hallo kraut_ruebe,
das unterschreib ich alles, ich hätte mich das alles in jungen jahren nicht getraut.
ja, die 25 jahre zwischen 40 und 50 sind schon klasse
robert betz spricht das auch immer zu beginn seiner vorträge an, dass viele menschen ab 40 merken, dass bisher in ihrem leben was <schief> gelaufen ist. und die, die jünger als 40 sind, die zu seinen vorträgen kommen, bezeichnet er als <frühchen>, die das glück haben, es früher festgestellt zu haben.
nochmal was anderes, das problem mit den <gliederschmerzen> ich laufe mich ganz gut ein, kann dann recht lange arbeiten, dann melden sie sich wieder. würden sie sich nicht melden, würde ich, wenn ich neue ideen entwickelt habe, tag und nacht durcharbeiten, ich würde erst aufhören, wenn ich das fertige ergebnis vor mir stehen sehen würde. ich denke, es ist ganz gut, das da eine art schutz ist. dass ich dem körper zeit gebe, seine zellen in ruhe zu regenerieren.
neulich hatte ich so einen arbeitsanfall - wollte unbedingt sehen, wie das aussieht, wenn es fertig ist, habe aspirin eingeworfen, um endlos weiterarbeiten zu können, was ist passiert, mir ging jeden tag die schubkarre platt, die dornen der bougainvillen sind da ganz heimtückisch, und ich mußte jedesmal eine zwangspause einlegen.
hier einige bilder meiner letzten aktion, jetzt sieht es aber schon wieder anders aus, alles wieder viel grüner.
lg ahora