Impfen und Co. bei Babys
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Aktuelle Mitteilung: Im Bereich Gesunderhaltung können Themen wie gewohnt diskutiert werden, mangels Forenkompetenz können wir allerdings keinen Bezug zum Themenkomplex Corona/SARS-CoV-2/COVID-19 sowie Heilungsversprechen zulassen.
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Re: Impfen und Co. bei Babys
So wie ich das verstanden habe gibt es keine Impfpflicht in Deutschland und die soll es wohl auch in näherer Zukunft nicht geben. Bloß die Beratung ist verpflichtend.
Damit kann ja jeder machen was er möchte.
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Hühner sind Menschen wie Du und ich, nur das sie zur Hausordnung Hackordnung sagen.
Re: Impfen und Co. bei Babys
na hoffentlich bleibt es dabei.sybille hat geschrieben:So wie ich das verstanden habe gibt es keine Impfpflicht in Deutschland und die soll es wohl auch in näherer Zukunft nicht geben. Bloß die Beratung ist verpflichtend.
Damit kann ja jeder machen was er möchte.
Re: Impfen und Co. bei Babys
seit der europäische Gerichtshof eine Ärztin verurteilt hat, daß das Offenlegen von Vertuschungen in Studien für den Pharmakonzern geschäftsschädigend ist und deswegen nicht sein darf - hab ich massive Probleme mit Studien über sichere Medikamente, egal wie oft die Sicherheit zitiert wird.
Ist die Heilung von PatientInnen ein nachhaltiges Geschäftsmodell?
...Frage über erfolgreiche Medikamente und daß dadurch weniger PatientInnen zu behandeln sind...
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- Herbstelfe
- Beiträge: 238
- Registriert: Fr 17. Mär 2017, 12:47
Re: Impfen und Co. bei Babys
Da ist es ja ein großes Glück, dass andere dieses Risiko eingehen und Dich damit aktiv schützen.
Ich wusste bisher ehrlich gesagt nicht einmal, dass es eine verpflichtende Impfberatung gibt, aber das wurde 2015 eingeführt. Neu soll jetzt also die Weitergabe der Daten sein, wenn sich dem jemand verweigert. Dass das hier niemanden in Sachen Datenschutz stört, finde ich etwas eigenartig. Denn das ist ja schon etwas problematisch. Nach der Beratung kann man natürlich trotzdem entscheiden, nicht zu impfen. Kann halt sein, dass man sich dann eine andere Kits suchen muss.Soweit ich weiss, dürfen zumindest die Privaten ungeimpfte Kinder ablehnen...
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte fordert auch, den den Zugang von Bildungseinrichtungen, sprich Kits und Schulen, an die Impfungen zu koppeln. Mit der Begründung, dass auch sehr kleine Kinder und andere, die nicht geimpft werden können, ein Recht auf einen gefahrlosen Besuch von Bildungseinrichtungen haben. Ähnlich hat sich unser Gesundheitsminister auch schon geäußert. Die FDP fordert ein Impfpflicht für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren. Dass so eine Forderung politisch formuliert wird, wäre vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen, unpopulär wie eine Impfpflicht ist.
Das wird vermutlich eher nicht in ganz naher Zukunft erfolgen und ganz sicher nicht vor der BTW17, aber allein dass es zur Sprache kommt, spricht mMn schon Bände. Mit steigenden Infektions- und Opferzahlen, die groß durch die Medien gehen, wächst ebenauch der Druck auf die Politik.
Wird sich zeigen, wie es kommt. Wenn tatsächlich Impfmythen&Co zu einer Impfpflicht führten, wäre das aber schon eine Ironie der Geschichte.
Ich wusste bisher ehrlich gesagt nicht einmal, dass es eine verpflichtende Impfberatung gibt, aber das wurde 2015 eingeführt. Neu soll jetzt also die Weitergabe der Daten sein, wenn sich dem jemand verweigert. Dass das hier niemanden in Sachen Datenschutz stört, finde ich etwas eigenartig. Denn das ist ja schon etwas problematisch. Nach der Beratung kann man natürlich trotzdem entscheiden, nicht zu impfen. Kann halt sein, dass man sich dann eine andere Kits suchen muss.Soweit ich weiss, dürfen zumindest die Privaten ungeimpfte Kinder ablehnen...
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte fordert auch, den den Zugang von Bildungseinrichtungen, sprich Kits und Schulen, an die Impfungen zu koppeln. Mit der Begründung, dass auch sehr kleine Kinder und andere, die nicht geimpft werden können, ein Recht auf einen gefahrlosen Besuch von Bildungseinrichtungen haben. Ähnlich hat sich unser Gesundheitsminister auch schon geäußert. Die FDP fordert ein Impfpflicht für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren. Dass so eine Forderung politisch formuliert wird, wäre vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen, unpopulär wie eine Impfpflicht ist.
Das wird vermutlich eher nicht in ganz naher Zukunft erfolgen und ganz sicher nicht vor der BTW17, aber allein dass es zur Sprache kommt, spricht mMn schon Bände. Mit steigenden Infektions- und Opferzahlen, die groß durch die Medien gehen, wächst ebenauch der Druck auf die Politik.
Wird sich zeigen, wie es kommt. Wenn tatsächlich Impfmythen&Co zu einer Impfpflicht führten, wäre das aber schon eine Ironie der Geschichte.
Keine Zeit für dumme Späße, ich hab zu tun mit Älterwerden.
- Peterle
- Beiträge: 2284
- Registriert: Fr 3. Sep 2010, 16:28
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Re: Impfen und Co. bei Babys
Ich bin mir nicht sicher was du eigentlich erreichen willst. Alle angeboten Impfungen unkritisch annehmen kann es ja wohl nicht gewesen sein. Selbst eine kritische Impfberatung ist eine Beratung und gilt im Sinne des jährlich wieder diskutierten Impfzwangs. Schließlich wurde ja entschieden, dass Ärzte nicht verpflichtet werden können, gegen Ihr Gewissen zu beraten.
Erwiesen scheint auch zu sein, dass die in der Bevölkerung vorherrschende natürliche Immunisierung durch die Impfungen (hier Masern) immer weiter schwindet. Das bedeutet langfristig eine Abhängigkeit vom Impfstoff. Das kann ich mir als gewünschtes Ziel aus Sicht der Kunden nicht vorstellen. Überhaupt scheint mir der Impfwahn ungebremst. Kinder bis Ende des zweiten Lebensjahres sind lt. Impfkalender schon gegen 12 verschiedene Krankheiten/Viren/Infekte geimpft worden. Empfehlungen der STIKO umfassen unkritisch jedes Jahr wieder _alle_ neu zugelassenen Impfstoffe (auch Schluckimpfung siehe ROTA Virus).
Ein gewisse Portion Aufmerksamkeit erscheint mir jedenfalls nicht falsch.
Gruß
Peter
Erwiesen scheint auch zu sein, dass die in der Bevölkerung vorherrschende natürliche Immunisierung durch die Impfungen (hier Masern) immer weiter schwindet. Das bedeutet langfristig eine Abhängigkeit vom Impfstoff. Das kann ich mir als gewünschtes Ziel aus Sicht der Kunden nicht vorstellen. Überhaupt scheint mir der Impfwahn ungebremst. Kinder bis Ende des zweiten Lebensjahres sind lt. Impfkalender schon gegen 12 verschiedene Krankheiten/Viren/Infekte geimpft worden. Empfehlungen der STIKO umfassen unkritisch jedes Jahr wieder _alle_ neu zugelassenen Impfstoffe (auch Schluckimpfung siehe ROTA Virus).
Ein gewisse Portion Aufmerksamkeit erscheint mir jedenfalls nicht falsch.
Gruß
Peter
- Rohana
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Re: Impfen und Co. bei Babys
Was ist denn eine "natürliche" Immunisierung? Masern durchmachen, danach immun? Funzt halt nicht wenn die Mehrheit der Kinder geimpft ist und es deshalb wenig bis keine Krankheitsfälle gibt, dann sind die ohne Impfschutz eben komplett ohne Immunschutz. Und die Herdenimmunität greift nicht mehr wenn es genügend ohne Immunschutz gibt. Fatal für die Ungeimpften. Abhängigkeit vom Impfstoff gilt nur solange die Masern nicht ausgerottet sind, was durch flächendeckende Impfung - zumindest theoretisch - erreicht werden könnte. Da ist es eher interessant wie es in anderen Teilen der Welt aussieht, Globalisierung sei Dank...
Ein jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise... (Ringelnatz)
Re: Impfen und Co. bei Babys
nein, ich hatte das große Glück und durfte die Krankheiten haben und Abwehrstoffe selbst bilden. Allerdings hatte man damals auch noch richtig >krank sein<, also ins Bett bis man wieder fieberfrei war, Jalousien runter mitten im Hochsommer - nichts mit Krankfeiern,vorm Fernseher sitzen wegen Langeweile oder Tabletten, damit ich ganz schnell wieder raus ins Getümmel mußte aus Sorge etwas zu verpassen.Herbstelfe hat geschrieben:Da ist es ja ein großes Glück, dass andere dieses Risiko eingehen und Dich damit aktiv schützen.
Das ist ja heute die andere Seite der Medaille: wenn beide Elternteile arbeiten gehen ist nicht genug Zeit da, daß ein krankes Kind wirklich krank im Bett sein darf bis zum Gesundwerden, dafür gibt's ja genug Pillen, alle studienerprobt.
liebe Grüße
Lehrling
Ist die Heilung von PatientInnen ein nachhaltiges Geschäftsmodell?
...Frage über erfolgreiche Medikamente und daß dadurch weniger PatientInnen zu behandeln sind...
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Re: Impfen und Co. bei Babys
Ich verstehe weiterhin nicht, was es da zu diskutieren gibt. Die Massenimpfung hat ein Restrisiko - das Risiko einer Masernerkrankung jedoch ist ungleich größer - von Folgeschäden bis zum Tod.Rohana hat geschrieben:Was ist denn eine "natürliche" Immunisierung? Masern durchmachen, danach immun?
Wer sich natürlich immunisieren konnte, hatte Glück - nämlich das Glück, trotz des Leichtsinns des Eltern ohne Folgeschäden davongekommen zu sein.
Re: Impfen und Co. bei Babys
Na dann fühle dich glücklich das du daran nicht verreckt bist.Lehrling hat geschrieben:nein, ich hatte das große Glück und durfte die Krankheiten haben und Abwehrstoffe selbst bilden. Allerdings hatte man damals auch noch richtig >krank sein<, also ins Bett bis man wieder fieberfrei war, Jalousien runter mitten im Hochsommer - nichts mit Krankfeiern,vorm Fernseher sitzen wegen Langeweile oder Tabletten, damit ich ganz schnell wieder raus ins Getümmel mußte aus Sorge etwas zu verpassen.Herbstelfe hat geschrieben:Da ist es ja ein großes Glück, dass andere dieses Risiko eingehen und Dich damit aktiv schützen.
Das ist ja heute die andere Seite der Medaille: wenn beide Elternteile arbeiten gehen ist nicht genug Zeit da, daß ein krankes Kind wirklich krank im Bett sein darf bis zum Gesundwerden, dafür gibt's ja genug Pillen, alle studienerprobt.
liebe Grüße
Lehrling
Ich fühle mich glücklich das meine Eltern mich regelmäßig haben impfen lassen gegen alle wichtigen Krankheiten wie Wundstarrkrampf, Kinderlähumg, FSME, Masern usw.
Denn warum setzt man sich / seine Kinder bewusst einen großen Risiko aus an einer schwerwiegenden Krankheit zu erkranken wenn es (im Vergleich zur Krankheit) eine risikoarme Lösung gibt?
Fährst du auch Auto ohne den Gurt anzulegen?