Das finde ich lustig, du bist ja nicht die erste, die meine Ursprungsfrage auf diese Art falsch versteht - warum?Doris L. hat geschrieben:Mir kommt es so vor als müßte man mit aller Gewalt glücklich werden.
Mir ging es eigentlich um dieses Gefühl einer "Grund-Zufriedenheit", die einen prinzipiell glücklichen Menschen kennzeichnet.
Denn auf diese Art "gewappnet" ist man vor sehr sehr vielen schlimmen Dingen geschützt!
Z.B. vor Sucht und Aggression, vor Konsumrausch und Rastlosigkeit.
Mit permanent lustig sein, hat das nix zu tun - das wäre nämlich nur die andere Seite der Depression (manisch-depressiv).
Nein, nein, das meinte ich sicher nicht.
Wenn man von sich selber sagt (sagen kann) "ich bin ein glücklicher Mensch, egal, was passiert" - hat man etwas - nein, falsch formuliert.
Dann ist man "etwas" ("jemand") und kann vielleicht weitergehen - ??
Ich bin mit diesem Grundgefühl gesegnet.Von Haben zum Sein zum (Gutes) Tun
Werde aber oft gefragt, wie ich das erreicht habe und es tut mir weh, dass ich darauf dann keine Antwort habe.
Das wollte ich erreichen in diesem thread, dass ich den Freunden, die mich das fragen, eine Antwort geben kann (und vielleicht so als nützlichen Nebeneffekt, kann sich manch einer, der hier suchend liest, auch Anregungen holen)
An der Stelle mal danke an allem die sich hier eingebracht haben!!
Ich hab viele Antworten bekommen, über die ich nachdenken kann und viele viele Anregungen