Warum unsere Gesellschaft so krank ist

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Benutzer 72 gelöscht

Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#151

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 5. Mär 2018, 11:27

Wie war das damals mit der Maserntoten in Deutschand?
Die war doch wegen ihres Herzens in einer Klinik, oder? irgendsowas war, das waren deshalb auch gar nicht die Masern gewesen. Aber man sagte, es waren die Masern, weil ohne diese hätte sie mit ihrer Grunderkrankung noch einige Jährchen zu leben gehabt.
edit: epochtimes

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65375
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Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#152

Beitrag von 65375 » Mo 5. Mär 2018, 13:01

Da war doch auch noch ein kleiner Junge in Berlin gestorben. Erstmal war die Aufregung groß, und dann eine Woche später wurde mal ganz nebenbei erwähnt, daß er vorher schon schwer krank gewesen ist.

Benutzer 6122 gelöscht

Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#153

Beitrag von Benutzer 6122 gelöscht » Mo 5. Mär 2018, 13:12

Na deswegen sollte man ja impfen um die mit zu schützen, die ein schwächeres Immunsystem haben ...

Zur wissenschaftlichen Begründung, warum Hühnersuppe bei Erkältung und Grippe wirkt:
https://www.muetterberatung.de/details/ ... ilft_.html

hobbygaertnerin
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Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#154

Beitrag von hobbygaertnerin » Mo 5. Mär 2018, 13:20

Und genau deshalb würd es mich interessieren, wie diese Grippeimpfung wirkt-
wenn im Sommer der Impfstoff hergestellt wird und woher wissen sie welche Grippeerreger im Herbs oder Winter zuschlagen?
Harmlos ist die Influenza heuer sicher nicht, meine Bekannte war pumperlmunter und gesund vor der Grippe, die Lungenentzündung, die hinzukam, hat sie nicht überlebt.
Und das hab ich jetzt schon mehrmals mitbekommen, zuerst die Grippe und dann so eine körperliche Schwäche und dann kommen Lungenentzündung, Herzgeschichten usw. hinzu.
Wenn die Impfung die Lösung wäre, dann wärs ja in Ordnung.
@pitu, Danke für den Link wegen Hühnersuppe-
ich hab mir die letzten Zeit die CD´s von Canfield, Hühnersuppe für die Seele angehört, tut auf alle Fälle wesentlich besser als Nachrichten hören.

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marceb
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Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#155

Beitrag von marceb » Mo 5. Mär 2018, 13:34

https://www.noz.de/deutschland-welt/gut ... -15-jahren
Auch bei dem aktuellen Impfstoff spielt diese punktuelle Mutation aber noch keine Rolle: Der saisonale Grippeimpfstoff setzt sich jeweils aus Bestandteilen der weltweit am stärksten zirkulierenden Influenza-Typen zusammen. Weil die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aber bereits im Februar 2017 über die Zusammensetzung des Grippeimpfstoffes für die kommende Saison entscheiden musste, konnte sie den neuen A(H3N2)-Subtyp nicht mehr berücksichtigen.

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Thomas/V.
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Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#156

Beitrag von Thomas/V. » Mo 5. Mär 2018, 13:42

Und genau deshalb würd es mich interessieren, wie diese Grippeimpfung wirkt-
wenn im Sommer der Impfstoff hergestellt wird und woher wissen sie welche Grippeerreger im Herbs oder Winter zuschlagen?
Ich habs mal so gelesen: Der Erreger(bzw. die relevanten Stämme) würde im Vorjahr irgendwo in Asien "entstehen" und dann wird beobachtet, welcher sich in unsere Richtung ausbreitet und der mit der größten Wahrscheinlichkeit, bei uns ein zu treffen, wird dann als Vorbild für einen Impfstoff genommen.
Diesen Winter scheint es 4 Erregerstämme zu geben, aber es wurde nur ein Imfstoff für 3 entwickelt und für den 4. dann ein extra Impfstoff, den aber die KKasse nicht zahlen wollte.

Ansonsten stand bei uns in der Zeitung, das zwar mehr Menschen krank werden, auch der Krankheitsverlauf teilweise schwerer/länger, aber die Sterblichkeit geringer als letztes Jahr ist.
Lassen sie mich durch, mein Bruder ist Arzt!

Benutzer 72 gelöscht

Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#157

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 5. Mär 2018, 15:13

Ich denke, man kann sich nur zwischen zwei Wegen entscheiden:
Alle mit Hilfe der Medizin so gut es geht heilen und so lange es geht am Leben lassen - und das Kranksein als Teil der menschlichen Natur akzeptieren.

Oder eben nicht. (da gehört aber eine gewisse Brutalität dazu, Stichwort "natürliche Auslese" und der fast komplete Verzicht auf die meisten Annehmlichkeiten der Zivilisation)

Ich persönlich träume manchmal von letzterem, aber auch der andere (heute übliche) Weg kann sinnvoll und schön sein!

Dann geht es aber um ganz andere Dinge: viel Solidarität mit den kranken und/oder behinderten Menschen, bewußte Geburtenkontrolle, Leid lindern, Leben verlängern, solidarische Altersabsicherung, Medizinen erfinden, eventuell auch von den Krankheiten lernen (?? Achtung, das ist nur etwas für die, die an eine menschliche Seele unabhängig vom Körper glauben! oder an Gott...)
und ganz ganz wichtig (auch fürs seelische Gleichgewicht):

ein ehrliches Akzeptieren der Tatsache, dass Menschen krank werden oder sogar einfach sind.......

***************************

beide Wege zugleich kann man nicht gehen, denke ich.

Geht man den ersten Weg kann man natürlich trotzdem alles tun, um solange es geht so gesund wie mäglich zu bleiben, aber die "gottgegebene" bzw. natürliche Vitalität und Gesundheit kann man auf diesem Weg für die Menschheit nicht bewahren.

Ob es die Chance gibt, eine neue "allgemeine Gesundheit" zu schaffen??
und wenn ja: wie? :hmm: :hmm:

Wieviel "künstliches" will man dabei haben?
- geht oder ginge es ohne?

Benutzer 6122 gelöscht

Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#158

Beitrag von Benutzer 6122 gelöscht » Mo 5. Mär 2018, 22:14

Gegenfrage: Wer von Euch würde ohne moderne Medizin noch leben? Und wer von Euch wäre wie alt gestorben?
Ich wäre mit Anfang 20 an einem Blinddarmdurchbruch gestorben.

kapuzinerkresse
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Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#159

Beitrag von kapuzinerkresse » Mo 5. Mär 2018, 22:29

Ich glaube bisher wäre ich noch nicht gestorben, glücklicherweise hatte ich noch nichts lebensbedrohliches :)
(Bin deutlich über 50 :mrgreen: :roll: )
Aber wer weiß das schon so genau, wie sich manche Sachen entwickelt hätten :pfeif:

Benutzer 72 gelöscht

Re: Warum unsere Gesellschaft so krank ist

#160

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 5. Mär 2018, 22:37

lustige Frage. Aber ich weiß es nicht.
Eventuell wäre ich mit 21 an einem Gehirntumor gestorben. sicher weiß ich das aber nicht, denn so ganz richtig verschwunden ist er dann nicht durch "die moderne Medizin"...
Hattest du einen Blinddarmdurchbruch? oh.... tut mir leid.
Blinddarmoperation überlebt zu haben, bedeutet aber nicht automatisch, dass man ohne OP einen Durchbruch bekommen hätte.
Die meisten haben Impfungen, AB-Behandlungen in der Kindheit, Vitaminpillen etc.
Ich wäre zumindest mal ohne all das groß geworden (und meine 4 Kinder hätten bis heute ohne moderne Medizin überlebt).

ist aber prinzipiell schon so, dass es vielleicht weniger Überbevölkerung gäbe.

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