Altes Haus kaufen, worauf achten? Gesetze / Verordnungen

Tika
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Re: Altes Haus kaufen, worauf achten? Gesetze / Verordnungen

#11

Beitrag von Tika » Sa 30. Apr 2016, 20:05

Schau Dir an, was so verbaut worden ist (Asbest und so Sachen...)
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Jul
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Re: Altes Haus kaufen, worauf achten? Gesetze / Verordnungen

#12

Beitrag von Jul » Sa 30. Apr 2016, 20:56

Hier (Norditalien) ist es so, dass Enel eigentlich auch eine Grundversorgung gewährleisten muss.
Allerdings sind die Grundkosten dann auch für immer höher, wenn du in Alleinlage bist.
Ob das in Deutschland auch so ist, weiß ich aber nicht...

woidler
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Re: Altes Haus kaufen, worauf achten? Gesetze / Verordnungen

#13

Beitrag von woidler » Do 5. Mai 2016, 23:43

Schau Dir auch die Umgebung und dortigen Anwesen genau an . Es gibt auch in D noch gewisse Eckchen
wo man es nicht so genau nimmt. Kannst aber auch an den bösen Nachbarn geraten, der wegen seiner Beziehungen
nach oben zB bei Schwarzbauten unbehelligt blieb.

Wie ist die Erschließung vor Ort und auf dem ausgesuchten Grundstück:
Wasser
Abwasser
öffentliche Straße/Weg
Stromversorgung
Telefon > Internet
beim Holz/Kohleküchenherd ist das Alter egal, nicht bei sonstigen Öfen und Zentralheizungsbrenner
gibt es eventuell Altlasten ( altes Fabrikgelände) ?
Denkmalschutz ?
Naturschutzgebiet FFH-Gebiet in der Nähe ?
Gibt es in der Gemeinde eventuell einen Flächennutzungs - oder Bebauuungsplan
Bei der Gemeinde imemr nur fragen, welche "Auflagen" bestehen, nicht ob, was man machen darf
> keine schlafenden < Behördenhunde wecken

wie lange ist das Objekt nicht mehr bewohnt - welche Vorgeschichte hat es

Wenn man größere Umbauten vorhat : liegt das ganze auf dem Präsentierteller , oder abseits , eingewachsen
bei der Preisklasse gehört zum "schöner Wohnen" wohl auch eine Portion no risk - no fun

woidler,
bei dem Neubaumaßnahmen eher so wie Altbestand ausschauen sollen

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emil17
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Re: Altes Haus kaufen, worauf achten? Gesetze / Verordnungen

#14

Beitrag von emil17 » Fr 6. Mai 2016, 07:23

woidler hat vieles auf den Punkt gebracht.
Ein Haus kauft man nicht so wie eine Waschmaschine, es hat mehr etwas von einer längeren Kooperation an sich.
-Wenn nicht zufällig die Renovation alter Häuser eins deiner Hobbies ist, dann lass die Finger davon oder kauf etwas, was bis auf Malerarbeiten und alte Teppiche raus ok ist.
- Kein Kredit ist schonmal gut, aber wenn du nach dem Kauf der Hütte kein Geld mehr hast, bringt es auch nichts. Du wirst Maschinen und Material brauchen.
- Wenn du den baulichen Zustand der Hütte nicht selber beurteilen kann, nimm jemanden mit, der was davon versteht. man kann viel selber machen, was ein Bauunternehmer bereits als unwirtschaftlich abtut, aber irgendwann ist ein Zustand ein Totalschaden. Jahrelang undichtes Dach über dem Wohnbereich ist ziemlich sicher so ein Fall. Wie auch immer, man sollte realistisch einschätzen können, was auf einen zukommt.

- In Gegenden mit Landflucht sind die Behörden viel kooperativer und unproblematischer.

- Zur Standortswahl, mal in Google Earth gehen und etwas rauszoomen kann einige Dinge ans Licht bringen. Wenn man neben der Kiesgrube oder Mülldeponie wohnen will, ist nichts dagegen einzuwenden. Wenn man es nicht will, sollte man das vorher merken. Die Landschaftsplanung der Gemeinde gibt auch Auskunft über benachbarte Industrie- und Gewerbezonen, von denen beträchtliche Lärm- und Staubemissionen ausgehen könnten. Sollte man vorher wissen.

Auflagen und so: Abgesehen von Altlasten kann man alles irgendwie regeln oder auflösen. Eine umfassende, abschliessende und rechtssichere Liste wird man wohl kaum erhalten. Grundsätzlich gilt Bestandesschutz.
Wichtig ist Einsicht ins Grundbuch, wegen Servituten, unbemerkt gebliebenen Miteigentümern, Schwarzbauten usw. Nicht kaufen, wenn hier Unklarheit besteht. Vor Unterzeichnung des Kaufvertrages vom Käufer einen neuen und beglaubigten Auszug des Grundbuchs verlangen. Was dort nicht steht und nicht aus den ebenfalls öffentlichen Bau- und Zonenplänen der Gemeinde ersichtlich ist, ist für den Käufer nicht bindend. Ebenfalls soll der Käufer dafür haften, dass man Wohnbewilligung erhält, wenn man im Aussenbereich kauft. Dort sind dann allerdings alle Erweiterungen unzulässig - deshalb sind bestehende Schuppen usw. ein Vorteil, auch wenn es Ruinen sind. Vergrössern darf man nicht, instandstellen schon.
Trotzdem kanns viel Ärger geben, wenn z.B. ein Nachbar vertragslos "dort immer parken durfte" und es auch weiterhin tut.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Altes Haus kaufen, worauf achten? Gesetze / Verordnungen

#15

Beitrag von Dyrsian » Mo 23. Mai 2016, 20:02

Ich saniere zur Zeit ein nicht mal 3 qm großes Bad / WC um zu üben. Obwohl ich wusste, das wäre nicht in zwei Wochen über die Bühne (komplett entkernt) bin ich doch überrascht wie viel Arbeit das ist, echt irre. Allein über 200 Trockenbauschrauben verbaut, Gefummel mit den Anschlüssen, dem Strom ... die kleinen Sachen sind es, die Zeit fressen, so Steckdosen graben, Material einkaufen usw.
Will sagen: Man überschätzt sehr leicht was wie lange dauert. Für nen kompletten Hof brauch man wahrscheinlich 15 Jahre und dann kannst du vorne wieder anfangen. Und Zwischendurch muss man ja auch immer wieder Geld verdienen für Material, den Garten pflegen, Kindergeburtstag feiern usw. Usf. Man muss es echt wollen, denk ich. Ich will! :pft:

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Re: Altes Haus kaufen, worauf achten? Gesetze / Verordnungen

#16

Beitrag von Nightshade » Mi 24. Aug 2016, 15:07

Google mal "Containerhaus". Ist nicht das Schlechteste fürs kleine Budget.

Du willst folgende Dinge unbedingt haben:

- Barrierefrei.
Glaube mir, vier Stufen in einem Altbau machen dein Heim zum Kerker, wenn du mal den Rolli brauchst.
Ich erlebe das gerade mit dem Vater.
Über diese 76cm kommt NICHTS drüber. Für die Rampe ist der Vorraum zu kurz, für die Raupe ist kein Platz, der Lift kann nicht eingebaut werden.
Und so sitzt der Vater nun im Gefängnis.
Vor Jahren hatte ich mal den Rolli, wegen Knie-Op, und da hab ich gesagt: Das Haus ist nix für Behinderte, ihr werdet doch nicht jünger...? Haben die weisen Altvorderen weggesehen, weil doch niemand älter wird. ;-)
Also ich werd schon älter, und daher bitte keine Treppen, geräumig genug fürn Rolli, Bad von Haus aus mit Haltegriffen.

- Niedrigenergie
Oder willst du statt einer hohen Miete hohe Heizkosten zahlen?

- Trockene Wände
Auch unten. Auch an der Nordseite. Sonst bröckelt ständig die Farbe runter und du leidest und Ausdünstungen, selbst wenn eh kein Schimmel da ist.

- Weitere Maßnahmen, die langfristig Betriebskosten senken helfen.
Solarzellen sind Immer eine Überlegung wert.

Ich könnte ein "Einfamilienhaus" sanieren. Hoftrakt eines Gründerzeithauses, bisher von den Eltern bewohnt. Das gesamte Haus ist Familieneigentum. (Also einschließlich Haupthaus.) Bin nicht verrückt, aus oben genannten Gründen.

Ich müsste die Wände zeitgemäß dämmen, damit die Heizkosten sinken.
Eine Wand ist im Frühling feucht, die müsste bearbeitet werden.
Die Kastenfenster gehören raus, Verbundfenster rein.
Entschärfen einiger Fallen für ältere Bewohner.
Macht unterm Strich: Circa 400 000.-.
Obwohl das Dach in Ordnung ist, Elektro und Sanitär Top, Fußböden top etc.

Neee Danke. Keine Altbauten. Lieber was Neues, und da eher die preiswerte Lösung. Ich muss keine marmorne Vorhalle haben und Eichenparkett leidet nur unter den Hundepfoten.

Meinen "Würfel" in Schrebergartengröße, mit Solar, krieg ich billiger als 400 000.-

Die nächste Generation wird wieder anders denken, die kann so ein Haus dann gegebenenfalls aufn Laster stellen und wegbringen lassen.

http://www.welt.de/lifestyle/article140 ... -baut.html

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Re: Altes Haus kaufen, worauf achten? Gesetze / Verordnungen

#17

Beitrag von emil17 » Do 25. Aug 2016, 08:14

Dyrsian hat geschrieben:Man überschätzt sehr leicht was wie lange dauert. Für nen kompletten Hof brauch man wahrscheinlich 15 Jahre und dann kannst du vorne wieder anfangen.

Du meinst unterschätzt?
Nach dem dritten Bad gehts schneller ...
Dyrsian hat geschrieben:Und Zwischendurch muss man ja auch immer wieder Geld verdienen
Wenn du diese Art Arbeiten magst und du einen ganz anderen Job hast, ist Renovieren eine Art Erholung von der Geldarbeit. Wenn man renovieren nicht mag und Altbauten auch nicht, dann macht es wenig Sinn.
Nightshade hat geschrieben:Bin nicht verrückt, aus oben genannten Gründen.
Geahnt habe ich es schon immer, jetzt weiss ich es: ich bin verrückt!
Nightshade hat geschrieben: Ich müsste ...
Macht unterm Strich: Circa 400 000.-.
Obwohl das Dach in Ordnung ist, Elektro und Sanitär Top, Fußböden top etc.
Ich weiss nicht wie du das gerechnet hast, aber soviel zu verbauen hab ich in der hochpreisigen Schweiz nicht geschafft, und da waren Sanitär, Elektro, Fussböden alles vollständig zu erneuern, Fussböden z.T. einschliesslich der Balkenlage.
Der Vorteil für Selbstrenovierer ist doch, dass beim Machenlassen das meiste Personalkosten und Verwaltungsoverhead sind, während man selbst nur Material- und Werkzeug stellen muss, das andere sind Sowieso-Kosten.
Du bezahlst volle Einkommenssteuer auf deinem Einkommnen, das du zusätzlich erzielen musst, um die Hütte umbauen zu lassen. Von dem was bleibt, bezahlst du den Unternehmer, der davon Sozialabgaben, Lohnsteuern, Lohn, Büro, Unternehmensgewinn, sowie Amortisation der Maschinen und Werkzeuge finanziert. Mehrwertsteuer auf dem verbauten Material wird weitergereicht. Im Altbau hast du zudem das Problem, dass die überrissene Angebote machen oder nur gegen Aufwand, weil es schwer bis unmöglich ist abzuschätzen, was kommt.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Altes Haus kaufen, worauf achten? Gesetze / Verordnungen

#18

Beitrag von Nightshade » Do 25. Aug 2016, 15:07

[quote="emil17"
Wenn du diese Art Arbeiten magst und du einen ganz anderen Job hast, ist Renovieren eine Art Erholung von der Geldarbeit. Wenn man renovieren nicht mag und Altbauten auch nicht, dann macht es wenig Sinn.
Warum sollte ich es mögen, schwere Säcke zu schleppen? Inwiefern ist es Erholung, dass man nicht gut atmen kann und Schmerzen hat?#
Ich bin eine alleinstehende Frau!
Masochismus ist ein typisches Männerhobby - gerne dürft ihr leiden, beim Sporteln oder Hausbauen, aber ich möchte es bequem haben.
Geahnt habe ich es schon immer, jetzt weiss ich es: ich bin verrückt!
Ich bin dafür, wir klären diese Frage anhand eines Wirbelsäulenröntgens, wenn wir beide 70 sind. ;-)
Der Vorteil für Selbstrenovierer ist doch, dass beim Machenlassen das meiste Personalkosten und Verwaltungsoverhead sind, während man selbst nur Material- und Werkzeug stellen muss, das andere sind Sowieso-Kosten.
Nochmal: Warum soll ICH in meiner Freizeit schweres Zeug rumschleppen?
Pfusch liefern, weil ich nun mal nicht Mauertrockenlegung gelernt habe?
Meine Gesundheit ruinieren?

Dafür, dass ich dann immer noch mehr als die 50m2 bewohne, die ich brauche?

Dafür, dass mir die nächste Generation den Vogel zeigt? Tante, was sollen wir mit der alten Hütte, wir haben unser Leben anders geplant?
Du bezahlst volle Einkommenssteuer auf deinem Einkommnen, das du zusätzlich erzielen musst, um die Hütte umbauen zu lassen.


Eben. Von meinem Einkommen wird höchstens neu gebaut.
Von dem was bleibt, bezahlst du den Unternehmer, der davon Sozialabgaben, Lohnsteuern, Lohn, Büro, Unternehmensgewinn, sowie Amortisation der Maschinen und Werkzeuge finanziert. Mehrwertsteuer auf dem verbauten Material wird weitergereicht. Im Altbau hast du zudem das Problem, dass die überrissene Angebote machen oder nur gegen Aufwand, weil es schwer bis unmöglich ist abzuschätzen, was kommt.
Und für das alles kann ich die Leute immerhin haftbar machen, wenn irgendwas nicht passt.

Wie ich gerechnet habe? Oh, ich bin mit dem Fuzzy von der Verwaltung mal zwei Stunden mit Zettel und Stift durchs Haus gegangen, von den undichten Kastenfenstern zu dem erneuten Taubenproblem am Dachboden des Haupthauses.

Ich erlebe diesen ganzen Ärger jetzt 25 Jahre mit. Ich würde jedem von Altbauten abraten. Kaum hast du ein Eck renoviert, bröckelt das nächste.

(Es scheint, in Italien besteht gerade erhöhter Neubaubedarf? Mit der Auflage "Sicher bei Erdbeben", nicht so wie Großvattern baut hat?)

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Re: Altes Haus kaufen, worauf achten? Gesetze / Verordnungen

#19

Beitrag von Specki » Do 25. Aug 2016, 15:25

Nightshade hat geschrieben: Macht unterm Strich: Circa 400 000.-.
Obwohl das Dach in Ordnung ist, Elektro und Sanitär Top, Fußböden top etc.
Wie Emil finde ich das schon arg überzogen….
Ich habe mir letztes Jahr ein Zweifamilienhaus gekauft mit 2 x 95 m² Wohnfläche komplett unterkellert.
Bin zwar mit der Sanierung noch nicht ganz fertig. Im Treppenhaus müssen noch Putzausbesserungen gemacht und geweiselt werden, das Dach ist noch zu Dämmen und im Keller noch etwas Arbeit. Aaaaber ich komme wohl insg. mit ca. 80.000€ hin.
Folgendes wurde alles gemacht:
Neue Fenster, neue Haustüre, Kaminsanierung, komplette Elektrik neu, Abwasser und Trinkwasser komplett neu. Wände zum Teil rausgerissen, ca. 40% neu verputzt. Bäder komplett entkernt mit neuem Putz, E-Strich und komplette Einrichtung neu versehen. Böden alle Neu, Alte Türstöcke und Türen abgeschliffen und neu lackiert. Fassadenausbesserung und neuer Fassadenanstrich. Heizungsanlage komplett neu, Heizkörpernischen alle zugemauert, Verrohrung nach vorne verlängert und neue Heizkörper verbaut, Dach dämmen, etc.
hab bestimmt noch ein paar Dinge vergessen ^^
Ich hab sehr sehr viel selbst gemacht und überall mitgeholfen, wo es ging, und hatte auch ein paar Helfer. Die Kosten sind zwar schon sehr günstig, aber wie man sieht, braucht man für sowas bei weitem keine 400.000,-

Viele die meine Hütte noch unsaniert gesehen haben, haben mich bemitleidet. Die meisten haben die Sanierungskosten auf ca. 250.000,- geschätzt, wenn man alles von entsprechenden Fachfirmen hätte ausführen lassen. Das halte ich für realistisch. Wie man sieht kann man hier durch Eigenleistung wirklich enorm viel sparen.

Aber noch eine Anmerkung von mir. Wenn man sich ein Haus für 25.000,- kauft sollte man trotzdem nochmal 50.000,- bis 100.000,- auf der Seite haben für die Sanierung, je nach Zustand des Hauses und die Nebenerwerbskosten. Ich denke in der Größenordnung kommt da schon noch was auf einen zu…

Gruß
Specki

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Re: Altes Haus kaufen, worauf achten? Gesetze / Verordnungen

#20

Beitrag von Dyrsian » Do 25. Aug 2016, 15:33

Naja .. ich bin mal gespannt, wo du die Baugenehmigung für so ein Containerhaus bekommst. :haha:
Wenn du es schaffst für weniger als eine Viertelmillionen ein freistehendes Haus neu zu bauen: Respekt! Dank der EnEV sind Neubauten heute so unglaublich teuer, das für Normalsterbliche eigentlich nur noch Altbau in Frage kommen. Achja, ein unbebautes Grundstück bräuchtest du auch noch ...

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