Traktor - Planungen und Empfehlungen
- Peterle
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- Registriert: Fr 3. Sep 2010, 16:28
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Traktor - Planungen und Empfehlungen
Hallo beisammen,
noch nicht aktuell, aber trotzdem möchte ich euch mal um Rat fragen.
Nehmen wir mal ein Grundstück ca. 1 ha an mit üblichem Anbau an Gemüse, Kleintierhaltung (hauptsächlich Federvieh), Wiese etc..
Hauptarbeiten wären Pflügen, Fräsen, Grubbern und Lasten schleppen.
Des weiteren bisschen Holz machen, Schreddern, sägen etc.
Für solche Sachen suche ich nach der richtigen Lösung als Schlepper, also so eine Allround Lösung. Dabei soll natürlich der Preis akzeptabel sein, also die (Teil-)Selbstversorgung muss wirtschaftlich schon noch Sinn machen.
Da als Nebenerwerb (oder Hobby) ist die Zeit begrenzt, maschinelle Hilfe scheint mir angeraten.
Folgendes habe ich mir überlegt:
1. Einachsschlepper
Wirtschaftlich scheinbar die günstigste Lösung. Ältere Schlepper (ich habe den Holder ED 2 im Visier) sind günstig zu bekommen, zuverlässig und es gibt reichlich Zubehör.
Eine Lösung inkl. Hänger, Pflug, Fräse sollte für ca. 1.500,-- € machbar sein. Selten ist eine Strassenzulassung vorhanden, also nur auf eigenem Grund
Vorteile:
- Günstigste Lösung
- Viel Zubehör
- Leicht zu warten
- sehr wendig
Nachteile:
- Für den Einsatz als Stationärmotor (Sägen etc.) meistens zu schwach
- Bei nassem schweren Untergrund wäre ein Allrad (2. Triebachse) wünschenswert. Gibt es nicht für alle Typen.
- Schwer zu bedienen
- Bodenbelastung beim Rangieren recht hoch
- Ersatzteile
2. Knicklenker
Leider recht begehrt und dadurch teuer. Das Knickgelenk ist ein zusätzlicher Schwachpunkt, am Hang grössere Kippgefahr.
Schwächere Typen (hier interessiert mich der TK14 oder ein Holder ED16) sind leicht untermotorisiert, kräftigere Typen teuer.
Diese Lösung wäre vermutlich für 5000,-- € umsetzbar
Vorteile:
- viel Zubehör
- teilweise robuste einfache Technik
- gut zu bedienen
- sehr wendig
Nachteile:
- Für den Einsatz als Stationärmotor (Sägen etc.) meistens zu schwach
- Bei Allradantrieb sollten es schon 20PS sein
- teuer
- Ersatzteile
3. (Klein)Traktor
Kleine Traktoren sind im Verhältnis zur Leistung recht teuer (Iseki, Kubota u.a.), die Einstiegsklasse bis ca. 40PS hingegen günstig. Ohne Allradantrieb günstig aber nur bedingt einsetzbar.
Bei ca. 40PS fast für alles einsetzbar (ich habe mir die Ford 2000-4000er und Hanomag vorgemerkt).
Hier halte ich max. 6.000,-- € für angemessen.
Vorteile:
- viel Zubehör
- teilweise robuste einfache Technik
- gut zu bedienen
- leistungsstark
Nachteile:
- Zubehör oft teuer
- Laufleistung oft > 5000h
- nicht so wendig (verwinkeltes Grundstück)
- Spurbreite verhindert u. U. Einfahrt in kleine Scheune
- Ersatzteile
Ich freue mich über eure Anmerkungen und Erfahrungen
Gruß
Peter
noch nicht aktuell, aber trotzdem möchte ich euch mal um Rat fragen.
Nehmen wir mal ein Grundstück ca. 1 ha an mit üblichem Anbau an Gemüse, Kleintierhaltung (hauptsächlich Federvieh), Wiese etc..
Hauptarbeiten wären Pflügen, Fräsen, Grubbern und Lasten schleppen.
Des weiteren bisschen Holz machen, Schreddern, sägen etc.
Für solche Sachen suche ich nach der richtigen Lösung als Schlepper, also so eine Allround Lösung. Dabei soll natürlich der Preis akzeptabel sein, also die (Teil-)Selbstversorgung muss wirtschaftlich schon noch Sinn machen.
Da als Nebenerwerb (oder Hobby) ist die Zeit begrenzt, maschinelle Hilfe scheint mir angeraten.
Folgendes habe ich mir überlegt:
1. Einachsschlepper
Wirtschaftlich scheinbar die günstigste Lösung. Ältere Schlepper (ich habe den Holder ED 2 im Visier) sind günstig zu bekommen, zuverlässig und es gibt reichlich Zubehör.
Eine Lösung inkl. Hänger, Pflug, Fräse sollte für ca. 1.500,-- € machbar sein. Selten ist eine Strassenzulassung vorhanden, also nur auf eigenem Grund
Vorteile:
- Günstigste Lösung
- Viel Zubehör
- Leicht zu warten
- sehr wendig
Nachteile:
- Für den Einsatz als Stationärmotor (Sägen etc.) meistens zu schwach
- Bei nassem schweren Untergrund wäre ein Allrad (2. Triebachse) wünschenswert. Gibt es nicht für alle Typen.
- Schwer zu bedienen
- Bodenbelastung beim Rangieren recht hoch
- Ersatzteile
2. Knicklenker
Leider recht begehrt und dadurch teuer. Das Knickgelenk ist ein zusätzlicher Schwachpunkt, am Hang grössere Kippgefahr.
Schwächere Typen (hier interessiert mich der TK14 oder ein Holder ED16) sind leicht untermotorisiert, kräftigere Typen teuer.
Diese Lösung wäre vermutlich für 5000,-- € umsetzbar
Vorteile:
- viel Zubehör
- teilweise robuste einfache Technik
- gut zu bedienen
- sehr wendig
Nachteile:
- Für den Einsatz als Stationärmotor (Sägen etc.) meistens zu schwach
- Bei Allradantrieb sollten es schon 20PS sein
- teuer
- Ersatzteile
3. (Klein)Traktor
Kleine Traktoren sind im Verhältnis zur Leistung recht teuer (Iseki, Kubota u.a.), die Einstiegsklasse bis ca. 40PS hingegen günstig. Ohne Allradantrieb günstig aber nur bedingt einsetzbar.
Bei ca. 40PS fast für alles einsetzbar (ich habe mir die Ford 2000-4000er und Hanomag vorgemerkt).
Hier halte ich max. 6.000,-- € für angemessen.
Vorteile:
- viel Zubehör
- teilweise robuste einfache Technik
- gut zu bedienen
- leistungsstark
Nachteile:
- Zubehör oft teuer
- Laufleistung oft > 5000h
- nicht so wendig (verwinkeltes Grundstück)
- Spurbreite verhindert u. U. Einfahrt in kleine Scheune
- Ersatzteile
Ich freue mich über eure Anmerkungen und Erfahrungen
Gruß
Peter
Re: Traktor - Planungen und Empfehlungen
Ein alter Hinterradschlepper in der 30 PS Klasse kommt nicht in Frage? Evtl. mit Frontlader.
Einen Vorteil für die Schmalspur-Maschinen sehe ich eigentlich nur, wenn du für bestimmte Arbeiten auf die schmale Spur angewiesen bist.
Einen Vorteil für die Schmalspur-Maschinen sehe ich eigentlich nur, wenn du für bestimmte Arbeiten auf die schmale Spur angewiesen bist.
- Peterle
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Re: Traktor - Planungen und Empfehlungen
Hallo Manfred,Manfred hat geschrieben:Ein alter Hinterradschlepper in der 30 PS Klasse kommt nicht in Frage? Evtl. mit Frontlader.
Einen Vorteil für die Schmalspur-Maschinen sehe ich eigentlich nur, wenn du für bestimmte Arbeiten auf die schmale Spur angewiesen bist.
doch natürlich. Ich hab ja auch Ford2000 - 4000 im Visier. Das sind doch Hinterradschlepper oder?
Allrad habe ich nur aufgeführt, weil ein Kleinschlepper ohne schnell festsitzt.
Ein ordentlicher Ford liegt so bei 2.500€-3.500€.
Für eine 2-Scharpflug sollten es wohl mindestens 30PS sein. Oder was meinst du?
Vielleicht Hydraulik wäre schön (Frontlader, Kipper..).
Gruß
Peter
Re: Traktor - Planungen und Empfehlungen
Ansätze für heutige Bodenbearbeitungsgeräte:
Grubber, auch ein kleiner Grubber mit 2,25-2,5m braucht 90Ps für oderntliche Ergebnisse.
Fräsen:
pro Meter Arbeitsbreite ca. 40ps Leistungsbedarf bei 12-15cm tiefe und 1-2km/h.
Pflug:
pro Schar mindestens 25ps bei leichteren Böden und nur 15-20cm tiefe.
Allrad ist für diese Flächengröße und Einsatzumfang über trieben, bzw so teuer das es sich nie und nimmer lohnt.
Ich nutze selber einen Jhondeere 920, mit 40Ps (wassergekühlt).
Pflügen tu ich 22cm tief mit einem uralten 4 Schar Beetpflug mit 80cm Schnittbreite, das geht je nach Boden gerade so, 0,32ha/std schaffe ich damit, ohne wenden
und eine 2m Gareegge, auf Winterfurche ist da aber bei 10-12cm Tiefe Schluss mit lustig.
für Feinere Erde leihe ich einen 120Ps Schlepper mit 3m-Kreiselegge, bis 10cm Tiefe geht das gut (7-8km/h) , bei 15cm tiefe ist der Schlepper am kotzen .
Sägen braucht erstaunlich wenig kraft, so ein häcksler/schredder ist ein kraftvernichter ohne Ende .
Wir sägen mit einem Fendt Famer 1Z (20ps Luftgekühlt)
zum lasten schleppen ist eine Kiste für den Dreipunkt sehr praktisch, ansonsten ein Zugmaul und eine Ackerschine mit Kugelkopf.
Ich kann dir den JD920 nur empfehlen plus kleine(!!!) Arbeitsgeräte.
Grubber, auch ein kleiner Grubber mit 2,25-2,5m braucht 90Ps für oderntliche Ergebnisse.
Fräsen:
pro Meter Arbeitsbreite ca. 40ps Leistungsbedarf bei 12-15cm tiefe und 1-2km/h.
Pflug:
pro Schar mindestens 25ps bei leichteren Böden und nur 15-20cm tiefe.
Allrad ist für diese Flächengröße und Einsatzumfang über trieben, bzw so teuer das es sich nie und nimmer lohnt.
Ich nutze selber einen Jhondeere 920, mit 40Ps (wassergekühlt).
Pflügen tu ich 22cm tief mit einem uralten 4 Schar Beetpflug mit 80cm Schnittbreite, das geht je nach Boden gerade so, 0,32ha/std schaffe ich damit, ohne wenden
und eine 2m Gareegge, auf Winterfurche ist da aber bei 10-12cm Tiefe Schluss mit lustig.
für Feinere Erde leihe ich einen 120Ps Schlepper mit 3m-Kreiselegge, bis 10cm Tiefe geht das gut (7-8km/h) , bei 15cm tiefe ist der Schlepper am kotzen .
Sägen braucht erstaunlich wenig kraft, so ein häcksler/schredder ist ein kraftvernichter ohne Ende .
Wir sägen mit einem Fendt Famer 1Z (20ps Luftgekühlt)
zum lasten schleppen ist eine Kiste für den Dreipunkt sehr praktisch, ansonsten ein Zugmaul und eine Ackerschine mit Kugelkopf.
Ich kann dir den JD920 nur empfehlen plus kleine(!!!) Arbeitsgeräte.
- Peterle
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Re: Traktor - Planungen und Empfehlungen
Hallo Oelkanne,
vielen Dank für die Infos. Das klingt ja gar nicht gut
Ich dachte 40PS sind schon fürstlich..
John Deere 920 ist bemerkt, etwas teurer als der Ford
Gruß
Peter
vielen Dank für die Infos. Das klingt ja gar nicht gut
Ich dachte 40PS sind schon fürstlich..
John Deere 920 ist bemerkt, etwas teurer als der Ford
Gruß
Peter
Re: Traktor - Planungen und Empfehlungen
Mein Vater ist ja Ford-Fan und wir hatten mehrere Modelle auf dem Hof.
Im Prinzip robuste Technik, aber seltsame Gewinde... Linksgewinde, Feingewinde... Mach dich vorher auf jeden Fall schlau, wie es mit Ersatzteilversorgung- und Preisen ausschaut.
Für die gängigen deutschen Schleppermodelle lässt sich eigentlich fast alles besorgen, teilweise auch als günstige Nachbauten.
Heckhydraulik auf jeden Fall. Eine Schlepper ohne würde ich nicht kaufen. Mind. einen extra Hydraulikanschluss z.B. für einen Kipper sollte er mögl. auch haben. Kann man notfalls nachrüsten. Und ein Frontlader ist halt immer wieder praktisch, m.E. aber kein muss. Mit einer Kippbaren Heckmulde oder einem Hecklader etc. kann man auch vieles machen.
Wir haben einen 1-Schar Pflug für den Kramer. Für Gartenzwecke völlig ausreichend, zumal der breiter und schneller ist, als das, was du an Einachser- oder Kleintraktoren hinbauen kannst.
Im Prinzip robuste Technik, aber seltsame Gewinde... Linksgewinde, Feingewinde... Mach dich vorher auf jeden Fall schlau, wie es mit Ersatzteilversorgung- und Preisen ausschaut.
Für die gängigen deutschen Schleppermodelle lässt sich eigentlich fast alles besorgen, teilweise auch als günstige Nachbauten.
Heckhydraulik auf jeden Fall. Eine Schlepper ohne würde ich nicht kaufen. Mind. einen extra Hydraulikanschluss z.B. für einen Kipper sollte er mögl. auch haben. Kann man notfalls nachrüsten. Und ein Frontlader ist halt immer wieder praktisch, m.E. aber kein muss. Mit einer Kippbaren Heckmulde oder einem Hecklader etc. kann man auch vieles machen.
Wir haben einen 1-Schar Pflug für den Kramer. Für Gartenzwecke völlig ausreichend, zumal der breiter und schneller ist, als das, was du an Einachser- oder Kleintraktoren hinbauen kannst.
- Peterle
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Re: Traktor - Planungen und Empfehlungen
Hallo Manfred,
ich meine auch, das 1-Schar oder 2-Schar für diese Klasse verkraftbar ist.
Ob ich 300"0"qm je Stunde hinbekommen muss.. ich glaub eher nicht.
Wenn Ford Probleme macht bei den Anschlüsse beschränke ich mich lieber auf deutsche Technik. Bei dem Alter sind Ersatzteile ja immer ein Thema.
Gruß
Peter
Fehlende null nachgetragen
ich meine auch, das 1-Schar oder 2-Schar für diese Klasse verkraftbar ist.
Ob ich 300"0"qm je Stunde hinbekommen muss.. ich glaub eher nicht.
Wenn Ford Probleme macht bei den Anschlüsse beschränke ich mich lieber auf deutsche Technik. Bei dem Alter sind Ersatzteile ja immer ein Thema.
Gruß
Peter
Fehlende null nachgetragen
Re: Traktor - Planungen und Empfehlungen
http://www.traktorpool.de/gebraucht/b-T ... 20/page/1/
Der reine Schlepper immer für unter 6000.
Du musst bedenken:
der 920 ist sehr stabil und schwer gebaut (leer 2,2t).
der Motor ist deutlich kraftvoller als der 40ps Ford vom Nachbar.
Durch beides zusammen zieht der Schlepper immer mehr weg als ich erwarte
Er hat idr immer ein einfaches Steuergerät dabei, zum Hänger kippen oder Mähbalken ausheben oder oder oder
Die Heckhydraulik hebt 1245kg, das ist für so ein Schlepper sehr viel.
8 Vorwärts und 4 Rückwärtsgänge, sehr einfach zu schalten, hinten Differentialsperre
540er Zapfwelle hinten, 1000er Zapfwelle mittig beide unabhängig von der Fahrkupplung.
Lenkung ohne Servo, aber leichgänig und sehr wenig.
Er ist absolut selbstschraubertauglich, aber es gibt auch Nachteile:
man muss das schalten etwas üben bis das Muffenschaltgetriebe kratzfrei schaltet.
Die Hinterräder sind sehr schwer und alleine unhandlich.
Der reine Schlepper immer für unter 6000.
Du musst bedenken:
der 920 ist sehr stabil und schwer gebaut (leer 2,2t).
der Motor ist deutlich kraftvoller als der 40ps Ford vom Nachbar.
Durch beides zusammen zieht der Schlepper immer mehr weg als ich erwarte
Er hat idr immer ein einfaches Steuergerät dabei, zum Hänger kippen oder Mähbalken ausheben oder oder oder
Die Heckhydraulik hebt 1245kg, das ist für so ein Schlepper sehr viel.
8 Vorwärts und 4 Rückwärtsgänge, sehr einfach zu schalten, hinten Differentialsperre
540er Zapfwelle hinten, 1000er Zapfwelle mittig beide unabhängig von der Fahrkupplung.
Lenkung ohne Servo, aber leichgänig und sehr wenig.
Er ist absolut selbstschraubertauglich, aber es gibt auch Nachteile:
man muss das schalten etwas üben bis das Muffenschaltgetriebe kratzfrei schaltet.
Die Hinterräder sind sehr schwer und alleine unhandlich.
es waren rund 0,3ha/stunde, also 3000qm pro Stunde. sprich du brauchst für deine ganze Fläche etwa 3 Stunden plus wenden.ob ich 300qm je Stunde hinbekommen muss.. ich glaub eher nicht.
- Peterle
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- Registriert: Fr 3. Sep 2010, 16:28
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Re: Traktor - Planungen und Empfehlungen
Hallo Oelkanne,
ja, da fehlte eine 0
Der Dampfer steht jedenfalls auf der Liste, ich habe den in e..Kleinanzeigen schon für ca. 3,5t-4,5t gefunden. Angeblich guter Zustand. Super Tip jedenfalls
Stimmst du zu, dass weniger Schaare das Verhältnis zur PS- Leistung wieder stimmiger gestalten?
Gruß
Peter
ja, da fehlte eine 0
Der Dampfer steht jedenfalls auf der Liste, ich habe den in e..Kleinanzeigen schon für ca. 3,5t-4,5t gefunden. Angeblich guter Zustand. Super Tip jedenfalls
Stimmst du zu, dass weniger Schaare das Verhältnis zur PS- Leistung wieder stimmiger gestalten?
Gruß
Peter
Re: Traktor - Planungen und Empfehlungen
Nein, je kleiner der Erdbalken ist desto leichter lässt er sich drehen.
Mein Beetpflug hat 4 Schare, der Querschnitt des Erdbalkens hat also die Maße 20*20cm.
mit 2 Scharen ginge das sicher auch, aber das zieh er vermutlich nicht mehr.
Mein Beetpflug hat 4 Schare, der Querschnitt des Erdbalkens hat also die Maße 20*20cm.
mit 2 Scharen ginge das sicher auch, aber das zieh er vermutlich nicht mehr.