Kälteüberempfindlichkeit

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kraut_ruebe
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Re: Kälteüberempfindlichkeit

#11

Beitrag von kraut_ruebe » Mo 1. Dez 2014, 21:56

ja, das hab ich schon seit den OPs. für spielen im schnee, schlittschuhlaufen und schulschikurse und hab ich oft mit heftigen schmerzen in der aufwärmphase danach bezahlt.

als erwachsene wars leichter, da hab ich einfach zugesehen es mit nass und kalt nicht zu übertreiben. jetzt, wo meine tiere da sind, muss halt ein bisserl mehr gehn. irgendwie muss das ja machbar sein.

filz werd ich auch versuchen :nick:
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Sabi(e)ne
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Re: Kälteüberempfindlichkeit

#12

Beitrag von Sabi(e)ne » Mo 1. Dez 2014, 23:00

@Rübchen: ich kann dir eine kleine Auswahl der feinsten und wärmendsten Fasern zu Stücken filzen - wenn du magst.
So quasi von Alpaca über Angora bis Yak. :)
PM mir deine Adresse, und ich schicke.... :)
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And resistance is fertile. :-)

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Re: Kälteüberempfindlichkeit

#13

Beitrag von kraut_ruebe » Mo 1. Dez 2014, 23:35

au ja, das wär fein!

kleines stückerl reicht, ich hab kleine patschhändchen :)

:michel:
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poison ivy
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Re: Kälteüberempfindlichkeit

#14

Beitrag von poison ivy » Di 2. Dez 2014, 04:17

schon mal wasserdichte, oder zumindest weitgehend dichte Handschuhe probiert?
ich hab wenn's nass oder kalt ist fuer Gartenarbeiten gummierte Handschuhe an,
da bleiben die Finger recht warm

hab Reynaulds, kann also Kaelteempfindlich recht gut nachvollziehen
der rechte Zeigefinger ist immmer der erste, der weiss wird

die Heizhandschuhe kannst fuer Deine Applikation knicken,
ich hab mir zum Motorradfahren selber Handschuhe verdrahtet,
weil das, was es zu Kaufen gab allesamt vergoldeter Muell war

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Re: Kälteüberempfindlichkeit

#15

Beitrag von kraut_ruebe » Di 2. Dez 2014, 09:13

bei den handschuhen kann ich sicher noch was verbessern.

bislang wars noch nie so nass hier wie jetzt grad, das ist mir erst vor kurzem aufgefallen dass es schwierig ist wasserfeste oder gar wasserdichte handschuhe zu finden.

ganz gut sind diese gartenhandschuhe extra für rosen, wo die dornen nicht durchpieken können. die sind flexibel genug um sich bewegen zu können und trotzdem weitgehend dicht. und es gibt sie in kleinen grössen, was hier das hauptproblem bei der auswahl ist.

vermutlich gibts da noch was besseres, ich bin noch am rumsuchen.
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Re: Kälteüberempfindlichkeit

#16

Beitrag von Tika » Fr 16. Jan 2015, 21:56

ich nehm zum Pferdeäpfelsammeln Nitrilhandschuhe (so ganz einfache, gelbe)- die sind wasserdicht und billig. Gibts bei e... ungefüttert für um die 1,-, gefüttert so 3,-€. Die ungefütterten sind dünn und stören mich vom Gefühl her gar nicht, halten aber wirklich trocken.
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Re: Kälteüberempfindlichkeit

#17

Beitrag von Zottelgeiss » Sa 17. Jan 2015, 07:44

Moin, ich hab da auch so meine Erfahrungen.... Mir fehlt ein Stück vom rechten Zeigefinger. Der ist wesentlich kälteempfindlicher und wird weiß, wenn es feuchtkalt ist. Die Beugesehne des rechten Ringfingers ist gerissen, und im Mittelfinger hab ich seit Monaten was Fieses am/im Gelenk. Was bei mir gut geholfen hat, war eine Mobilisation der Brustwirbelsäule. Ich arbeite seither auch ohne Handschuhe und achte darauf, den Finger möglichst stark mit zu belasten, obwohl durch Gelenkprobleme die Beweglichkeit stark eingeschränkt ist. Ich bekomme fast keinen weißen Finger mehr, im Gegenteil!!! Beste Durchblutung und viel weniger kälteempfindlich.
Handschuhe sind für mich völlig kontraproduktiv, weil sie den Finger nicht wärmer halten, sondern das "Mitwärmen" von den anderen Fingern verhindern. (Ach ja, Reynauld hab ich auch, also eh kalte Hände. Reynauld ist auch wesentlich besser geworden, in den Füßen ist es ganz weg.) Wenn du in Richtung Handschuh/ Fingerling was machen möchtest, vielleicht etwas, das den nebenliegenden Finger mit einpackt und die Körpertemperatur hält.
Ansonsten, kannst du das Futter nicht mit nem kleinen Freischneider mähen? Ist zwar "eigentlich" albern, aber bevor du dich jedesmal rumquälst :aeh:

Liebe Grüße,
die Zottelgeiss
Die eigenen Grenzen sind immer die Grenzen des anderen.

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