Außenküche/Gartenküche
Außenküche/Gartenküche
Hallo Zusammen,
ich bin gerade dabei meine Außenküche fertigzustellen.
Nun möchte ich noch ein Pultdach errichten. Hat jemand Erfahrungen damit welche Pfostenstärke und Sparrenstärke ich verwenden sollte? Die Pfosten sollten ca. 1,00m und die Sparren 4,5m lang sein.
Das Dach wird nur mit Blech belegt. Also ist die Last recht gering.
Über Hilfe würde ich mich freuen.
VG Tom
ich bin gerade dabei meine Außenküche fertigzustellen.
Nun möchte ich noch ein Pultdach errichten. Hat jemand Erfahrungen damit welche Pfostenstärke und Sparrenstärke ich verwenden sollte? Die Pfosten sollten ca. 1,00m und die Sparren 4,5m lang sein.
Das Dach wird nur mit Blech belegt. Also ist die Last recht gering.
Über Hilfe würde ich mich freuen.
VG Tom
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Re: Außenküche/Gartenküche
Hallo, gibt's da Schnee und Windlasten ?
So oder so würden wohl 8x8cm Pfosten und 8x12 Balken reichen, falls die nicht über die gesamte Länge frei tragen müssen.
So oder so würden wohl 8x8cm Pfosten und 8x12 Balken reichen, falls die nicht über die gesamte Länge frei tragen müssen.
- emil17
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Re: Außenküche/Gartenküche
Mal so Handgelenk mal Pi
Pfosten 10 x 10, Sparren über Pfosten 10 x 12, Freier Sparren bei 4.5 Meter Spannweite 10 x 14 oder 10 x 16. Darauf achten, dass in der Zugzone, also unten, wenig Äste und kein schräger Faserverlauf sind. (Frei nach meinem Zimmermann: Der grössere Querschnitt ist billiger als der Statiker)
Wenn du in einem Gebiet wohnst, wo es viel Schnee geben kann, musst du die Sache stärker dimensionieren.
Gehobelte Ware nehmen und vor dem Verbauen mit einem Hobel Kanten brechen.
Wenn es keine Dachrinne haben wird, brauchst du auf der Traufseite mehr Überstand und einen Spritzwasserschutz.
Das Hauptproblem ist aber ein anderes.
Wichtig ist eine Verankerung der Sache auf Zug, sonst fliegt bei der nächsten Gewitterbö alles davon. Es dürfte also sinnvoller sein, die Ständer hinter der Konstruktion bis zum Boden hinab zu führen und mit einem einbetonierten Sockel zu versehen. Die aufgedübelten Winkel auf dem Bild dürften nicht ausreichen. Zudem zieht sich dort, wenn kein Luftspalt zwischen Ständer und Auflage offen bleibt, Wasser rein und zerstört das Holz. Die Winkel alleine können aber keine nennenswerte Last übertragen, sie hindern das Holz bloss am Wegrutschen.
Die Verbindung der Ständer mit den Sparren muss auch zugfest sein. Am einfachsten geht das mit verzinkten Nagelbändern, aber das sieht zum schönen Mauerwerk, das man auf dem Bild sieht, sehr besch ... eiden aus.
Gegen Erde, d.h. im Erdloch ohne Schalung betonierte Sockel haben recht hohe Ausziehwiderstände. Deshalb macht man das üblicherweise zuerst; das Gewicht des Mauerwerks belastet die Sockel dann zusätzlich, was erwünscht ist. Die Zuganker oder besser Pfostenfüsse sollten gleich beim Giessen der Sockel mit einbetoniert werden. Pfostenfüsse aus verzinktem Eisen nimmt man deshalb, weil die Ständer gegen Feuchtigkeit von unten konstruktiv geschützt werden sollten; Holzschutzmittel leisten das nicht. Man kriegt die in jedem besseren Baumarkt zu kaufen. Zum Betonieren des Sockels muss man die Dinger mit einer Schraubzwinge in der richtigen Lage an einem Hilfsholz festklemmen, damit sie in Flucht und Höhe passen.
Dann solltest du dir überlegen, wie viel Vordach und Dachüberstand du brauchst - es regnet ja nicht nur von oben.
Es braucht auch noch eine Diagonalverstrebung der Konstruktion, damit sich die Sparren nicht längs verschieben und die Pfosten senkrecht stehen bleiben. Am einfachsten geht das, indem man zwischen zwei Pfosten eine Platte montiert oder eine Wand hoch zieht. In der Ebene der Dachhaut leistet dies das aufgeschraubte Blech, aber Längs- und Querpfosten müssen versteift werden, sonst wackelt die Sache ähnlich wie ein freistehendes Regal ohne Versteifung.
Pfosten 10 x 10, Sparren über Pfosten 10 x 12, Freier Sparren bei 4.5 Meter Spannweite 10 x 14 oder 10 x 16. Darauf achten, dass in der Zugzone, also unten, wenig Äste und kein schräger Faserverlauf sind. (Frei nach meinem Zimmermann: Der grössere Querschnitt ist billiger als der Statiker)
Wenn du in einem Gebiet wohnst, wo es viel Schnee geben kann, musst du die Sache stärker dimensionieren.
Gehobelte Ware nehmen und vor dem Verbauen mit einem Hobel Kanten brechen.
Wenn es keine Dachrinne haben wird, brauchst du auf der Traufseite mehr Überstand und einen Spritzwasserschutz.
Das Hauptproblem ist aber ein anderes.
Wichtig ist eine Verankerung der Sache auf Zug, sonst fliegt bei der nächsten Gewitterbö alles davon. Es dürfte also sinnvoller sein, die Ständer hinter der Konstruktion bis zum Boden hinab zu führen und mit einem einbetonierten Sockel zu versehen. Die aufgedübelten Winkel auf dem Bild dürften nicht ausreichen. Zudem zieht sich dort, wenn kein Luftspalt zwischen Ständer und Auflage offen bleibt, Wasser rein und zerstört das Holz. Die Winkel alleine können aber keine nennenswerte Last übertragen, sie hindern das Holz bloss am Wegrutschen.
Die Verbindung der Ständer mit den Sparren muss auch zugfest sein. Am einfachsten geht das mit verzinkten Nagelbändern, aber das sieht zum schönen Mauerwerk, das man auf dem Bild sieht, sehr besch ... eiden aus.
Gegen Erde, d.h. im Erdloch ohne Schalung betonierte Sockel haben recht hohe Ausziehwiderstände. Deshalb macht man das üblicherweise zuerst; das Gewicht des Mauerwerks belastet die Sockel dann zusätzlich, was erwünscht ist. Die Zuganker oder besser Pfostenfüsse sollten gleich beim Giessen der Sockel mit einbetoniert werden. Pfostenfüsse aus verzinktem Eisen nimmt man deshalb, weil die Ständer gegen Feuchtigkeit von unten konstruktiv geschützt werden sollten; Holzschutzmittel leisten das nicht. Man kriegt die in jedem besseren Baumarkt zu kaufen. Zum Betonieren des Sockels muss man die Dinger mit einer Schraubzwinge in der richtigen Lage an einem Hilfsholz festklemmen, damit sie in Flucht und Höhe passen.
Dann solltest du dir überlegen, wie viel Vordach und Dachüberstand du brauchst - es regnet ja nicht nur von oben.
Es braucht auch noch eine Diagonalverstrebung der Konstruktion, damit sich die Sparren nicht längs verschieben und die Pfosten senkrecht stehen bleiben. Am einfachsten geht das, indem man zwischen zwei Pfosten eine Platte montiert oder eine Wand hoch zieht. In der Ebene der Dachhaut leistet dies das aufgeschraubte Blech, aber Längs- und Querpfosten müssen versteift werden, sonst wackelt die Sache ähnlich wie ein freistehendes Regal ohne Versteifung.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Außenküche/Gartenküche
Vielen Dank erstmal für die Antworten und Hinweise.
Die "aufgedübelten Winkel" sind Pfostenanker und mit der Arbeitsplatte (12cm Beton) fest verbunden. Diese sind mit Abstand zur Arbeitsplatte einbetoniert damit das Holz/ der Pfosten nicht "im Wasser" steht. Ich hoffe damit die Zugkräfte berücksichtigt zu haben.
Für Pfosten und Sparren hätte ich nun jeweils 12cm x 12cm gewählt. Das entspricht in etwa den Vorschlägen.
Den Dachüberstand plane ich hinten und an den Seiten mit jeweils ca. 50cm, an der vorderen Seite, also der Arbeitsseite dann mit 100cm.
Da das Dach nicht so hoch werden soll, hoffe ich, dass die Arbeitsplatte und somit auch die Pfosten bei Regen trocken bleiben.
Im hinteren Bereich wird zwischen den Pfosten noch eine Wand hochgezogen. Hier überlege ich noch wie diese mit den Pfosten verbunden werden soll oder ob hier ein geringer Spalt verbleiben soll.
Die "aufgedübelten Winkel" sind Pfostenanker und mit der Arbeitsplatte (12cm Beton) fest verbunden. Diese sind mit Abstand zur Arbeitsplatte einbetoniert damit das Holz/ der Pfosten nicht "im Wasser" steht. Ich hoffe damit die Zugkräfte berücksichtigt zu haben.
Für Pfosten und Sparren hätte ich nun jeweils 12cm x 12cm gewählt. Das entspricht in etwa den Vorschlägen.
Den Dachüberstand plane ich hinten und an den Seiten mit jeweils ca. 50cm, an der vorderen Seite, also der Arbeitsseite dann mit 100cm.
Da das Dach nicht so hoch werden soll, hoffe ich, dass die Arbeitsplatte und somit auch die Pfosten bei Regen trocken bleiben.
Im hinteren Bereich wird zwischen den Pfosten noch eine Wand hochgezogen. Hier überlege ich noch wie diese mit den Pfosten verbunden werden soll oder ob hier ein geringer Spalt verbleiben soll.
- emil17
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Re: Außenküche/Gartenküche
Ah ja, bei Vergrösserung des Bildes sehe ich, dass die Winkel Anker sind. Dann dürfte das statisch funktionieren.
Aufgrund der Geometrie und der geplanten Dachüberstände kommt der vordere nur an den Enden aufliegende Sparren etwa in der Mitte des Daches und übernimmt somit fast die ganze Dachlast.
Bei 4.5 Meter Spannweite dürften 12 x 12 etwas wenig sein. Lege mal ein Kantholz 12 x 12 auf 4.5 m auseinanderliegende Unterlage und setz Dich mitten drauf. Bei 20 cm vollgeregnetem Schnee hast du bald einmal 80 Kilo Dachlast pro Quadratmeter. Der Sparren hängt dann arg durch und zieht die Ständer schief.
Der hintere Sparren ist unkritisch, der hat ja fast nichts zu tragen und liegt mehrfach auf.
Die Pfosten sind ja kurz. Da reichen 10 x 10 locker, auch 8 x 8 sind genug, wenn man auf geradfaseriges Holz achtet.
Aufgrund der Geometrie und der geplanten Dachüberstände kommt der vordere nur an den Enden aufliegende Sparren etwa in der Mitte des Daches und übernimmt somit fast die ganze Dachlast.
Bei 4.5 Meter Spannweite dürften 12 x 12 etwas wenig sein. Lege mal ein Kantholz 12 x 12 auf 4.5 m auseinanderliegende Unterlage und setz Dich mitten drauf. Bei 20 cm vollgeregnetem Schnee hast du bald einmal 80 Kilo Dachlast pro Quadratmeter. Der Sparren hängt dann arg durch und zieht die Ständer schief.
Der hintere Sparren ist unkritisch, der hat ja fast nichts zu tragen und liegt mehrfach auf.
Die Pfosten sind ja kurz. Da reichen 10 x 10 locker, auch 8 x 8 sind genug, wenn man auf geradfaseriges Holz achtet.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Außenküche/Gartenküche
Eigentlich wird das mit den sogenannten Türstockholz gelöst.
Die sind 6 X 12 cm, es macht eigentlich keinen Sinn 12 x 12 zu verwenden, denn "nur" die Höhe ist ausschlaggebend. Ein "Laden" mit 3 x 20 cm trägt viel mehr als 12 x 12 cm.
Wichtig ist eine "Versteifung" um ein "zusammenklappen" der Konstruktion zu verhindern. Dazu könnte die Rückwand verwendet werden.
Die sind 6 X 12 cm, es macht eigentlich keinen Sinn 12 x 12 zu verwenden, denn "nur" die Höhe ist ausschlaggebend. Ein "Laden" mit 3 x 20 cm trägt viel mehr als 12 x 12 cm.
Wichtig ist eine "Versteifung" um ein "zusammenklappen" der Konstruktion zu verhindern. Dazu könnte die Rückwand verwendet werden.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. M.Gandhi
Re: Außenküche/Gartenküche
Hallo,
ein kurzes Update.
Ich habe für die Pfosten nun 10x10cm Balken und für die Sparren 10x12cm verwendet. Zudem habe ich auch vorne einen weiteren Balken mittig nachgesetzt, da schon kurz nach Montage der Sparren eine leichte Durchbiegung erkennbar war.
Die ganze Konstruktion werde ich, wie vorgeschlagen mit der hinteren, noch zu mauernden Wand versteifen.
Ein nächster Schritt ist dann die Arbeitsplatte. Hat jemand schon mal mit Epoxidharz gearbeitet und Erfahrungen, ob dies relativ einfach zu verarbeiten ist?
Vielen Grüße
Tom
ein kurzes Update.
Ich habe für die Pfosten nun 10x10cm Balken und für die Sparren 10x12cm verwendet. Zudem habe ich auch vorne einen weiteren Balken mittig nachgesetzt, da schon kurz nach Montage der Sparren eine leichte Durchbiegung erkennbar war.
Die ganze Konstruktion werde ich, wie vorgeschlagen mit der hinteren, noch zu mauernden Wand versteifen.
Ein nächster Schritt ist dann die Arbeitsplatte. Hat jemand schon mal mit Epoxidharz gearbeitet und Erfahrungen, ob dies relativ einfach zu verarbeiten ist?
Vielen Grüße
Tom
- emil17
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Re: Außenküche/Gartenküche
Hallo Tom,
mit Epoxid hab ich noch nie gearbeitet. Wir hatten aber einmal einen Steintisch aus Travertin mit Epoxid-Überzug, der mit der Zeit grässlich vergilbt ist - also auf Lichtechtheit achten.
Eine Fläche aus Beton gemacht wie folgt könnte aber auch gehen:
Beton mit ausgewähltem Zuschlag und weissem Zement (Dyckerhoff-Weiss) statt gewöhnlichem anmachen. Abrütteln, mit Talosche glätten. Mischung so, dass beim Rütteln kein Wasser oben austritt. Für abgeschrägte Kanten auf der Vorderseite der Arbeitsfläche kann man Dreiecksleisten an der Schalung befestigen, was später viel Arbeit spart. Die Vorderseite der Fläche sollte unten eine Tropfrinne erhalten, was leicht durch eine eingelegte schmale im Querschnitt etwas trapezförmige Holzleiste zu erreichen ist. Ohne diese Rinne läuft etwas Vergossenes auf der Unterseite der Platte sonst in die Konstruktion hinein oder an der Vorderseite hinunter. Selbst zugeschnittene Leisten lackieren, sonst kann es passieren, dass Harz oder Holzsaft in den nassen Beton zieht und die Oberfläche verdirbt. Nach dem Abbinden abschleifen, dann ölen oder mit Bodenversiegelung behandeln.
Die Flächen werden durch das Schleifen sehr schön und je nach Zuschlag hat man Farbeffekte, wobei auch gewöhnlicher Bausand so behandelt schon recht gut aussieht. Bei grobem Zuschlag braucht das Schleifen mehr Geduld.
mit Epoxid hab ich noch nie gearbeitet. Wir hatten aber einmal einen Steintisch aus Travertin mit Epoxid-Überzug, der mit der Zeit grässlich vergilbt ist - also auf Lichtechtheit achten.
Eine Fläche aus Beton gemacht wie folgt könnte aber auch gehen:
Beton mit ausgewähltem Zuschlag und weissem Zement (Dyckerhoff-Weiss) statt gewöhnlichem anmachen. Abrütteln, mit Talosche glätten. Mischung so, dass beim Rütteln kein Wasser oben austritt. Für abgeschrägte Kanten auf der Vorderseite der Arbeitsfläche kann man Dreiecksleisten an der Schalung befestigen, was später viel Arbeit spart. Die Vorderseite der Fläche sollte unten eine Tropfrinne erhalten, was leicht durch eine eingelegte schmale im Querschnitt etwas trapezförmige Holzleiste zu erreichen ist. Ohne diese Rinne läuft etwas Vergossenes auf der Unterseite der Platte sonst in die Konstruktion hinein oder an der Vorderseite hinunter. Selbst zugeschnittene Leisten lackieren, sonst kann es passieren, dass Harz oder Holzsaft in den nassen Beton zieht und die Oberfläche verdirbt. Nach dem Abbinden abschleifen, dann ölen oder mit Bodenversiegelung behandeln.
Die Flächen werden durch das Schleifen sehr schön und je nach Zuschlag hat man Farbeffekte, wobei auch gewöhnlicher Bausand so behandelt schon recht gut aussieht. Bei grobem Zuschlag braucht das Schleifen mehr Geduld.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
Re: Außenküche/Gartenküche
Hallo Zusammen,
nachdem ich mein Projekt fertig gestellt habe, wollte ich dazu noch ein Bild einstellen.
Danke für die Hinweise und Hilfestellungen.
Viele Grüße
Tom
nachdem ich mein Projekt fertig gestellt habe, wollte ich dazu noch ein Bild einstellen.
Danke für die Hinweise und Hilfestellungen.
Viele Grüße
Tom
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- osterheidi
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- Registriert: Mo 21. Okt 2013, 20:32
- Familienstand: rothaarig
- Wohnort: endmoräne, obendrauf, klimazone 6b, höhe 600
Re: Außenküche/Gartenküche
das ist ja wie fürs museum......sieht toll aus. noch solar aufs dächle?