Euer Selbstversorger-Ärger

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emil17
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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#2741

Beitrag von emil17 » Mi 12. Jun 2019, 13:40

Teetrinkerin hat geschrieben:Wenn, dann guck ich mal, ob man den kompletten Zaun unter Strom setzen kann. Dann können die auch nicht mehr oben drüber.
Klappt nur, wenn das Tier mit mindestens einem Körperteil noch Erde berührt - hüpfen auf einen geladenen Zaun tut nichts, weshalb auch Vögel problemlos auf Hochspannungsleitungen sitzen können.
Du müsstest also den Zaun so bauen, dass abwechselnd Erde und geladen in genügend kleinem Abstand vorhanden sind, oder einfacher zwei parallele Zäune in geringem Abstand, der eine geladen, der andere geerdet.
Manche Leute kaufen sich deshalb eine Flinte, weil billiger und man kriegt die Wut viel besser los, wenn mal wieder das Salatbeet als Scheissecke auserkoren wurde.
Oder einen Lappen mit Baldrianessenz tränken und das dem katzenliebenden Nachbarn in sein Salatbeet geben ...
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Sonne
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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#2742

Beitrag von Sonne » Mi 12. Jun 2019, 14:13

Soviel kriminelle Energie? :haha:

@Teetrinkerin...ich hatte jahrelang auch einen sehr schwierigen Nachbarn. Sehr extrem. Damals hat ein Brief unsererseits von einem Anwalt
Ruhe gebracht. Hätte aber auch das Gegenteil bewirken können. Sowas ist jedenfalls einfach nur sehr, sehr böse und schlimm. Ich wollte damals nur noch weg.
Was aber nicht ging.

Ich rate dir daher genau abzuwägen wie du vorgehst. Böse Nachbaren können :bang: :bang: :bang: sein...aber man will es ja nicht noch schlimmer machen.

Elektrozaun ist vielleicht eine gute Lösung. Die Katzensch***** zurückwerfen kann es dagegen noch schlimmer machen.
Wasserschlauch würde ich auch in Erwägung ziehen. Kann aber sein, dass der eine oder andere Nachbar das als Tierquälerei empfindet. Denn wenn, dann musst du schon in die Vollen langen. Sonst beeindruckt das die Katze gar nicht. Außerdem musst du, nachdem die Tierchen sich bei euch anscheinend schon ziemlich heimisch fühlen, ausgesprochen hartnäckig dran bleiben. Das ist auch eine Zeitfrage. Und du darfst kein Tier dabei schädigen, sonst hast ev. du die Anzeige am Hals.

Klagen kann nach hinten losgehen, wenn du auf den Kosten sitzen bleibst. Allerdings musst du/ ihr wahrscheinlich nicht einen Hund wiederholt bei euch auf dem Grundstück dulden. Dazu brauchst du aber Beweise (Videoaufnahmen) und/oder Zeugen. Und das Wissen, dass manche Rechtssprechung seltsam ist. Aber sicher findet man zu diesem Thema Infos im Internet.

Ich würde aber tatsächlich wenn möglich, auch genauer beobachten, welche Katzen sich da bei euch aufhalten. Manchmal irrt man sich...und es sind doch noch 3 andere dabei.

Was meint denn dein Mann dazu? Seid ihr gleicher Meinung oder Ist er da toleranter?
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31

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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#2743

Beitrag von Mara1 » Mi 12. Jun 2019, 14:23

Jetzt antworte ich mal als Katzenhalterin.

Ich kann deinen Ärger gut verstehen. Ich selber ärgere mich oft über die eigenen Fellchen die an unerwünschten Ecken buddeln gehen. Gärtnern mit Katzen ist schon etwas aufwendiger.

Ich habe festgestellt, wenn ich eine Ecke immer täglich auflockerer und die Häufchen raus harke, wird diese Ecke liebend gerne angenommen - und die anderern Beete sind nicht so interessant.

Ich denke es ist die schöne lockerer Erde, die den Effekt hat.

Es macht zwar etwas Arbeit so jeden 2. Tag das Fleckchen Garten aufzulockern und die Böllerchen aufzusuchen, aber dadurch kann ich es zum größten Teil steuern, wo sie hinsch***.

Vielleicht ist das ja auch eine Lösung für dich - auch wenn sie etwas Arbeit macht.
Katzen kann man leider nicht - im Gegensatz zu Hunden - so richtig erziehen. Aber deine Nachbarin sollte in ihrem Garten auch ein "Außenklo" anbieten (ich vermute mal bei ihr ist alles Rasenfläche und nirgendwo schöne frisch umgegrabenen und lockere Erde - das ist oft der Grund warum Katzen bei Nachbarn ihr Geschäft erledigen. Auch hier spreche ich aus Erfahrung, mit "fremden Katzen" bei Nachbarn.

Bei frisch gesäten Beeten kommt bei mir auch Maschendraht rauf für die ersten Wochen. So werden auch die Vögel abgehalten die Saat aufzupicken.

Mit dem E-Zaun wäre ein Versuch, vielleicht gibt es einen Lerneffekt.

Ich weiss nicht wie es bei dir mit dem Wildbestand in der Gegend ist, aber ich habe meinen Garten komplett eingezäunt, so kann mir nix mein Grünzeug auffressen.

Anstelle von einem Wasserschlauch könntest du auch eine dieser XXL Pump-Wasserpistolen griffbereit haben zum spritzen. Die haben eine extrem weiter Reichweite - und die Fellchen mögen das nassgespritzt werden überhaupt nicht. ;)

Das tauchen der Falle ist schon Tierquälerei und nicht angemessen. Einen großen Becher mit Wasser hilft auch manchmal.

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Sonne
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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#2744

Beitrag von Sonne » Mi 12. Jun 2019, 15:10

Mal so rechtliches:
Tierhaltung und Nachbarn

Betreten fremder Grundstücke durch Katzen

Betreten fremder Grundstücke durch Katzen
Nach gefestigter Rechtsprechung muss es ein Grundstückseigentümer dulden, dass eine Katze seines Nachbarn seinen Garten betritt. Diese Duldungspflicht ergibt sich aus dem so genannten nachbarrechtlichen Gemeinschaftsverhältnis, das Grundstücksnachbarn zur gegenseitigen Rücksichtnahme verpflichtet. Zumindest in Gebieten mit Vorortcharakter, also beispielsweise in Reihenhaussiedlungen, ist es unumstritten, dass der Nachbar eines Katzenbesitzers es tolerieren muss, dass das Tier nicht nur in der Wohnung gehalten wird, sondern auch ins Freie darf und dabei auch sein Grundstück betritt (Landgericht Augsburg, Aktenzeichen: 4 S 2099/84).
Grundsätzlich muss der Nachbar aber nur das Betreten seines Grundstücks von maximal zwei Katzen dulden (Landgericht Lüneburg, Aktenzeichen: 4 S 48/04). Inwieweit die Anzahl der Katzen in diesem Zusammenhang erhöht werden kann, hängt vom Einzelfall ab. Die Duldungspflicht endet jedoch dann, wenn diese dem Nachbarn nicht mehr zugemutet werden kann. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn es nicht mehr nur beim Betreten des Grundstücks bleibt, sondern die Katze im Nachbargarten ihren Kot absetzt, Gartenbeete durchwühlt oder die Goldfische aus dem Teich fängt. Dies alles muss der Nachbar nicht mehr hinnehmen.
Quelle: https://www.tierschutzbund.de/informati ... -nachbarn/
Streitobjekt Hundehaufen

Auch Hundekot stellt eine Eigentumsbeeinträchtigung nach § 1004 BGB dar. Der Eigentümer kann vom Hundebesitzer die Beseitigung des Haufens beispielsweise aus dem Vorgarten und die künftige Unterlassung verlangen. Darüber hinaus darf er verlangen, dass der Hundehalter geeignete Maßnahmen trifft, damit der Hund den Garten nicht mehr als Toilette nutzt.

Übern Zaun gehüpft oder durchgebuddelt

Überspringt oder untergräbt der Hund regelmäßig den Nachbarzaun, kann der Nachbar die Unterlassung verlangen. Ggf. muss der Hundehalter sein Grundstück so durch z. B. einen Zaun sichern, dass eine Wiederholung ausgeschlossen ist. Richtet ein fremder Hund in einem Garten Schäden an oder verletzt Menschen, haftet der Tierhalter (Tierhalterhaftung nach § 833 BGB). Der Geschädigte muss nachweisen, dass der Schaden durch das Tier entstanden ist.
Quelle: https://www.nippers.de/2012/09/streit-a ... artenzaun/

Im übrigen kann man sich beim örtlichen Ordnungsamt genauer informieren. Manche 'Rechte' in dieser Hinsicht sind nämlich in den Bundesländern nicht immer einheitlich.
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. 1. Mose 1, 31

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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#2745

Beitrag von emil17 » Mi 12. Jun 2019, 16:00

Das Problem sind hier einerseits die Gerichtsurteile:
Katzen dürfen durchlaufen, aber nicht kacken, maximal zwei dürfen so oft wie sie wollen, drei dürfen nur dann, wenn sie nicht dem selben Halter gehören.

... und andererseits die Duchsetzbarkeit - wer klagt, muss beweisen. Also die Nachbarskatze in Gegenwart von amtlich vertrauenswürdigen protokollierenden Zeugen abkoten lassen und sicher stellen, dass das Tierchen unverwechselbar war. Viel Spass

Ich würde mir keinen Kopf machen wegen möglicher Gefährdung des Tierchens durch etwas heftige Abwehrmethoden, schliesslich ist es Sache des Besitzers, dafür zu sorgen, dass sich sein Tier nicht gefährdet.
Wenn der Garten längerfristig bestehen bleibt, würde ich einen fixen Maschendrahtzaun mit Metallpfosten montieren und da oben drauf eine geladene Elektrozaunlitze anbringen. Das sieht ästhetisch erträglich aus und tut den Zweck langfristig.

Das Gesetzesurteil, man müsse fremde Katzen im Garten dulden, bedeutet nur, dass man auf solches "Tun" des Nachbarn nicht mit einer Unterlassungsklage reagieren kann. Es bedeutet nicht, dass man keine angemessene Massnahmen ergreifen darf, die das Eindringen solcher Lästlinge verhindern. Angemessen heisst, die Wirkung sicher erzielend, ohne das Tier mehr als nötig zu gefährden. Katzen sind zäh, da muss man also nicht allzu zimperlich sein.
Man kann die Köttel auch einsammeln und mit einem erklärenden Beipackzettel vor die Haustüre des Tierhalters legen - "Ihr Tier hat bei uns etwas verloren"
Übern Zaun werfen nur an Orte, wo die Tretminen auch wirken.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#2746

Beitrag von Teetrinkerin » Mi 12. Jun 2019, 17:32

Ich habe beim Ordnungsamt angerufen. Das ist leider überhaupt nicht zuständig, da es sich um eine privatrechtliche Angelegenheit handelt. Ich wurde dann mit dem Veterinäramt verbunden und dort erhielt ich die Auskunft, dass ich mein Grundstück NICHT mit Elektrozaun gegen das Eindringen von fremden Tieren schützen darf, da es gesetzlich nicht zugelassen ist. Der Mitarbeiter konnte meinen Ärger sehr nachvollziehen und fand es auch schade, dass unsere Nachbarn sich so quer stellen. Er meinte, da kommt man auf keinen grünen Zweig mit denen. Wir sind jetzt aber so verblieben, dass ich, wenn ich frischen Kot finde, ihn einsammle und entweder vorbei bringe oder sie ihn abholen und dann wird er amtstierärztlich untersucht. Wenn darin Keime oder Würmer etc. gefunden werden, dann ist ein öffentliches Interesse dahinter und er kann einschreiten (eigentlich müsste ich die Untersuchung selbst veranlassen und bezahlen, er kommt mir da aber entgegen, weil mir hier so ein Ärgernis verursacht wird). Sprich, ich werde mich in nächster Zeit auf die Lauer legen mit Handy, hoffen, dass ich eine Katze erwische, wenn sie kotet und den Kot eintüten.

Eben war ich im Garten. Über einen Kopfsalat (Stuttgarter Sommer - nicht mehr im Handel erhältlich, möchte davon Saatgut nehmen!!) gekotet und halt verbuddelt mit Mulchmaterial.

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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#2747

Beitrag von sybille » Mi 12. Jun 2019, 19:01

Mara1 hat geschrieben:Jetzt antworte ich mal als Katzenhalterin.

Ich kann deinen Ärger gut verstehen. Ich selber ärgere mich oft über die eigenen Fellchen die an unerwünschten Ecken buddeln gehen. Gärtnern mit Katzen ist schon etwas aufwendiger.

Ich habe festgestellt, wenn ich eine Ecke immer täglich auflockerer und die Häufchen raus harke, wird diese Ecke liebend gerne angenommen - und die anderern Beete sind nicht so interessant.

Ich denke es ist die schöne lockerer Erde, die den Effekt hat.

Es macht zwar etwas Arbeit so jeden 2. Tag das Fleckchen Garten aufzulockern und die Böllerchen aufzusuchen, aber dadurch kann ich es zum größten Teil steuern, wo sie hinsch***.

Vielleicht ist das ja auch eine Lösung für dich - auch wenn sie etwas Arbeit macht.
Katzen kann man leider nicht - im Gegensatz zu Hunden - so richtig erziehen. Aber deine Nachbarin sollte in ihrem Garten auch ein "Außenklo" anbieten (ich vermute mal bei ihr ist alles Rasenfläche und nirgendwo schöne frisch umgegrabenen und lockere Erde - das ist oft der Grund warum Katzen bei Nachbarn ihr Geschäft erledigen. Auch hier spreche ich aus Erfahrung, mit "fremden Katzen" bei Nachbarn.

Bei frisch gesäten Beeten kommt bei mir auch Maschendraht rauf für die ersten Wochen. So werden auch die Vögel abgehalten die Saat aufzupicken.

Mit dem E-Zaun wäre ein Versuch, vielleicht gibt es einen Lerneffekt.

Ich weiss nicht wie es bei dir mit dem Wildbestand in der Gegend ist, aber ich habe meinen Garten komplett eingezäunt, so kann mir nix mein Grünzeug auffressen.

Anstelle von einem Wasserschlauch könntest du auch eine dieser XXL Pump-Wasserpistolen griffbereit haben zum spritzen. Die haben eine extrem weiter Reichweite - und die Fellchen mögen das nassgespritzt werden überhaupt nicht. ;)

Das tauchen der Falle ist schon Tierquälerei und nicht angemessen. Einen großen Becher mit Wasser hilft auch manchmal.
Teetrinkerin, denke mal darüber nach. Das macht Dein Leben vielleicht viel einfacher.
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.

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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#2748

Beitrag von Teetrinkerin » Mi 12. Jun 2019, 19:31

Ich muss gestehen, ich hab ich nicht wirklich Lust, für meine Nachbarn und deren Katzen extra eine Katzentoilette einzurichten. Es ärgert mich einfach maßlos, dass andere sich Tiere anschaffen und ich dann die Arbeit haben soll. Das wäre eigentlich die Arbeit, die meine Nachbarin machen sollte. Ja, stimmt, meine Nachbarin sollte Außentoiletten anbieten - eigentlich sollte es für jeden Katzenhalter, der Freigängerkatzen hat, zur Pflicht werden. Ich muss ja auch die Hinterlassenschaften meines Hundes aufsammeln.

Wenn man sich wirklich die Mühe macht, dann kann man auch Katzen entsprechend erziehen und vieles beibringen. Man muss es nur wollen - und ich glaube, da liegt der Hase im Pfeffer. Katzen werden von einigen gerne deswegen angeschafft, weil sie bequemer sind als Hunde (hier im Fall meiner Nachbarn als bequeme Mäusefänger). Mein Hund ist auch nicht von der Sorte, dass sie immer alles gleich so macht, wie ich es gerne hätte - sie hat da auch ihren eigenen Sturschädel. Da brauch ich auch langen Atem - mitunter üben wir Dinge seit einem Jahr.

Maschendraht, Hasengitter etc. über die Beete zu legen sind eine gute Idee. Aber meine Beete sind teilweise um die 5m lang, da ist das ganz schön umständlich zu händeln.

Aber ich find es toll, dass es auch Katzenhalter gibt, die sich bemühen und Verständnis haben, wenn andere sich über den Kot ärgern. Solche Nachbarn kann man sich nur wünschen!

Ich hab vorhin nochmals unseren Zaun angeschaut. Wir haben ja ein Gefälle im Grundstück, was die Lücke unten verursacht (und man sieht eindeutig, wo die Tiere immer rein und rausgehen, da ist das hohe Gras platt gedrückt). Außerdem ist noch zum/ am Nachbargrundstück ein Gefälle, wodurch es echt schwierig werden wird, den Zaun wirklich dicht zu bekommen, wenn wir nicht viel Geld in die Hand nehmen und mit Steinen eine Begrenzung machen.

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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#2749

Beitrag von 65375 » Mi 12. Jun 2019, 19:39

Mach doch erstmal die Stelle zu, die Du als Durchgang identifiziert hast. Und nicht nur zu, sondern mit was abschreckendem zu, z. B. mit der Verpiß-Dich-Pflanze. Oder schütte da großzügig Kaffeesatz hin. Mach einfach mal einen Anfang mit den Gegenmaßnahmen und ein Ende mit dem Erdulden und Ertragen. Wenn das nicht hilft, probier' was anderes, aber halt nicht einfach nur still; das ist nicht gesund für Dich!

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Re: Euer Selbstversorger-Ärger

#2750

Beitrag von sybille » Mi 12. Jun 2019, 19:55

Katzen werden von einigen gerne deswegen angeschafft, weil sie bequemer sind als Hunde
Das ist Unfug!
Katzen sind einfach anders als Hunde aber absolut nicht bequemer. Sicher, mit Katzen muss man nicht Gassi gehen aber wenn man sich nicht genügend um sie kümmert kann es sein das sie Unfug treiben und uns Nachts ins Bett machen oder tagsüber auf die Couch oder sonstwohin.
Arrangiere Dich mit Deinen Nachbarn! Hundehalter gegen Katzenhalter bringt gar nichts.
Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.

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