Zeckenstiche

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Benutzer 5086 gelöscht

Re: Zeckenstiche

#11

Beitrag von Benutzer 5086 gelöscht » Mi 13. Sep 2017, 18:02

Ja das mit dem See kann ich bestätigen, sonst war ich im Sommer jeden Tag im See....dieses Jahr nicht ein einziges Mal,ohne nicht nachher teuer dafür tagelang zu bezahlen. Und nein lachen tue ich bestimmt nicht, weil auch ich hab gewisse Erfahrungen gemacht. Ebenso könnten deine Erfahrungen bezgl Nachrichten von mir stammen. Ich war früher politisch sehr aktiv, das habe ich der Gesundheit zuliebe gänzlich eingestellt. Das Leben wird zu einer Schildkröte :kuuh:

Lehrling
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Re: Zeckenstiche

#12

Beitrag von Lehrling » Mi 13. Sep 2017, 19:02

ich weiß jetzt nicht ob es euch neue Informationen liefern kann, aber auf pubmed ist wohl ziemlich viel Medizinisches gesammelt und es könnten dort vielleicht auch Erfahrungen zu Borreliose sein, die sich noch nicht bis in die Arztpraxen rumgesprochen haben.

liebe Grüße
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Kirschkernchen
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Re: Zeckenstiche

#13

Beitrag von Kirschkernchen » So 22. Okt 2017, 15:35

Ich bin manchmal in einer Ecke zelten, die zum Borriliosegebiet (siehe Zeckenatlas) gehört, wo erfahrungsgemäß viele Z. sind, und wo auch schon Borriliosefälle aufgetreten sind. Hohes Gras, Wildnis, nass, Hitze...einmal den weißen Camping-Tisch umgedreht ins Gras stellen und man sieht beim Hochheben eine Zecke auf dem Tisch, also die sind dort überall. Lange Kleidung, Socken über die Hosen ziehen. Dort wechsle ich abends die ganze Kleidung, stecke alles in eine Plastiktüte, auch die Schuhe...ab ins Auto.., auf jeden Fall duschen, auch wenn keine Dusche da ist......morgens sofern man Schlafkleidung braucht, diese wieder komplett in eine Tüte...neue Sachen anziehen. Daheim gleich wieder duschen und wieder alles absuchen. Dann die ganzen Klamotten, Decken, Kissen in die Waschmaschine. Nichts was man mit hatte, also auch keinen Rucksack für die nächsten 48h ins Schlafzimmer stellen, denn selbst vom Rucksack auf dem Fußboden krabbeln die Biester zum Selbstversorger ins warme Bettchen. Nach 48 Stunden Trockenheit sind sie kaputt.

Das ist die einzige Technik, die m.E. wirkt. Wer nicht direkt im Boriliosegebiet unterwegs ist, braucht m.E. nicht so viel Zirkus zu machen...Hauptsache man findet und entfernt die Zecke so schnell wie möglich, also immer wieder absuchen. Im kurz gemähten Gras oder in "normaler Gärtnerumgebung" braucht man m.E. auch nicht so viel Angst zu haben. Die FSME-Impfung wäre mir rein statistisch-mathematisch zu gefährlich, da lieber fröhne ich die wenigen Tage im Jahr mal meinem Waschzwang.

K.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Zeckenstiche

#14

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 22. Okt 2017, 17:59

Ja, hm....
Ich hab wirklich fast dauernd Zecken,aber schon in meinr Kindheit war das "Zeckensuchen" ein abendliches Ritual. Ich finde das reicht :im:
http://www.medizinfo.de/waldundwiese/ze ... fernen.htm

Ich und meine Kinder haben noch zusätzlich das Glück, dass wir Zeckenstiche spüren, weil es arg zu jucken beginnt.

Wobei ich jetzt nicht weiß, ob der Wienerwald Borreliosegebiet ist?

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Renysol
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Re: Zeckenstiche

#15

Beitrag von Renysol » So 22. Okt 2017, 18:08

OHa Hobbygärtnerin, das hört sich ja schlimm an, tut mir echt leid für dich.

Ich gebe mal Empfehlungen weiter. Kriege zwar immer wieder auf den Deckel dafür, weil
es nicht von Ärzten anerkannt ist und fast alle die Pflanze hassen (während sie in Wirklichkeit
äußerst nützlich ist).

Aber die Erfolge bei Lyme Disease, und Borreliose sind so überzeugend, das zumindest ich
es anwenden würde. Um die 80 % Heilung oder Linderung.

Leider wie so oft auf Englisch. Bei Bedarf nach Übersetzung kann ich das für dich machen.

http://www.nextworldtv.com/videos/healt ... icine.html

Ich hatte mit dem Heilpraktiker im Video mehrmals Kontakt. Er hat Probleme, dass
Mittel nach Deutschland zu senden, weil es am Zoll abgefangen wird. Er hat mir
aber ausdrücklich erlaubt, es selbst herzustellen.

Ein anderer Experte ist Stephen Buhner, von dem es jede Menge Infos im Internet gibt.

Hier was auf Deutsch:

https://www.forum.onlyme-aktion.org/sho ... hp?tid=909

Falls du es machen willst und keinen Knöterich findest, grabe ich dir gerne ein paar Wurzeln im Garten meines Nachbarn aus.

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Re: Zeckenstiche

#16

Beitrag von Rabe » So 22. Okt 2017, 21:56

Bei uns wird direkt nach dem entfernen der Zecke Teebaumöl darauf geschmiert. Das hat uns mal jemand von den Pfadfindern empfohlen. Seitdem hatte keiner mehr Borreliose.
Nur wer sich durch nichts und niemanden instrumentalisieren lässt, kann wahre Freiheit leben!

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Re: Zeckenstiche

#17

Beitrag von misfits » So 22. Okt 2017, 22:45

soll das jetzt heissen, daß vor dem Teebaumöl ALLE Borreliose hatten? :eek:
Am Ende wird alles gut, und wenn noch nicht alles gut ist, ist es noch nicht zu Ende.

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Re: Zeckenstiche

#18

Beitrag von kraut_ruebe » Mo 23. Okt 2017, 06:42

ich geb neo ballistol auf zeckenstiche. hilft zumindest gegen juckreiz, aufkratzen und entzündung. vielleicht auch gegen mehr, kann man ja schwer vergleichen.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.

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Re: Zeckenstiche

#19

Beitrag von Rabe » Mo 23. Okt 2017, 09:39

misfits hat geschrieben:soll das jetzt heissen, daß vor dem Teebaumöl ALLE Borreliose hatten? :eek:
Vor dem Teebaumöl hatten 3 (von 6) Borreliose, allerdings in leichterer Form.
Nur wer sich durch nichts und niemanden instrumentalisieren lässt, kann wahre Freiheit leben!

centauri

Re: Zeckenstiche

#20

Beitrag von centauri » Mo 23. Okt 2017, 10:20

Mich wundert immer das manche Leute so anfällig für Zecken sind. Andere wiederum gar nicht.
Ich hatte in meinem Leben erst drei Zecken und bin ja schon viel im Gelände unterwegs. :hmm:
Ich und ein anderer Kletterer haben mal eine Kletterstrecke in einem alten Steinbruch abgesteckt.
Dorthin mussten wir durch hohes Gras laufen. Am Abend rief er mich an und sagte ich sollte mich absuchen. Er hat bei sich 23 Zecken abgesammelt.
Gesagt getan, keine einzige. Schon komisch.

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