581
Nun ja, mit Mais wird er recht haben, der wird sich am Stickstoff ordentlich bedienen.
Bei Kohlrabi sähe das möglicherweise schon wieder anders aus.
Ich weis nicht, was Holzgaser genau mit "verbessern" meint, ob er da eine "Grenze nach oben" kennt.
Nun ja, das Konzept eines "zu guten Bodens" ist ja auch irgendwie quatsch. Aber das Konzept "Überdüngt" macht vor nem Biogarten nicht halt.

Ich hab keine Ahnung, wieviel Kohlenstoffe in welchem Verrottungsgrad neben dem Hühnermist und der Biokohle in Holzgasers Erde vorhanden sind.
Ich weis auch nicht, ob oder wie oft er umgräbt, mulcht, was er sonst noch pflanzt, wie oft er erntet, bzw. nachdüngt.
Ich weis nur das, was ich oben sagte: TP, oder auch Holzkohle alleine, fördert die Umsetzung auch der Kohlenstoffe.
Wieviel von Pflanzen aufgenommen wird hängt von deren Bedürfnissen ab; was ausgewaschen wird hängt davon ab, was übrigbleibt, bzw. wie der Humusgehalt dann noch ist. (Und umgraben/Sauerstoffgehalt im Boden.)

(Ich hatte ja kurz vorher die "Wunderwirkung der Holzkohle" bissl eingeschränkt - ich selber glaube durchaus an "Wunder" im Sinne von toller Wirkung auf die Pflanzen. Nur halt die Sache mit dem CO2 Speicher ist mir suspekt. http://www.i-sis.org.uk/bewareTheBiocharInitiative.php)

"Auf Dauer" fällt so´n bissl unter "Verallgemeinerung". Aber da sitz ich im Glashaus und gehe erstmal davon aus, dass er Humus nachliefert.....
"Original TP", also die Erde im Amazonasgebiet, mag ja Strukturstabil sein; Holzkohle mit Hühnermist in Gartenerde ist da nicht ganz das gleiche, deren Vorzüge bestehen eher im SCHNELLEN Abbau und damit hoher Nährstoffverfügbarkeit. Ob für Wurzeln oder "fürs" Grundwassser hängt, wie gesagt, von den vorhandenen Wurzeln (etc.) ab.

Und mit "die Grünen" mein ich gar nicht nur die Partei sondern all die naturfernen Idealisten, die z.B. meinen, ein Ferkel liesse sich das Schwänzchen lieber von einem Artgenossen abbeissen als vom Tierarzt abknipsen. Egal, ob Kunde oder Abgeordneter.

Zu nem Ringelschwänzchen gehört genug Platz, sonst ist das Kokolores.
(Und "strukturierter" Stall; es ist die "Reizdeprivation", die Verletzungen/Entzündungen/Notschlachtungen fördert.
Neben den "Arbeitsstrukturen" die den Arbeitsaufwand für das Einpinseln mit Desinfektion zulassen oder eben nicht.)
(Oder den "Strukturwandel" -oral AB- versus -händisch Desinfektion- aushalten oder nicht....)

hobbygaertnerin
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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1046

Beitrag von hobbygaertnerin » So 26. Nov 2017, 16:11

Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion-
ich kann inzwischen jeden verstehen, der sich dieser Aufgabe entzieht und was anderes macht. Hab mal einen Spruch auf einem Scheunentor gelesen:
Von der Lust auf dem Land zu leben und von der Kunst davon zu leben.
Es ist wesentlich einfacher, sich ein Einkaufswagerl zu schnappen, durch Ald.... und so zu schieben- das Wagerl zu füllen und dann über die Lebensmittel, Lebensmittelfirmen und vor allem die Bauern zu schimpfen.
Jeder der sich selbst auf ein paaren Quadratmetern bückt, um dort was ernten zu können, sieht wieviel Schweiss die Götter vor den Erfolg gesetzt haben. Und er hat immer noch das beruhigende Gefühl, wenn es nichts oder nicht viel zum Ernten gibt, in den Geschäften wird mehr als genug angeboten.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1047

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 26. Nov 2017, 18:19

hobbygaertnerin hat geschrieben:Es ist wesentlich einfacher, sich ein Einkaufswagerl zu schnappen, durch Ald.... und so zu schieben- das Wagerl zu füllen und dann über die Lebensmittel, Lebensmittelfirmen und vor allem die Bauern zu schimpfen.
nein, so funktioniert das auch nicht.....
das hört sich ja an, als ob nur die Landwirte für ihr Essen arbeiten müssten.
Ich kenne auch die andere Seite der Medaille, z.B. dass man sich im Supermarkt ein paar Salatblätter abpflückt und bei der Kassa treuherzig "ist nur fürs Meerschweinchen", weil sich der Salatkopf nicht mehr ausgeht - mit dem Geld, das für alle, die woanders als in der Landwirtschaft arbeiten, natürlich vom Himmel fällt :roll:
Oder das alte Mütterchen, das an der Kasse dann, halbtot vor Scham, die Hälfte ihrer billigen Lebensmittel zurückgibt, weil die Börse fast leer ist...
(hab eine Zeitlang als Kassierin gearbeitet, weil ich leider keinen Garten hatte, um mein Essen selber abzubaun)
alles einfacher als selber zu ernten.

Wieso immer diese Vorurteile?

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1048

Beitrag von hobbygaertnerin » Mo 27. Nov 2017, 06:41

@Ina,
es ging mir nicht um Vorurteile - sondern dass die Abstimmung an der Kasse stattfindet.
Wir bekommen mit der Tageszeitung jeden Samstag gratis die Ald.....zeitung mitgeliefert,
wenn 500 g Hackfleisch um 1,79 Euro verkauft werden, ein Hokaidokürbis um 79 Cent, eine Jeans um 10 Euro, dann mag das für den, der wenig Geld hat, überlebenswichtig sein, aber der Preis dafür wird woanders bezahlt.
Wer das Geld nicht so anschauen muss, kann sich für das ersparte Geld eben dann auch vieles leisten, was diesem ausbeuterischem System geschuldet ist.
Auch wir müssen sparsam leben, aber ich mag es nicht, wenn ich dafür anderen Menschen ihre Lebensgrundlage entziehe- weil ich selbst zur Genüge erlebe, erfahre, wie sich das anfühlt.
Sicher hat nicht jeder die Möglichkeit, in einem Garten Gemüse und Obst zu erzeugen, aber ich sehe um mich rum das andere Verhalten im Dorf bei uns rum, der Landschaftsbauer kommt mit dem Bagger, räumt den wertvollen Humus weg, es kommen alle Obstbäume mit der Motorsäge weg, es werden Trennvliese ausgebracht, ein Teil des Gartens wird mit Steinen befüllt, der andere Teil bekommt eine Pflasterfläche und der Rest wird rasenrobottertauglich, ein paar kümmerliche Wüstenpflanzen irgendwo in den Steinmulch- und nicht mal ein Kräutertöpfchen findet noch Platz, weil es sich eh nicht lohnt, sich diesen Stress anzutun und man das ganze Jahr alls jederzeit kaufen kann- und wenn einer damit anfängt, machen es immer mehr nach. Nicht mal eine Biene oder anderes Insekt hat da noch Lebensmöglichkeit, aber man beschwert sich, weil die Wiesen keine blühenden Magerwiesen mehr sind. Die Strassenböschungen werden gemulcht, damit sind die Blumen auch dort verschwunden.
Ich versuche immer beide Seiten zu sehen, bei den Bienen hab ich als Hobby 5 Völker, mir würde Angst und Bange, um als Imker von den Bienen direkt leben zu können und bei allen anderen landw. Möglichkeiten läuft es auf ähnliches Muster raus.
Manchmal hab ich das Gefühl, ich bin ein Diosaurier, der aus der Zeit gefallen ist, selbst das Angebot, sich Obst vom Baum holen zu können, dafür werd ich nur belächelt, warum soll man sich die Arbeit machen, gibts eben alles beim Ald......
und sicher, wenn man einer gutbezahlten Arbeit nachgeht, warum soll man so blöd sein und sich eben bücken und schmutzig machen.
Und dann wird aber wieder geschimpft, weil die Lebensmittel nicht dem entsprechen, was sich die Masse vorstellt.
Wer das Vergnügen hat, für solche Discounter zu liefern, der tut mir manchmal richtig leid.

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Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1049

Beitrag von Rohana » Mo 27. Nov 2017, 07:00

Wenn du BY 306 siehst, denk an mich :grinblum:
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)

Benutzer 72 gelöscht

Re: Meldungen aus Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion

#1050

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 27. Nov 2017, 10:40

WAs ist BY 306?

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