Radhacke - Erfahrungen

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holzgaser
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Radhacke - Erfahrungen

#1

Beitrag von holzgaser » Mi 28. Jun 2017, 08:59

In vielen Katalogen ist eine Radhacke zu finden. So was wollte ich schon immer haben. Nun hatte ich alle Teile rum liegen und die Gunst der Stunde genutzt. Ich hab mir eine Radhacke gebaut und auch gleich ausprobiert.
Das ist das beste Gerät für meine Mais und Getreideparzellen. Damit kann ich nun die Parzellen mit je 250m² bearbeiten.
Hat von euch auch jemand so ein Teil im Einsatz?
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Re: Radhacke - Erfahrungen

#2

Beitrag von Steinbock » Mi 28. Jun 2017, 13:57

Genau so fing das damals bei den Hethitern, Ägyptern und Babyloniern an! ;)

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Re: Radhacke - Erfahrungen

#3

Beitrag von osterheidi » Mi 28. Jun 2017, 14:03

Also das is schon was besseres
Der Boden sollte locker sein :)

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Re: Radhacke - Erfahrungen

#4

Beitrag von Buchkammer » Sa 1. Jul 2017, 10:49

Inspiriert von deiner Konstruktion hab ich auch mal gebastelt. Die für Geld Erhältlichen sind ja doch ziemlich heftig im Preis.

Hab halt das genommen, was gerade in Griffweite war - bischen Gardena-Zeugs umfunktioniert und wieder zusammen gebraten. Läuft (bei Trockenheit) einwandfrei und die Breite der Hacke von 8 cm ist Ideal, um zwischen meinen Nutzpflanzen mal schnel aufzuräumen und den Boden etwas zu lockern.

Erst hatte ich noch eine Art Grubber mit 3 Zinken hinter die Hacke angeheftet, um den Boden nach dem Hacken noch etwas tiefgründiger aufzulockerrn. Will aber bei dieser Hackbreite nicht richtig zusammen spielen. Ich denke, wenn die Breite der Hacke 15 cm betragen würde, könnte man dahinter noch einen Grubber anschweißen. :hmm:

Und die Räder werden bei Gelegenheit gegen ein gro0es ausgetauscht. Vielleicht ein altes Schubkarrenrad oder eben so ein Metallrad wie beim Original.
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Gestern war ich klug und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und möchte mich verändern. (Rūmī)
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