Werkstattbericht

Doris L.
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Re: Werkstattbericht

#321

Beitrag von Doris L. » Mi 3. Feb 2021, 18:14

Für Menschen die gerne an der elektrik basteln , aber nicht weiter wissen was schließlich vorkommt habe ich eine Seite. https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewf ... dcd247a253

Dyrsian
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Re: Werkstattbericht

#322

Beitrag von Dyrsian » Mi 3. Feb 2021, 18:38

Ja, beim Umzug (5. -> 3. Etage, ohne Aufzüge) hatte ich so eine Karre gemietet extra für den Kühlschrank, aber es war trotzdem eine elende Plackerei. Ich brauche die echt nur selten, und die nehmen Platz weg, zumindest wenn es nicht so flimschige Billigdinger sind.

Das mit dem Staubsauger und dem Beutel sehe ich etwas anders: Ich erwarte, dass wenn ich ein Gerät kaufe das auch länger hält als 4 Jahre! Warum muss ich lernen, irgendwelche Kondensatoren auszutauschen? Das ist doch wohl kein Verbrauchsmittel! Dann sollen die das Teil halt 2€ teurer machen, wenn das MP-Dings länger hält! Nein, nein, das riecht nach geplanter Obsoleszenz! Da soll Umsatz generiert werden! Was hätten denn 90% der Bundesbürger gemacht? Das Teil in die Tonne gekloppt, so sieht es doch aus! Jetzt baue ich gestern die Einlegeteile wieder in den Kühlschrank ein, schon eins zerbrochen, Plastik spröde geworden. :bang:
Im Fernsehen haben sie dazu eine Reportage gemacht:
https://www1.wdr.de/fernsehen/die-story ... n-100.html
Dann sagt da einer, so sinngemäß: "Dafür sind die Geräte heute viel billiger, selbst wenn man sich heute 3 Geräte hintereinander kaufen muss, kommt man billiger weg als 1950". Aber mal ganz im Ernst, ich würde lieber 2000€ für einen Kühlschrank bezahlen der hält, mir nicht auf den Sack geht und den ich, wenn er dann nach 30 Jahren mal kaputtgeht, mit irgendwelchen Standardteilen reparieren kann. Was ist denn das für eine Sicht auf die Natur und den Menschen, dieses "Hau weg, kauf was neues!". Grade bei Sachen, die einfach nur funktionieren und nicht nerven sollen, wie Waschmaschinen, Spülmaschinen, Herde, Kühlschränke usw. finde ich die Idee aus der Reportage gut, dass man bei einem Hersteller einfach die Funktion "2000 Wäschen" kauft. Dann entfällt jeder Anreiz, so Sollbruchstellen einzubauen. Hatte die Firma Otto mal im Programm, wurde aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Schade.
Bei Autos geht es doch auch: Die kann man leasen (=mieten) und die neuen Autos gehen auch nicht mehr so schnell kaputt wie früher. Klar, auch hier kann man wieder nur ganze Baugruppen tauschen usw., aber am Ende des Tages sind sie, gute Pflege vorausgesetzt, auch lange nicht so anfällig wie früher. Ich meine unser Skoda hatte in 10 Jahren / 155.000 km einmal AGR Ventil, ansonsten nix. Da kaufen die Leute doch auch bestimmte Marken, weil sie hoffen, dass die Teile lange halten. Bei Haushaltsgeräten würde das bestimmt auch klappen. Also nächstes Mal kaufe ich mir einen Kühlschrank von Liebherr, auch wenn es teuer ist. Wobei der jetzige ja noch 40 Jahre und 10 Kondensatoren hält. :grinblum:

Repaircafe ist super, hier gibt es wohl auch eins. Allerdings ist da wg. Corona wohl momentan zu.

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Re: Werkstattbericht

#323

Beitrag von emil17 » Mi 3. Feb 2021, 18:51

Was das Argument "dreimal neu ist billiger und du hast immer das neueste" vergisst, abgesehen von der Materialverschwendung:
Unnötig kaputte Geräte stehlen mir Zeit. Denn ich muss mich drum kümmern, dass es getauscht wird, und das wiederum muss ich oder sonstwer machen, der in dieser Zeit auch nichts anderes machen kann. Das Gerät habe ich aber, damit es einen Zweck erfüllt, und der ist nicht, damit ins Geschäft zu gehen und zu tauschen.
Bis du einen neuen Staubsauger hast, hast du ja xmal gesaugt.
Aus wirtschaftlicher Sicht bringt es natürlich nichts, wenn Geräte ewig leben. Da hat ja nur der Kunde etwas davon, ausser man redet ihm ein, dass es unzumutbar ist, einen 4 Jahre alten Kühlschrank stehen zu haben.

Die Repcafes haben wohl zu, aber wenn man da hintelefoniert und weiss was man braucht, helfen die einem schon weiter.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Werkstattbericht

#324

Beitrag von Hildegard » Do 4. Feb 2021, 02:32

Auch bei mir gabs am Sonntag einen technischen "beinahe-Todesfall".
"System disc invalid" meinte mein Bildschirm vom PC in Trauerfarbe. Na super, genau, wann ich ihn brauche und alle "Corona-Urlaub" haben.
also erstmal Bild davon dem Sohn (IT-ler)geschickt.
Schaut nicht gut aus, meinte er aus 40km Entfernung. > Wie alt ist er? Naja gefühlt erst ein paar Jahre...lt. Rechnung 12!(die müssen sich im Datum geirrt haben! :holy: )Er telefoniert mit Bruder (Hobby- ITler)der kommt aus 8km und schaut sich das an.
Wahrscheinlich ..bei dem Alter... wird das nix mehr werden. Schlägt bereits für mich passende Alternativen (neu)vor.
Nachdem er aber selber "alles Unmögliche" meinem Mann zum reparieren bringt, hat er sich doch mit ihm befasst und nach 2 Stunden lief er wieder. Wie lange?
Als mir vor 2 Jahren das Ceranfeld meines Miele-Herdes (1998)zerbrach, konnte es nicht mehr getauscht werden, weil es das Modell nicht mehr gab und der Schaltkasten mit dem intakten Backrohr verbunden war. Es war ein Versicherungsfall. Ich kaufte ihn damals als "Auslaufmodell" mit 50% Rabatt, weil die Frontfarbe (weiss) nicht mehr "in" war und das Backrohr meines "alten Herdes" aus 1982 nicht mehr gleichmäßig heizte, was beim Kekse/Torten backen, speziell auf mehreren Ebenen gleichzeitig, nicht zufriedenstellend war.
Es war der teuerste dazumal. Ich hatte Anspruch auf ein gleichwertiges Gerät und bekam es auch ohne Problem. Den "alten" Ofen sollten wir entsorgen. Mir war echt leid drum, weil er noch tadellos funktionierte .So suchte ich rein interessehalber mal in ebay nach so einem Ceranfeld und fand auch ein fast neues um grad 100€. So fanden die beiden Stücke wieder zusammen. Seither stand er als "Reserveherd" im Keller. Das Vorgängermodell (82)fand seine letzte "Ruhestätte" im Wochenendhaus meines Schwagers, der eigentlich nur das Ceranfeld brauchte und im Rohr alles andere als Kekse buk und das funktionierte ja noch tadellos und er tut es noch heute mit knapp 40 Jahren.! :)
Na und jetzt findet der andere "alte" ein Platzerl im neuen Büro des Sohnes, weil sie dort oft zum Essen zubereiten einen Einbauherd wollen. Der passende ..leere...Schrank ist ja vorhanden. Mein "Neuer" wird mich wohl auch aushalten bis zum "Küchen-Ende".
LG Hildegard
Trau nie dem Ort an dem kein Unkraut wächst ;)

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Re: Werkstattbericht

#325

Beitrag von Doris L. » Do 4. Feb 2021, 10:01

Ich hatte einen Wäschetrockner der bei mir so gut wie nicht genutzt wurde nach mmmh, 10 Jahren an meinen Exchef abgegeben. Kaputt, die Kabel waren zerbröselt.
Mein Staubsauger hat wenigstens 30 Jahre gehalten, mal sehen wie lange der neue es schafft. Mein ältestes Gerät ist ein Mulinex, schwer an Gewicht, fast 40 Jahre. Sowas findet man gar nicht mehr. Alles ist aus Plastik.

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Re: Werkstattbericht

#326

Beitrag von Dyrsian » So 21. Nov 2021, 10:25

Nach 10 Jahren ist mir doch tatsächlich der Stiel meines IDEAL Spatens zerbrochen. Den habe ich damals mit dem Garten übernommen und seither andauernd benutzt, irgendwie hänge ich an dem alten Teil. Ich habe zwar noch 2 andere Spaten, aber den mag ich schon am liebsten. Also musste ein neuer Stiel her!
Man kann Werkzeugstiele aus allen möglichen Hölzern machen, Esche wäre der Klassiker, Kastanie geht wohl auch. Was nicht geht oder was man nicht soll, ist einen Stamm oder Ast in der gewünschten Dicke einfach einstielen, der reißt (Rundhölzer reißen fast immer) und ist außerdem von der Festigkeit her nicht gut weil er praktisch nur aus Splintholz besteht. Hier wächst viel Robinie, die ist auch gut geeignet weil extrem hart, giftig und verrottungsbeständig. Wann immer ich beim Holzmachen also schöne grade Stücke dabei habe, trockne ich die für Werkzeugstiele - wichtig an dieser Stelle ist, dass man nur Halbstämme, oder noch besser Viertelstämme langsam trocknet - trocknet man ganze Rundlinge reißen die wieder an Stellen, wo man es nicht will.
Zuerst musste aber der alte Stielrest raus. Das ging leider nur mit Feuer, weil der eingenietet war. Ich mache das im Feuer nicht gerne, weil es die Materialeigenschaften vom Stahl ändert und man nie so genau weiß was rauskommt, aber hier ging es nicht anders:
Feuer.jpg
Feuer.jpg (94.5 KiB) 3498 mal betrachtet
Dann konnte es losgehen mit dem neuen Stiel. Dazu habe ich einen gut abgelagerten Robinien Halbstamm verwendet. Der sieht außen etwas mitgenommen aus, aber etwas gammlig ist nur der Splint, der Kern ist tip-top! Hier sieht man wie mein Mitarbeiter den Halbstamm vorsichtig in 2 Viertel spaltet:
Stamm spalten.jpg
Stamm spalten.jpg (95.05 KiB) 3498 mal betrachtet
Und ja, Spaltkeile aus Stahl sind verboten. Die haben aber einfach mehr Wumms als die Aludinger und bei uns arbeitet niemand mit der Kettensäge, wir haben gar keine. Wenn man darauf achtet dass die Teile keinen Bart entwickeln bzw. diesen regelmäßig abrasiert (mit der Flex) und beim Spalten eine Schutzbrille trägt, halte ich die Gefahr für überschaubar. Beim Meißeln schreit auch keiner nach Alumeißeln. Der Mitarbeiter hat jetzt keine PSA an, zimmert aber auch nicht so irre kräftig auf den Keil. Wichtiger ist an dieser Stelle, das niemals jemand in den angespaltenen Stamm greift, wenn der zu geht sind die Finger ab! :opa:
Wir haben das Viertel abgelängt - ein großer Vorteil vom selbermachen ist hier, dass man die Länge des Stiels auf seine Körpergröße anpassen kann. Ich langer Hecht hab mir also den Stiel ein paar Centimeter länger geschnitten. Dann das ganze mit dem Beil grob in eine runde Form geschlagen und mit dem (zugegeben Elektro-) Hobel weiter verrundet. Da kam mit die Staionäreinrichtung vom Festool E-Hobel gut zu pass. Am Schluss das Teil mit dem Bandschleifer noch ein bisschen versäubert:
Viertelstab abrunden.jpg
Viertelstab abrunden.jpg (48.53 KiB) 3498 mal betrachtet

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Re: Werkstattbericht

#327

Beitrag von Dyrsian » So 21. Nov 2021, 10:37

Schwieriger herzustellen war tatsächlich die Krücke am Ende. Dazu habe ich mit einen Spaltling erstmal gerade gehobelt und dann mit der Stichsäge und der Raspel die Krückenform herausgearbeitet. Der Trick ist hier, wie bei vielen Werkstücken, das Teil möglichst lange "im Holz" zu lassen, sonst kann man es kaum Festhalten:
Kruecke 1.jpg
Kruecke 1.jpg (48.68 KiB) 3496 mal betrachtet
Kruecke 2.jpg
Kruecke 2.jpg (52.75 KiB) 3496 mal betrachtet
Dann war ich ganz stolz, weil ich beizeiten auf dem Sperrmüll Dübel aus Möbeln gezogen hatte und jetzt also 10 mm Dübel dahatte, um die Krücke oben an den Stiel zu dübeln. Erst hatte ich daran gedacht an den Stiel selber einen Zapfen zu machen, das war mir dann aber echt zuviel Arbeit. Es gibt dafür Spezialwerkzeuge, die Leute die Grünholzmöbel bauen haben sowas, ich aber nicht. Jedenfalls habe ich ein 10 mm Loch gebohrt und meinen Dübel reingesteckt. Ergebnis: Das Teil hatte Untermaß, war nur 9,5 mm :motz:
Da oben ist richtig Belastung drauf, das ging also gar nicht! Zum Glück hatte ich hier noch Nußbaum Rundstäbe in 10 mm liegen, die ich mal für sichtbare Dübel in Schlitz-und-Zapfen Verbindungen gekauft hatte (Ahorn + Nußbaum ... mhhh..). Jetzt hat er also einen Edel-Dübel bekommen:
Nußbaumdübel.jpg
Nußbaumdübel.jpg (19.54 KiB) 3496 mal betrachtet
Am meisten Bammmel hatte ich davor, den Spaten einzustielen weil man da unten im genau richtigen Winkel durch den Stiel bohren muss. Wenn sich das nicht ausgeht, hat man es verkackt. Ich wollte da mit einem Bohrständer aufwändig einen Winkel einstellen und den Spaten unten fixieren (Akademiker halt). Meine Frau meinte "Ach was, das bohre ich per Hand!" - Handwerker! Und so war es dann auch: Abends am Küchentisch auf den Millimeter durchgebohrt, ich war tief beeindruckt!
So, ich öle das Teil jetzt noch, dann gibt es Bilder vom fertigen Objekt!

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Re: Werkstattbericht

#328

Beitrag von emil17 » So 21. Nov 2021, 15:48

Schöne Arbeit.
Zwei Bemerkungen:
Stielreste gehen *irgendwann* raus durch Ausbohren mit langen HSS-Metallbohrern, oder/und eine lange Schnellbauschraube reindrehen, Kopf der Schraube in grossen Schraubstock spannen und Werkzeugkopf mit Kuhfuss abhebeln.

Für die Krücke kann man T-förmige Holzstücke nehmen (Ast mit möglichst senkrecht abgehenden dicken Seitenzweig) und die zurechtraspeln. Sensenstielgriffe machten sie früher auch aus einem Stück - alte Lärche hat vergleichsweise oft solche Seitenäste an den Hauptästen.
Es hilft aber nur, beim Brennholzmachen solche Stücke rauszuschneiden und sich einen Vorrat davon anzulegen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Werkstattbericht

#329

Beitrag von Küstenharry » So 21. Nov 2021, 17:58

Noch jemand der altes Werkzeug schätzt.
Ich habe im Sommer auch diesen Ideal Spaten wieder hergerichtet.
Lag auf dem Baustellenmüll, mit dick Bitumen verschmiert, die Schneide stumpf gekloppt, Stiel abgebrochen.
Die Nieten habe ich mit dem Winkelschleifer abgeschnitten und durchgehauen.
Den Reststiel dann mit einem 12 er Stshlbohrer ausgehöhlt.
Nur einen neuen Stiel gab es für einen 10 er bei Raifeisen.
Gruss von der Küste

Harry

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Re: Werkstattbericht

#330

Beitrag von Dyrsian » So 28. Nov 2021, 16:48

So, endlich ist das Teil geölt (Auro Arbeitsplattenöl) und fertig eingestielt.
Der Baumarkt hier hatte keine M5 Edelstahlschrauben in der gewünschten Länge, so habe ich auf eine V2A Gewindestange und Hutmuttern zurückgegriffen um den Stiel fest im Schaft zu verankern.
Ich bin sehr zufrieden, das Teil sitzt bombenfest da drin und der Stiel wirkt, als ob er wirklich unverwüstlich wäre.
Man hätte das Ding kreisrund schnitzen können und auf Hochglanz polieren, aber das ist ein handgefertigter Werkzeugstiel und der darf auch so aussehen. Man darf ruhig sehen, dass das Holz seine Krümmungen und Windungen hat!
fertiger Stiel.jpg
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Hutmuttern.jpg
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