Werkstattbericht
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Re: Werkstattbericht
Werkstatttemperatur -4 Grad Da ist auch für mich die Schmerzgrenze überschritten.
Selbst im Lammfellmantel. Ich hoffe es wird Freitag wärmer.
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Re: Werkstattbericht
Moin!
Ich überleg ja schon paar Tage, ob es sich lohnt, für Beizen oder sonstwie Oberflächenbehandeln von Holz einen Extrafaden aufzumachen. Ich hab hier im Forum, irgendwo versteckt, schon viele tolle Sachen gesehen, schad drum.
Ich bin grade, ich muss es zugeben, von meinem Werk sehr begeistert.
DIe Staffelei, die ich über Weihnachten gebaut habe, weiter oben im Faden.
Ich hab alles mögliche käufliche ausprobiert an Abfallstücken, ne... das war es alles nicht.
Jetzt hab ich sie mit einer selbstgemachten Essig-Rost-Kaffeegrund-Beize behandelt. Die Idee natürlich aus dem Inet.
Geil: Es ist wirklich eine Positivbeize, wenn man streicht, sieht man auch nix, es ist eine chem. Reaktion mit dem Holz, dauert ca. ne Stunde, dunkleres wird dunkler, helleres eben nicht so doll. Das klappt nicht mit Lasuren oder den Farbbeizen, die man kaufen kann.
So, dann sah das Teil so aus: Und dann hab ich mir noch ne Dose Wachs spendiert.... Das sieht jetzt je nach Licht oder mit oder ohne Blitz immer etwas anders aus, so dunkel ist es nicht, das nur gebeizte nicht so blass.
Was drauf liegt ist echte Buche. Noch ein Versuch, fototechnisch: Wenn man die Beizbrühe noch länger stehen lässt, soll sie irgendwann zunehmend rötlicher werden, perfekt hab ich es noch nicht getroffen, aber für den ersten Versuch, und für schäbiges Baumarkt-Kiefern/Fichtenholz????
...muss weiter wachsen gehen....
Olaf
Ich überleg ja schon paar Tage, ob es sich lohnt, für Beizen oder sonstwie Oberflächenbehandeln von Holz einen Extrafaden aufzumachen. Ich hab hier im Forum, irgendwo versteckt, schon viele tolle Sachen gesehen, schad drum.
Ich bin grade, ich muss es zugeben, von meinem Werk sehr begeistert.
DIe Staffelei, die ich über Weihnachten gebaut habe, weiter oben im Faden.
Ich hab alles mögliche käufliche ausprobiert an Abfallstücken, ne... das war es alles nicht.
Jetzt hab ich sie mit einer selbstgemachten Essig-Rost-Kaffeegrund-Beize behandelt. Die Idee natürlich aus dem Inet.
Geil: Es ist wirklich eine Positivbeize, wenn man streicht, sieht man auch nix, es ist eine chem. Reaktion mit dem Holz, dauert ca. ne Stunde, dunkleres wird dunkler, helleres eben nicht so doll. Das klappt nicht mit Lasuren oder den Farbbeizen, die man kaufen kann.
So, dann sah das Teil so aus: Und dann hab ich mir noch ne Dose Wachs spendiert.... Das sieht jetzt je nach Licht oder mit oder ohne Blitz immer etwas anders aus, so dunkel ist es nicht, das nur gebeizte nicht so blass.
Was drauf liegt ist echte Buche. Noch ein Versuch, fototechnisch: Wenn man die Beizbrühe noch länger stehen lässt, soll sie irgendwann zunehmend rötlicher werden, perfekt hab ich es noch nicht getroffen, aber für den ersten Versuch, und für schäbiges Baumarkt-Kiefern/Fichtenholz????
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Olaf
Eigentlich bin ich ein netter Kerl.
Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen.
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Re: Werkstattbericht
Ich fühle mit Dir.Werkstatttemperatur -4 Grad Da ist auch für mich die Schmerzgrenze überschritten.
Draußen sind 7 Grad plus.
Aber ich muste einen Kolibri schweißen, also in die Garage, da waren noch Minusgrade. Gut, ich hatte mir das Vieh vorher im Haus aus 4mm-Rundstahl gebogen. Sind ja nur paar Punkte.
Aber, der Schweißschirm beschlug vom Atem. Schirm rauf, Schirm runter. Dann schepperte irgendwas. Egal.
Aber wieso ist alles so komisch unscharf?
Ja, f*ck, von meiner hochwertigen Kroatien-Apothekenbrille (8 €) ist der Plasterahmen gerissen und ein Glas rausgefallen.
OK, die paar Schweißpunkte, eh ich zum Haus latsche und ne andere Brille hole....
Wenn ich ein Auge zukneife seh ich ja wieder scharf. Aber nicht mehr stereo. Irgendwie draufgehalten, da fiel dem blöden Vieh der Kopp ab, weil ich den Stahl abgeglüht hatte. Fluchend den Kopf wieder angeschweißt und dann noch den Ansatz einer Blume, wo der drauß trinken soll. Da hatte ich immerhin die Idee, mal den Strom runterzuregeln.
Die Schweißpunkte sehen grausig aus, aber wird ja zugekleistert.
Da wachs ich doch jetzt lieber meine Staffelei weiter, da kann man ja nicht viel verkacken, denk ich , und macht Spass und ist im Warmen.
LG
Olaf
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Re: Werkstattbericht
Also man kann sich immerhin Splitter einreißen. Eigentlich hab ich ja alles gut geschliffen, aber an der mittleren Strebe an der Rückseite muss mein Ehrgeiz irgendwie erlahmt sein.
So, ein letztes Bild, dann verschone ich Euch mit dem Zeug, ich schwöre! Aber es ist so viel besser geworden, als ich es erwartet hatte, ich bin stolz wie Sau, meine Frau liebt mich noch mehr als vorher, und diese Technik mit der Rostbeize und jetzt dem Wachs, man kann schäbiges Baumarkt-Kiefernholz ja schon aufhübschen.
Habe fertig: LG
Olaf
So, ein letztes Bild, dann verschone ich Euch mit dem Zeug, ich schwöre! Aber es ist so viel besser geworden, als ich es erwartet hatte, ich bin stolz wie Sau, meine Frau liebt mich noch mehr als vorher, und diese Technik mit der Rostbeize und jetzt dem Wachs, man kann schäbiges Baumarkt-Kiefernholz ja schon aufhübschen.
Habe fertig: LG
Olaf
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Re: Werkstattbericht
Du bisr ein cooler Typ Olaf, nicht mal ich käme auf die Idee Holzbehandlungsmittel selbst herzustellen. Nicht dass ich im Innenbereich irgendwas hölzernes färben würde, aber wie gesagt: Respekt! Ich finde Kiefer übrigends sehr schön, ungebeizt. Deswegen baue ich auch meine Möbel in Kiefer, aber dazu bald mehr hier ...
Hast du da Holzgewinde eingeschnitten? Wie hast du diesen Halteklotz für das Bild so geschwungen gemacht? Geschliffen?
Hast du da Holzgewinde eingeschnitten? Wie hast du diesen Halteklotz für das Bild so geschwungen gemacht? Geschliffen?
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Re: Werkstattbericht
Neeeee, Holzgewinde....ich starre die von meiner Hobelbank voller Ehrfurcht an....ich hab da nen Stahlgewinde drin.
UNd ja, ich find Kiefer auch hübsch, fand es auch vorher schon schön. Nur es hätte so gar nicht ins WZ gepasst. Aber vielleicht bin ich deswegen auch so überzufrieden, ich hatte wirklich Sorge, dass ich es versaue.
Jetzt bleibt natürlich noch die Frage, auch das wird ja noch nachdunkeln, wie sich das insg. noch verändert.
Aber ich hab vorab ja auch erwogen, so richtige chem. Positivbeize zu nehmen. IN Amonik "räuchern" hätt nich noch interessiert, aber das geht offenbar nur bei Laubbäumen, und was ich sonst noch so fand, war wahnsinnig teuer. Vorm Preis her ist das ja jetzt unschlagbar, ne Buddel schäbigsten Essig, ne Hand voll rostige Nägel und bisschen gebrauchten Kaffeegrund.
Vom Wachs bin ich auch beeindruckt, das waren nur 500 Gramm, abr es fehlt noch nicht mal ein Viertel.
Das Klemmdings hab ich grob mit der Stichsäge ausgeschnitten. Die ist naürlich bisschen weggedriftet so halb quer zur Faser. Das hab ich dann tatsächlich geschliffen. Hauptsächlich mit dem Bandschleifer, die Rundung ist nicht zufällig genauso wie dessen vordere Walze.
LG
Olaf
UNd ja, ich find Kiefer auch hübsch, fand es auch vorher schon schön. Nur es hätte so gar nicht ins WZ gepasst. Aber vielleicht bin ich deswegen auch so überzufrieden, ich hatte wirklich Sorge, dass ich es versaue.
Jetzt bleibt natürlich noch die Frage, auch das wird ja noch nachdunkeln, wie sich das insg. noch verändert.
Aber ich hab vorab ja auch erwogen, so richtige chem. Positivbeize zu nehmen. IN Amonik "räuchern" hätt nich noch interessiert, aber das geht offenbar nur bei Laubbäumen, und was ich sonst noch so fand, war wahnsinnig teuer. Vorm Preis her ist das ja jetzt unschlagbar, ne Buddel schäbigsten Essig, ne Hand voll rostige Nägel und bisschen gebrauchten Kaffeegrund.
Vom Wachs bin ich auch beeindruckt, das waren nur 500 Gramm, abr es fehlt noch nicht mal ein Viertel.
Das Klemmdings hab ich grob mit der Stichsäge ausgeschnitten. Die ist naürlich bisschen weggedriftet so halb quer zur Faser. Das hab ich dann tatsächlich geschliffen. Hauptsächlich mit dem Bandschleifer, die Rundung ist nicht zufällig genauso wie dessen vordere Walze.
LG
Olaf
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Re: Werkstattbericht
-->Olaf hat geschrieben:ne Buddel schäbigsten Essig, ne Hand voll rostige Nägel
muss ich auch mal ausprobierenOlaf hat geschrieben:meine Frau liebt mich noch mehr als vorher
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
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Re: Werkstattbericht
Also diese Küche... Ich erwähnte ja schon, dass wir anbauen mussten und es die alten Ikea-Fronten nicht mehr gibt. Folglich sollen jetzt alle Fronten neugebaut werden, spätestens wenn wir umziehen (müssen) will ich auch mal eine Küche die größer ist als ne Hundedecke.
Wir haben uns für die Kombi Kiefer massiv / amerikanische (?) Kirsche entschieden, also Arbeitsplatte und Türfüllungen Kirsche, Rest Kiefer.
Der erste Schrank ist nun fertig, es war absurd viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt
Weil ich kein Sperrholz in Kiefer gefunden habe, hab ich mich entschieden eine 3 m Tafel Birkensperrholz für die Türfüllungen zu besorgen und die Füllungen selber zu furnieren. Nach den eher durchwachsenen Erfahrungen beim Furnieren mit Glutinleim (hab ich hier auch irgendwo berichtet) hab ich diesmal den einfacheren Weg gewählt und es mit Weißleim gemacht, wasserfest, unöko
Ich habe also zunächst die entsprechende Füllung zuesägt (d.h. di Sperrholzplatte), dann die Furnierstreifen ausgewählt und zugeschnitten. Man sollte darauf achten, dass die Furnierstücke zusammenpassen, also entweder spiegeln oder aber wirklich genau gucken. Man kann sie mit einem Cuttermesser oder Schnitzmesser und einem Lineal schneiden, das Messer will aber, wenn man in Faserrichtung schneidet immer der Maserung folgen. Da mir das auf den Sack ging und ich so keine geraden Kanten hinbekam, hab ich es einfach mit der Kreissäge zugeschnitten: Das geht prima! Man hat auch keine Ausrisse mehr!
Die einzelnen Streifen habe ich dann mit Furnierklebeband zusammengeklebt. Das Kleben geht gut mit zwei Leuten, eine schiebt sie aneinander, der andere klebt fest. Das Klebeband ist mit Gummi Arabicum beschichctetes Papier, wie Briefmarken.
Dann habe ich die Oberfläche des Sperrholzes dünn (!) Mit einem Pinsel mit Weißleim eingestrichen, ohne Löcher / Fehlstellen. Das Furnier draufgelegt und mit zwei Zulagen über Nacht verpresst. Wer keine Zwingen hat, kann auch Gehwegplatten oder sowas oben drauf legen, hab ich auch schon mal gemacht.
Nach dem Kleben hab ich dann noch mit einem Cuttermesser die überstehenden Furnierkanten abgeschnitten. Um Ausrisse zu vermeiden, zieht man die Schnitte nicht ganz durch, sondern schneidet erst von beiden Seiten aus zur Mitte ein.
Im letzten Arbeitsgang habe ich das Furnier mit 120er Körnung geschliffen, dabei schleift sich auch das Furnierklebeband ab. Dann mit 260er Körnung, mit einem feuchten Lappen die Holzfasern aufstellen, trocknen lassen und nochmal 260er Körnung. Gewachst ist es mit Auro Hartwachs. Das Ergebnis ist sehr schön, man sieht praktisch keine Übergänge zwischen den Furnierkanten. Auf den Fotos kommt die leuchtende Farbe nicht so durch, leider. Die Kamera vom Tablet ist auch scheiße.
So, das Foto und die Story zum ganzen Schrank gibts im nächsten Beitrag, hab Angst das mir dies verschwindet wenn ich es jetzt nicht abschicke!
Wir haben uns für die Kombi Kiefer massiv / amerikanische (?) Kirsche entschieden, also Arbeitsplatte und Türfüllungen Kirsche, Rest Kiefer.
Der erste Schrank ist nun fertig, es war absurd viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt
Weil ich kein Sperrholz in Kiefer gefunden habe, hab ich mich entschieden eine 3 m Tafel Birkensperrholz für die Türfüllungen zu besorgen und die Füllungen selber zu furnieren. Nach den eher durchwachsenen Erfahrungen beim Furnieren mit Glutinleim (hab ich hier auch irgendwo berichtet) hab ich diesmal den einfacheren Weg gewählt und es mit Weißleim gemacht, wasserfest, unöko
Ich habe also zunächst die entsprechende Füllung zuesägt (d.h. di Sperrholzplatte), dann die Furnierstreifen ausgewählt und zugeschnitten. Man sollte darauf achten, dass die Furnierstücke zusammenpassen, also entweder spiegeln oder aber wirklich genau gucken. Man kann sie mit einem Cuttermesser oder Schnitzmesser und einem Lineal schneiden, das Messer will aber, wenn man in Faserrichtung schneidet immer der Maserung folgen. Da mir das auf den Sack ging und ich so keine geraden Kanten hinbekam, hab ich es einfach mit der Kreissäge zugeschnitten: Das geht prima! Man hat auch keine Ausrisse mehr!
Die einzelnen Streifen habe ich dann mit Furnierklebeband zusammengeklebt. Das Kleben geht gut mit zwei Leuten, eine schiebt sie aneinander, der andere klebt fest. Das Klebeband ist mit Gummi Arabicum beschichctetes Papier, wie Briefmarken.
Dann habe ich die Oberfläche des Sperrholzes dünn (!) Mit einem Pinsel mit Weißleim eingestrichen, ohne Löcher / Fehlstellen. Das Furnier draufgelegt und mit zwei Zulagen über Nacht verpresst. Wer keine Zwingen hat, kann auch Gehwegplatten oder sowas oben drauf legen, hab ich auch schon mal gemacht.
Nach dem Kleben hab ich dann noch mit einem Cuttermesser die überstehenden Furnierkanten abgeschnitten. Um Ausrisse zu vermeiden, zieht man die Schnitte nicht ganz durch, sondern schneidet erst von beiden Seiten aus zur Mitte ein.
Im letzten Arbeitsgang habe ich das Furnier mit 120er Körnung geschliffen, dabei schleift sich auch das Furnierklebeband ab. Dann mit 260er Körnung, mit einem feuchten Lappen die Holzfasern aufstellen, trocknen lassen und nochmal 260er Körnung. Gewachst ist es mit Auro Hartwachs. Das Ergebnis ist sehr schön, man sieht praktisch keine Übergänge zwischen den Furnierkanten. Auf den Fotos kommt die leuchtende Farbe nicht so durch, leider. Die Kamera vom Tablet ist auch scheiße.
So, das Foto und die Story zum ganzen Schrank gibts im nächsten Beitrag, hab Angst das mir dies verschwindet wenn ich es jetzt nicht abschicke!
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- Familienstand: in einer Beziehung
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Re: Werkstattbericht
Das da übrigends im Moment noch ne Buchenplatte drauf ist, und der Fußboden in dunkelrotem Linoleum, soll in der neuen (super) Wohnung / Haus natürlich geändert werden. Dann also auch ne Kirsche - Arbeitsplatte und einen entsprechend passenden Boden.