@Lui: Der von der verinkte Text scheint sich auf einen anderen Betrieb zu beziehen. Der Ochsenherz-Hof hat laut Website "nur" 5 ha Gemüsebaufläche, betreibt Sortenerhaltung für Ache Noah und hat ca. 220 Kunden.
@Sabine: Davon sind sie doch nicht weit weg.
Laut Website liegt das 6-Monate-Saisonabo bei 600 Euro für einen Erwachsenen. Kinder die Hälfte. Wären 1800 € bzw. 2350 US$. Wenn die so ein reichhaltiges Sortiment liefern wie beschrieben, mit diversen alten Sorten und arbeitsaufwändigen Spezialitäten, halte ich das durchaus für OK.
Man müsste halt mal die Kisten einer Saison sehen, um das einschätzen zu können.
solidarische Landwirtschaft
Re: solidarische Landwirtschaft
genausowenig wie diese CSA spielereien.ihno hat geschrieben:Selbstversorgung kann nun ja auch nicht die Zukunft für 7 Milliarden Menschen sein.
Es muß sich alles ändern, damit es bleibt, wie es ist.
Re: solidarische Landwirtschaft
CSA (community supported agriculture = von der Gemeinschaft unterstützte Landwirtschaft)
gibt es in Deutschland auch schon viele Jahre.
Hier mal zwei aktuelle Listen:
http://www.solidarische-landwirtschaft.org/angebot
http://www.demeter.de/verbraucher/aktue ... an-demeter
Man kann durchaus mitbestimmen was angebaut wird,
es gibt je nach Hof das ganze Jahr über ein gutes Angebot,
klar im Sommer mehr Frisches und im Winter mehr Eingemachtes,
doch eben auch Brot, Käse, Fleisch, Milch, Säfte, Milch, ...
Beiträge können monatlich, quartalsmäßig oder auch voll vorab bezahlt werden, je nach den Möglichkeiten der Mitglieder, manche zahlen freiwillig mehr, wenn sie können - es ist eben auch ein soziales Miteinander. Je nach Hof müssen die Sachen abgeholt werden, doch es gibt auch viele Höfe, die mehrere Verteilerstellen organisiert haben zusammen mit ihren Mitmachern.
Je nach Landwirt und je nach Mitmachern kann CSA recht einfach sein,
doch durch das Miteinander sind wundervolle mitmenschliche Kontakte und neue/alte Formen des Zusammenlebens und Für-Einander-DaSeins möglich
- es geht weit über eine Gemüse-Abokiste hinaus.
AnamPrema
gibt es in Deutschland auch schon viele Jahre.
Hier mal zwei aktuelle Listen:
http://www.solidarische-landwirtschaft.org/angebot
http://www.demeter.de/verbraucher/aktue ... an-demeter
Man kann durchaus mitbestimmen was angebaut wird,
es gibt je nach Hof das ganze Jahr über ein gutes Angebot,
klar im Sommer mehr Frisches und im Winter mehr Eingemachtes,
doch eben auch Brot, Käse, Fleisch, Milch, Säfte, Milch, ...
Beiträge können monatlich, quartalsmäßig oder auch voll vorab bezahlt werden, je nach den Möglichkeiten der Mitglieder, manche zahlen freiwillig mehr, wenn sie können - es ist eben auch ein soziales Miteinander. Je nach Hof müssen die Sachen abgeholt werden, doch es gibt auch viele Höfe, die mehrere Verteilerstellen organisiert haben zusammen mit ihren Mitmachern.
Je nach Landwirt und je nach Mitmachern kann CSA recht einfach sein,
doch durch das Miteinander sind wundervolle mitmenschliche Kontakte und neue/alte Formen des Zusammenlebens und Für-Einander-DaSeins möglich
- es geht weit über eine Gemüse-Abokiste hinaus.
AnamPrema