Hauskauf - Soll ich es wagen?

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Specki
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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#91

Beitrag von Specki » Fr 19. Jun 2015, 15:02

Freut mich, wenn ihr weiter Interesse daran habt.
Sobald die Sache über den Tisch gegangen ist, werde ich einen neuen Thread über mein „Selbstversorger“-Projekt aufmachen und euch auf dem laufenden halten, wie sich die Renovierung im Laufe des nächsten Jahres und danach der Garten mit Obstbäumen, Bienen, Gemüße und was weiß ich was noch alles rein kommt, so entwickelt :)

@fabfiddle:
Viele Grüße in meine ehemalige Nachbarschaft. Hab ja bis vor nem halben Jahr noch in Höchstädt gewohnt ;)

Gruß
Specki

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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#92

Beitrag von Specki » Sa 26. Sep 2015, 08:41

So, es hat ne weile gedauert... aber für alle, die den Thread mit verfolgt haben und die es interessiert:

Ich habe gekauft!

Es war ein langer, steiniger und nervenaufreibender Weg, über mehrere Monate...
Zwei Banken haben mir leider kurz vor dem Abschluss eine Abfuhr erteilt, weil sie das Objekt für nicht finanzierenswert hielten, nachdem sie es genau angesehen haben und meine geplanten Renovierungskosten als zu niedrig einstuften.
Als drittes bin ich dann zur Bank vor Ort gegangen. Diese hat dann zugesagt. Die anderen Banken kennen nicht die Verhältnisse vor Ort und wissen einfach nicht, wie dort die Grundstückspreise etc. sind und wie die Entwicklung ist.

Letztendlich gab es viel Verhandlungen in der Zeit, und immer wieder Rückschläge, aber das Durchhalten hat sich gelohnt.
Letzten Mittwoch habe ich den Kaufvertrag unterzeichnet und jetzt kann es dann mit der Renovierung der Hütte los gehen. Wir haben uns ne Frist von ca. einem Jahr gesetzt bis wir einziehen wollen. Mal schauen, ob wir das schaffen ^^

Ich werde dann, nachdem wir eingezogen sind und es mit dem Garten los geht einen neuen Thread aufmachen über "Specki´s Selbstversorgung". Die Renovierungsarbeiten des Hauses, sind hier glaub nicht so wirklich interessant.

Danke an alle, die mir hier Mut zu gesprochen haben. Wir freuen uns riesig, dass es geklappt hat. Und es fühlt sich einfach sehr gut und richtig an!
Im Übrigen, nach derzeitigem Plan wird die Hüte in etwa 23 Jahren abbezahlt sein. Ohne berücksichtigung von Sondertilgungen. Ich finde, das ist mit 29 Jahren, noch ein ganz guter Zeitplan ;)

Gruß
Specki

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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#93

Beitrag von mot437 » Sa 26. Sep 2015, 08:44

Renovation intresiert uns auch brenend soltest doch wisen :aeh:
Sei gut cowboy

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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#94

Beitrag von Specki » Fr 11. Nov 2016, 22:49

Na, dann holen wir den Thread mal wieder hoch... für alle Interessierten :)

Ich hatte ja vor, euch an der Sanierung teilhaben zu lassen, aber verzeiht mir bitte, es war einfach nicht möglich!
Ich habe das mit Abstand stressigste und fordernste Jahr in meinem Leben hinter mir. Und die Zeit hat einfach gefehlt...

Dann fangen wir mal an zu erzählen.
Letztes Jahr im Oktober die Schlüssel bekommen. 3 Monate nur mit ausräumen, Tapeten entfernen, Böden rausreisen, Wände rausreisen, Putz abklopfen etc. beschäftigt.
Im Keller fanden wir noch Tonnen an eingemachter Marmelade von 1972. Diese musste mit einem Meisel aus den Gläsern entfernt werden, die Löffel hats einfach verbogen.
Durch die 10 Jahre leerstand war im gesamten Keller alles verschimmelt und vergammelt. Hier wurde also nur mit Staubmaske gearbeitet.
In dem kompletten Haus in jedem Zimmer... Tapeten, Tapeten, Tapeten.... es war grausam!!!

Insgesamt habe ich über 2,5 Tonnen alleine Restmüll entsorgt. Dabei haben wir schon sehr gut sortiert und viel zum Werststoffhof gebracht.
Viele Möbel oder sonstiges was nochg ut war haben wir über einen Hausflohmarkt und e-bay Kleinanzeigen verkauft. Das war zwar viel Arbeit, hat aber nochmal 1.500,- gebracht und die Sachen (zum Teil original Möbel aus den 60ern sehr gut erhalten) waren einfach viel zu schade zum Entsorgen.
Der Bauschutt... es wollte und wollte nicht aufhören..... Wir haben alles mit dem Hänger und vielen Wannen und Eimern zum Werstoffhof gebracht. Sehr viel Arbeit, aber eben kostenlos....
Die Bäder wurden geändert. Die Toilette war, typisch für die 60er, nur 1 m² groß mit kleinem Vorraum. Daneben das kleine Bad. Zwischen Badewanne und Waschbecken hatte man 50 cm Platz um sich zu bewegen. Also den Bogen vor dem Vorraum zugemauert und die Wand dazwischen rausgerissen. Estrich rausgekloppft, Putz überall weggekloppft und schöne, gemütliche Bäder draus gemacht.
In der Küche gabs noch ne kleine Trennwand, die musste weg. Und in unserer Wohnung haben wir zwischen Küche und Wohnzimmer 2,5 Meter Wand rausgenommen und die Türe zur Küche zugemauert.
Alle Heizkörpernischen wurden zugemauert und neue Heizkörper davor gesetzt.
Fenster und Türen kamen alle neu rein (habe ich komplett machen lassen, da hier keinerlei Erfahrung vorhanden ist und mir das zu heikel war)
An den Wänden befand sich teilweise innen eine Isolierschicht. Alles runtergerissen. Putz teilweise weggekloppft. Alles neu Verputzt....
Elektrik... ich HASSE Mauernutfräßen :nudel: Tagelang nur Schlitze gekloppft damit. Zwei haben es nicht überlebt... (Eine war gebraucht gekauft, die andere konnte ich zurückgeben, da sie nach wenigen Tagen schon den Geist aufgegeben hat)
Leerrohre Verlegt.. Kabel gezogen... Dosen gebohrt... Elektrik mit einem Bekannten zusammen in Eigenleistung gemacht. Ein Bekannter von meinem Schwiegervater kennt einen Elektriker, der wird mir die Sache noch abnehmen.
Trinkwasser- und Abwasserrohre.... alles bis zum Hausanschluss rausgeklopft. Es waren gute, verzinkte Leitungen. An sich waren das wirklich gut Leitungen! Aber nachdem das große Zweifamilienhaus 8 Jahre lang von einer alten Dame alleine bewohnt war und dann 10 Jahre lang leer stand ist da halt alles gegammelt. Die Leitungen waren innen total rostig.
Die guten Abwassergussrohre wurden auch alle rausgeschlagen. Neue Leitungen verlegt aus Alu-Verbundrohr und Abwasserleitungen neu eingezogen.
Die uralte (vermutlich ca. 40 bis 50 Jahre alt) Holzheizung die noch im Heizungskeller stand ist rausgeflogen. Das Teil war übelst schwer und hat beim Schrotti noch ein paar Euro gebracht. Die Ölheizung, 28 Jahre alt konnte bei E-bay noch für 280€ veräußert werden. Es ist eine neue Gasheizung von Hoval eingezogen. Gasanschluss lag schon vor.
Die Kamine sind saniert worden. Beide haben schon abplatzungen an den Ziegeln aufgezeigt und waren innen schon ziemlich versottet.
Sie haben eine schöne Verblechung von außen bekommen. Und vorallem eine Abdichtung! Sie sind nie vernünftig abgedichtet gewesen. Bei jedem Regen ist das Wasser am Kamin runtergelaufen.... das hat man vorallem in der oberen Wohnung gesehen. Da war alles um den Kamin rum, unter den Tapeten gammlig.
Von Innen hat ein kamin ein Kunststoffrühr für die Gasheizung bekommen und der andere ein Edelstahlrohr, so dass man in jeder Wohnung einen Holzofen anschließen kann.
Alle Räume haben neue Böden bekommen, bis auf einer. Der hatte noch nen guten Parkettboden drin, den wir aufbereitet haben.
In unserer Wohnung wurde Küche und Bad gefließt, Kinderzimmer hat nen warmen und weichen Kork bekommen, der rest alles nen schönen Parkettboden 2. Wahl. Sehr schöner Boden!!!
Außen wurde ein Gerüst um das ganze Haus (außer die Balkonseite) aufgebaut. Dann hieß es erstmal drei Tage mit dem Hochdruckreiniger die alte Farbe runterwaschen. Dann noch zwei Tage für Putzausbesserungen und dann wurde alles neu gestrichen. Dachunterseite wurde mit Holzlasur eingelassen... wenn das Gerüst schon steht.

Als wir im Juni/Juli eingezogen sind haben wir nur ein Teil neu gekauft für die Wohnung. Und zwar unseren Lohberger Rega 75 Holzherd!
Die Küche haben wir gebraucht gekauft, ansonsten konnten wir unsere Möbel weiterhin nehmen und haben ein paar aus dem Haus genommen. Alte, dunkle Holzmöbel noch von den Großeltern der Vorbesitzer. Also irgendwo aus den 20er bis 30er Jahren schätze ich mal.

So, dann noch zur finanziellen Seite, das dürfte auch einige interessieren.
Ich zähle einfach mal die "Gewerke" auf und was es mich gekostet hat:
Fenster, Türen, Rolläden (Kunststofffenster, zweifachverlgast, aufgesetzte Rollläden): 21.000,-
Bäder (Verrohrung, Fließen, Fertiginstallation): 6.100,-
Sanitärinstallation neu: 6.500,-
neue Gasheizung: 11.200,-
Heizkörper neu mit Anschlussmaterial: 3.300,-
Verputzen und Nischen, sowie Wände Mauern: 4.500,-
Kaminsanierung: 4.000,-
Elektrik: 3.800,-
Entsorgung: 500,-
Weißeln Innen (Farbe über Beziehungen bekommen...): 400,-
Fassade komplett: 1.800,-
Böden: 5.500,-
Werkzeug allgemein: 500,-
Sonstiges: 1.100,-

Was noch kommen wird:
Dachdämmung: ca. 4.000,-
Keller Abdichten und Sanieren: ca. 4.000,-
Auch das Treppenhaus muss noch gespachtelt, geschliffen und geweißelt werden, aber das wird nichts kosten.

Das macht knapp 80.000,-
Kalkuliert hab ich mit 90.000,-

Insgesammt bin ich von daher erstmal sehr zufrieden.
Ich würde jedoch niemandem empfehlen so zu kalkulieren. Ich muss sagen, das konnte ich nur schaffen, in dem ich fast alles selber (mit ein paar Helfern) gemacht hab und ich ein Talent dafür habe günstig an Sachen dran zu kommen etc.
Jedem dem ich erzähle, dass ich dieses Haus mit so wenig Geld komplett saniert habe staunt extremst. Viele haben unabhängig voneinander gesagt, sie würden die Sanierungskosten auf ca. 250.000,- schätzen, wenn man alles von Firmen machen lässt, was ich als durchaus realistisch halte.
Ich hatte vorallem viel fachmännische Hilfe von meinem Stiefvater (Maurer), meinem Schwiegervater (Installateur) und meinem Vater (Schreiner), einem Bekannten (Elektriker). Auch einige andere Leute haben tatkräftig mit angepackt.

So, vielleicht war das für den ein oder anderen hier noch interessant zu lesen.
Ich selbst bin heilfroh, dass das gröbste geschafft ist! Ich hatte in dem Jahr oft anstrengende 50h Wochen und war viel unterwegs von der Arbeit aus und dann am Wochenende Sa + So jeweils 13h Baustelle. Das geht echt an die Substanz! Meine Frau und mein Sohn (letztes Jahr im August geboren) hatten in dieser Zeit wirklich viel zu wenig von mir, was jetzt auf jeden Fall erstmal nachgeholt werden muss!
Aber man muss auch sagen, es war spannend, ich habe noch nie zuvor soviel (nützliche) Dinge in meinem Leben in so kurzer Zeit gelernt und ich bin auch wirklich verdammt Stolz auf mich!

Ich werde noch ein paar Fotos raussuchen und sie euch zeigen ;)

Wenn Fragen sind, immer raus damit. :)

Gruß
Specki

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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#95

Beitrag von Specki » Fr 11. Nov 2016, 23:35

So, hab mal ein paar Bilder zusammengesucht und per Dropbox hochgeladen. Ist denke ich am einfachsten...

Besonders interessant am Anfang die Kollage, wie die Räume aussahen, als wir das Haus übernommen haben :)

https://www.dropbox.com/sh/vzc0n4rzdnjw ... pQIta?dl=0

Gruß
Specki

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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#96

Beitrag von Tilia » Sa 12. Nov 2016, 08:15

Wahnsinn Specki ... :daumen:
Wie groß ist denn das Haus? Der Fußboden ist wunderschön und überhaupt ... sieht super aus!
Ist es nicht toll am Ende durch sein selbstrenoviertes Haus zu gehen!
Da habt ihr ganz schön was geleistet, vorallem was da vorher noch alles drin stand ... das Haus war ja gestopft voll! Bestimmt interessant gewesen, was man da alles so findet, aber der Arbeitsaufwand ...
Das Haus und das Grundstück sieht echt toll aus.
Ich hoffe ihr fühlt euch dort wohl.
Liebe Grüße,
Tilia
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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#97

Beitrag von christine-josefine » Sa 12. Nov 2016, 09:09

Hallo Specki
meine allergrößte Hochachtung vor Deiner Leistung :fypig:
die Auflistung der Kosten ist durchaus interessant

das Haus sieht wirklich klasse aus

ihr habt es nicht von außen gedämmt - ich bin ja auch keine Freund von Plastikverpackungen für Häuser

Euch alles Gute und viel Freude im Haus
Liebe Grüße
Christine
Viele Grüße, Christine mit J
Wait and see!

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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#98

Beitrag von Dyrsian » Sa 12. Nov 2016, 09:53

Krass Mann! Und das in einem Jahr! Mein Respekt, ganz ehrlich!
Besonders der Herd ist cool!
Den Korkboden hab ich von früher als sehr empfindlich in Erinnerung, ob das das Richtige fürs Kinderzimmer ist?

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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#99

Beitrag von christine-josefine » Sa 12. Nov 2016, 09:57

mit Korkböden habe ich sehr gute Erfahrungen, ich liebe ihn,
meine ganze Wohnung habe ich vor 9 Jahren damit ausgelegt, und er sieht zum größten Teil noch prima aus
nur in der Küche hat meine Tochter mal den großen Kühlschrank darüber gerutscht - das mochte er nicht :aeh:
aber im Kinderzimmer: ideal
wenn meine Enkel da sind, spielen wir immer auf dem warmen Boden
Viele Grüße, Christine mit J
Wait and see!

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Re: Hauskauf - Soll ich es wagen?

#100

Beitrag von Specki » Sa 12. Nov 2016, 10:54

Danke euch.

@Tilia:
Das Haus hat zwei Wohnungen mit je 95 m² Wohnfläche. Es ist komplett unterkellert und hat einen Dachboden, der aber wohl zu niedrig ist um ihn vernünftig auszubauen. Da uns bei einem zweiten Kind jedoch ein Kinderzimmer fehlt wird da wohl mal ein kleines, eher niedriges Kinderzimmer rein kommen.

@Christine:
Nein, nach langem hin und her haben wir uns gegen eine Außendämmung entschieden.
Die Kosten dafür wären sehr hoch gewesen. Ca. 54.000,- bei mineralischer Dämmung und ca. 43.000,- bei "Plastik-Dämmung". Man Bedenke, Zinsen kommen noch oben drauf.
Die Plastik-Dämmung kam kam für uns sowieso eigentlich nicht in Frage. Das Zeug möcht ich nicht in diesen Mengen am Haus haben.... Im Nachhinein gesehen eine weiße Entscheidung. Bezüglich der Entsorgung und so gibts da ja wohl jetzt einige Probleme.
Auch der Balkon hätte dann entfernt werden müssen, da es ein Stahlbetonbalkon ist und eine super Wärmebrücke dann darstellen würde.
Habe damals auch einen Thread dazu hier geführt. Wen es interessiert: http://www.selbstvers.org/forum/viewtop ... 29&t=14348

Bezüglich dem Korkboden.
Er ist schon ganz Widerstandsfähig. Ist ein einfaches Klick-System, also nicht verklebt. Für Kinderzimmer eigentlich gut geeignet, weil schön warm und weich. Als Kinder hatten wir selbst damals nen Korkboden.

Gruß
Specki

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