Sanierung bei echtem Hausschwamm

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krabbe
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Sanierung bei echtem Hausschwamm

#1

Beitrag von krabbe » Di 13. Dez 2011, 13:46

Hallo,
wir suchen schon seit einiger Zeit ein kleines Häuschen zum renovieren, dass unserem Budget angepasst ist. Dabei stellt sich gerade aktuell die Frage, wie und ob man ein Haus, dass von echtem Hausschwamm befallen ist sanieren kann. Ich habe dieses Thema abgetrennt, da diese Thematik vielleicht noch andere im Forum interessieren könnte und somit leichter auffindbar ist.

Das aktuelle Problem:
Es handelt sich um ein etwa 80 bis 100 jähriges Haus in Hanglage. Der Besitzer ist ohne direkte Nachfahren verstorben. Die ganze Prozedur noch etwaige Erben zu finden hat einige Jahre gedauert. Zu seinen Lebzeiten war das Haus scheinbar "gesund". Zumindestens sagen das Nachbarn die wir kennenn, die dem alten Besitzer vor allem zum Schluss unterstützt haben, und daher oft im Haus waren. Das Haus wurde im übrigen von der Grossmutter dieses Nachbarn bewohnt. Er kennt das Haus also schon ziemlich lange. Da das Haus wurde einige Jahre weder beheizt noch belüftet und einige dingend nötige Instandhaltungsarbeiten wurden nicht gemacht. Die Folge ist eine zu hohe Feuchtigkeit im Haus. Verschiedene Schadpilze konnten sich im Haus ansiedeln. Unter anderem wahrscheinlich der echte Hausschwamm.
Wir haben mitlerweile schon einiges zum Thema saniern von Hausschwamm gelesen und auch ein bischen rumgefragt. Aber es kommen sehr wiederspüchliche Informationen zusammen. Meinen bisherigen Informationstand im nächsten Beitrag
lg Andrea

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emil17
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Re: Sanierung bei echtem Hausschwamm

#2

Beitrag von emil17 » Di 13. Dez 2011, 13:59

Das Problem ist weniger das Auswechseln von Balken, das kann man mit etwas Geschick und ein paar Gerätschaften (Kettenflaschenzug, Schalungsstützen, Zahnstangenwinde) einigermassen selber machen, wenn es nicht tragende Elemente des Dachstuhles sind.
Das Problem ist, dass das Pilzgeflecht ins Mauerwerk wuchert, d.h. man muss vom erkennbaren Rand des Befalles aus mindestens einen Meter weit das Mauerwerk auswechseln - und das ist dann sehr viel Arbeit. Bei anderen holzzerstörenden Pilzen ist das nicht so. Natürlich, das ist selbstverständlich, muss man das Haus so benutzen, dass der Pilz keine Bedingungen findet, die eine Neuinfektion erlauben.
Zudem würde ich in einem ehemaligen Schwammhaus nur resistentes Holz verbauen (Lärche, Eiche, Robinie, alles ohne Splint) und keine Holzbalkenböden erdnah verlegen. Das ist alles machbar, aber es ist eben sehr aufwendig.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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krabbe
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Re: Sanierung bei echtem Hausschwamm

#3

Beitrag von krabbe » Di 13. Dez 2011, 14:12

Mist, es hat meinen Beitrag ins Nirwana verschoben. Muss jetzt leider aus dem Haus. Schreib spâter weiter...
lg Andrea

Knurrhuhn

Re: Sanierung bei echtem Hausschwamm

#4

Beitrag von Knurrhuhn » Di 13. Dez 2011, 20:19

Hallo Krabbe,

ich habe zum Glück noch keine Erfahrungen mit diesem Fiesling sammeln müssen. Aber was ich so lese, da würde ich nicht nur vom Hauskauf Abstand nehmen, sondern nicht mal mehr in die Nähe des Hauses gehen. :pfeif:

Kennst Du das Fachwerk-Forum? Da sind auch viele Beiträge zu diesem Thema zu finden, da ist bestimmt das ein oder andere dabei das Dir weiterhilft. Geht nicht immer in erster Linie um Fachwerkhäuser, sondern auch viel um Sanierung allgemein.

http://www.fachwerk.de/sitemap/Hausschwamm.html

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krabbe
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Re: Sanierung bei echtem Hausschwamm

#5

Beitrag von krabbe » Mi 14. Dez 2011, 22:21

So, bin wieder da. Hat mal wieder alles länger gedauert als gedacht...

ein letzter Versuch meine zusammengeschriebenen Info's einzustellen ist leider gescheitert. Der Beitrag ist jetzt irgendwo im Internetnirwana. :sauenr_1:

@ emil 17
das das alles nicht so einfach ist, habe ich mitlerweile auch begriffen. Naja, das Haus werden wir wahrscheinlich nicht kaufen. Wobei es nicht nur der Hausschwammbefall ist. Es ist ein Nordhang und wir waren vor 2 Tagen bei Sonnenschein da - im Winter kommt die Sonne nicht über den Berg + die Nachbarhäuser...

@Frau Hollerbusch
sei froh drumm. Das ist echt ein fieses Kerlchen. Allerdings wird im Internet ganz schön viel Gepanikt. Klar ist der Hausschwamm nicht einfach wieder aus dem Haus rauszukriegen. Aber wenn das unmöglich wäre, würden hier in der Bretagne keine Häuser mehr aufrecht stehen. Die meisten alten Häuser sind oder waren befallen. Die ständige Feuchtigkeit mit schlechtem Bauen...
Danke für den Tip mit der Seite. Muss mal ins Internetcafé um den Anzusehen. Die Seite lässt meinen DinosaurierPC leider immer abstürzen.
Gesundheitsgefärdend an sich ist der Pilz ja nicht. Es sei denn man hat eine Sporenallergie. Bevor der allerdings seine Sporen abstaubt muss schon einiges passieren. Da kracht eher der tragende Balken unter deinen Füssen. Insofern ist er natürlich der Gesundheit nicht zuträglich :hmm:
lg Andrea

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krabbe
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Re: Sanierung bei echtem Hausschwamm

#6

Beitrag von krabbe » Mi 14. Dez 2011, 22:23

Ich habe im Netzt nach Informationen über den Hausschwamm gesucht. Auch wenn wir das oben genannte Haus jetzt nicht kaufen. Da Hausschwamm in der Bretagne jedoch sehr weit verbreitet ist und wir immer noch ein Haus suchen, lohnt sich mehr Information auf jeden Fall.

Zum Teil wiedersprechen sich die Angaben und die Angaben über Holzfeuchtigkeit, Temperatur, Lebensdauer sind nicht eindeutig. Es besteht scheinbar noch viel Forschungsbedarf um den Pilz besser zu verstehen. Was ich sehr erstaunlich finde, da der Hausschwamm schon lange bekannt ist und erheblichen Schaden anrichten kann.

Hier mal eine kleine Zusammenfassung was ich aus den einzelnen Seiten herausgezogen habe:

Zuerst einmal ist der Hausschwamm natürlich ein Pilz. Pilze können sehr unterschiedliche (Lebens)Formen annehmen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie keine Photosynthese betreiben. Das heisst, das sie für ihren Stoffwechsel nicht auf Sonnenlicht angewiesen sind. Sie ernähren sich durch das Zersetzen einer Vielzahl von organischen Stoffen in ihre mineralischen Bestandteile. Damit nehmen eine wichtige Rolle im Stoffkreislauf ein. Tote organische Verbindungen werden abgebaut, und somit Abfall vermieden. Das das Holz in unseren Häuser kein Abfall ist, hat das nette Kerlchen scheinbar nicht kappiert.
Was wir im allgemeinen als Pilz bezeichnen ist lediglich der Fruchtkörper des Pilzes. Zum Beispiel der Teil des Steinpilzes der in die Pfanne wandert. Der Fruchtkörper dient lediglich zur Fortpflanzung und Verbreitung. Dort werden die Sporen gebildet, die die gleiche Aufgabe wahrnehmen wie die Samen bei den Pflanzen.
Den grösste Anteil des Pilzes besteht aus Mycel. Beim Steinpilz ist das Mycel im Erdreich verborgen. Auch der Hausschwamm bevorzugt Dunkelheit um zu wachsen. So findet man ihn vor allem unter Dielenböden, hinter Holzwänden. Er kann mit seinem Mycel auch in Steinwände oder alten Beton wachsen. Licht und Luft sind seine grossen Feinde.
Das Myzel wird aus einzelnen, sehr feinen Fäden gebildet, die Hyphen genannt werden. Hyphen-Bündel werden als (Myzel)Stränge bezeichnet. Diese Stränge dienen dem Nährstoff- und Feuchtigkeitstransport im Pilz.
Beim Hausschwamm sieht junges Myzel wattig/schwammig weiss bis rosa aus. Älteres Myzel wird gräulich. Die Myzelstränge können fingerdick werden. Am besten schaut man sich mal die Bilder auf den unten genannten Seiten an.
Mithilfe seiner Hyphen kann der Hausschwamm in Holz eindringen. Dort wird durch Enzymabgabe das Holz von innen abgebaut. Aufgenommen werden Cellulose, Hemicellulose und Pektine. Das Lignin bleibt bestehen. Man nennt diesen Prozess auch Braunfäule. Typisches Schadbild sind Risse quer und längs zur Faser, der Würfelbruch. Im Endstadium zerfällt das Holz unter leichtem Druck zu Pulver. In Gebäuden kann der Hausschwamm zusätzliche Nährstoffe in Form von gebundenem Phosphat und Magnesium aus alten Putzen, Schüttungen und ähnlichem herauslösen.
Der Hausschwamm wird oft als holzabbauender Pilz bezeichnet. Das ist irreführen, da er nicht nur Holz befällt. Er lebt vor allem von Cellulose, die sich auch in anderen Materialen befinden. So befällt der Pilz auch andere cellulosehaltige Stoffe wie zum Beispiel Schilf oder Stroh (aus Dämmstoffen), Papier, textile Gewebe...
Die Sporen des Hausschwammes sind überall zu finden. Der Hausschwamm kann sich aber nur unter günstigen Bedingungen ansiedeln.
Optimale Bedingungen um stolzer Besitzer eines Hausschwammes zu werden:
Sporen für die Anzucht zu bekommen sind kein Problem. Die sind überall vorhanden. Holz oder andere cellulosehaltige Stoffe sind natürlich die Grundvorraussetzung um eine Einladung aussprechen zu können. Beste Startbedingungen bietet eine hohe Holzfeuchtigkeit. Zu nasse Füsse mögen sie nicht, da sonst nicht genügend Sauerstoff zur Verfügung steht. Kuschelige Haustemperaturen und ein nettes Bettchen in einer dunklen Ecke werden gerne angenommen. Luftzug mögen die Kleinen gar nicht.

Spass beiseite.
Gesicherte Daten über die (Über)Lebensbedingungen gibt es scheinbar nicht. Oder ich habe sie nicht gefunden. Alle Quellen sind sich darüber einig, dass Laborbedingungen nur sehr schwer auf die Realität anzuwenden sind. Übereinstimmend habe ich folgende Hinweise gefunden:

Substrat: Alle Cellulosehaltigen Materialen. Also nicht nur Holz. Stroh, Papier, Schilf...
Licht: Das Myzel bevorzugt Dunkelheit. Der Fruchtkörper benötigt Dämmerlicht. Sonne wird nicht vertragen
Luftzug wirkt sich sehr negativ auf den Pilz aus. Aber Achtung: Im Inneren von Holz gibt es keinen Luftzug. Das heisst das zum Beispiel bei einem gut durchlüfteten Dielenboden die Oberfläche gesund aussehen kann, die Unterseite oder noch schlimmer das Innere der Holzplanke bereits befallen sind.
Feuchtigkeit: Das grosse Thema. Fest steht, das Feuchtigkeit das wichtigste Merkmal für gute Überlebensbedingungen sind. Hier gibt es sehr verschiedene Ansichten zu finden.
Erstbefall: Übereinstimmend wird festgestellt, das für einen Erstbefall die Feuchtigkeit deutlich höher sein muss als bei einem bereits vorhandenem Mycel. Herr Rauch spricht von 30 - 40% Holzfeuchtigkeit. Das junge Mycel benötigt kontinuierlich viel Feuchtigkeit. Es stirbt relativ schnell ab ohne in eine Starre überzugehen.
Älteres Mycel kommt mit deutlich weniger Holzfeuchtigkeit aus. Dabei geben die verschiedenen Autoren zum Teil sehr unterschiedliche Werte an. Herr Rauch nennt 17-20%. Holz das völlig in Wasser eingetaucht ist, kann nicht befallen werden. Es fehlt der Sauerstoff für den Stoffwechsel.
Was passiert mit dem Pilz bei Trockenheit? Junges Mycel stirbt sehr schnell ab. Älteres Mycel verfällt in eine Trockenstarre. Ab wieviel Prozent ist nicht eindeutig bewiesen.
Einige Autoren berichten, dass der Hausschwamm auch trockenes Holz anfallen kann, wenn über den Mycelstrang Feuchtigkeit Verfügbar ist. Was daran nicht logisch ist: die gleichen Autoren zeigen Bilder, wo der Hausschwamm durch trockenes Holz gestoppt wurde. Logischer ist für mich folgende Erklärung: Wenn über das Mycel Feuchtigkeit zur Verfügung steht können trockene Bereiche überwachsen werden. Ab 20-21% Holzfeuchtigkeit, kann der Pilz das Holz angreifen. Durch ein überwachsen des Holzes wird übrigens das Holz angefeuchtet. Der Pilz scheidet bei seinem Stoffwechsel Wasser aus. Man kann wohl zum Teil Tropfen am Pilz erkennen. So erhällt er sich selber die notwendige Feuchtigkeit.
Wie lange das Mycel in dieser Starre überleben kann ist nicht eindeutig geklärt. Es gibt Angaben von einem bis zehn Jahren. Sobald wieder günstige Bedingungen herrschen, kann der Pilz aus einem Mycelrest sehr schnell weiter wachsen.
Wassertransport über die Mycelstränge. Hier herscht keine EinigkeitEs wird von einigen Autoren angegeben, dass über die Mycelstränge
Temperatur: Optimale Bedingungen finden sich wohl so um die 20°C. Wird es zu kalt oder zu warm verfällt der Pilz in Starre. Die obere Grenze liegt um 25° und die untere um 3°. Absterben könnte es um 100°. Könnte... Auch hier sind keine eindeutigen Werte zu finden. Ausserdem muss man noch bedenken, dass IN einer Wand gemütliche 20°C sein können, wenn es im Raum 28°C sind.


Die nächsten 2 Punkte, die ich hier reinstellen möchte sind: 1. Warum der Hausschwamm so gefährlich ist und 2. Was man beim Sanieren beachten muss
lg Andrea

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krabbe
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Re: Sanierung bei echtem Hausschwamm

#7

Beitrag von krabbe » Mi 14. Dez 2011, 22:25

lg Andrea

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Re: Sanierung bei echtem Hausschwamm

#8

Beitrag von krabbe » Mi 14. Dez 2011, 22:27

Ach ja, vielleicht hat ja jemand Lust hier von seinen Erfahrungen bei Hausschwammsanierung zu berichten.
lg Andrea

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Wayan
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Re: Sanierung bei echtem Hausschwamm

#9

Beitrag von Wayan » Mo 2. Jan 2012, 14:10

Hallöchen,

dann werde ich mal unsere Erfahrungen schildern: Unser altes (Traum-)Forsthaus hatte einen Anbau mit Dachschaden. Darin hatte sich über die Jahre der gemeine Hausschwamm niedergelassen.
Vor dem Kauf meinte der sehr versierte Bausachverständige, dass der Hausschwamm nicht sonderlich selten und durchaus beherrschbar sei.

Der Anbau wurde komplett abgerissen. An einer Stelle schien der Befall das Haupthaus erreicht zu haben. Dort wurde das Fachwerk komplett erneuert, die tragenden Deckenbalken wurden bis 1,5m ins gesunde Holz ausgetauscht. War recht aufwendig, zumal die Stelle recht klein erschien und manch einer meinte mit Trockenlegung und dauerhafter Beheizung wäre das Problem beseitigt.
Wir wollten sicher gehen. Nun fünf Jahre später ist allem Anschein nach alles gut.

Interessant war, dass sich das Myzel auf einem Betonfußboden unter Linoleum 1m ausgebreitet hat. Vielleicht finde ich das Foto noch wieder.

Um es auf den Punkt zu bringen. Hausschwamm klingt erst einmal nach Horror. Wenn ein erfahrener, fähiger Fachmann im Spiel ist, kann man es durchaus mit ihm aufnehmen :)

Gruß
Alle sagten: Das geht nicht. Da kam einer, der wußte das nicht und hat´s einfach gemacht.

PeterUr
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Re: Sanierung bei echtem Hausschwamm

#10

Beitrag von PeterUr » So 16. Sep 2018, 11:40

Mit Hausschwamm habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht, es ist auf jeden Fall nervenaufreibend, den wieder loszuwerden. Ich hatte leider auch mal welchen, da ich ein altes Fachwerkhaus habe und habe das Dach dann von einem Schädlingsbekämpfer (Werbung von mir entfernt - Dagmar) bearbeiten lassen. Die haben den Hausschwamm entfernt, der Hausschwamm hatte sich zum Glück noch nicht so weit ausgebreitet, sodass die Schäden überschaubar waren. Trotzdem war es ein ganz schöner Schock, Hausschwamm im eigenen Haus zu entdecken.

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