Zum eigentlichen Thema: Ich bin in letzter Zeit einigermassen viel in abgelegenen Gegenden der Schweiz rumgekommen und habe hier und da Jurten oder Tipis gesehen. Die stehen aber immer auf Holzplattformen (nicht nur, um eine horizontale Fläche zu bekommen!) und werden als Sommerattraktion genutzt.
Wenn man 20m2 Bohlen mitschleppen muss, wird die Idee etwas vergenotwurzelt. Es soll doch grundsätzlich mobil sein.
Das Motiv ist doch, mit natürlichen Materialien zu bauen, die die Gegend bereitstellt, und die Behausungsform klimagerecht zu machen. Hier sind das Holz, Lehm, Stroh, Naturstein, Kalkmörtel, gebrannte Tonwaren.
Grundmotiv aller Behausungen in europäischem Klima, in welcher der Mensch längerfristig nicht krank werden soll: weg vom Boden! Der ist zeitweise oder immer feucht, und das typische Nomaden-Wohninventar (Teppiche, Schlafmatten etc.) geht davon bald kaputt.
Offenbar passt das Grossklima hier für diese Behausungsform nicht, in Gegenden mit semiaridem kontinetalem Klima wäre es wohl zwanglos möglich. Die gibts in Europa aber nur ganz im Südosten, in den Steppengebieten am kaspischen Meer
@Waldquelle: Du kannst auch blau oder kariert schreiben, inhaltlicher wirds nicht.
Ich will auch frei und unabhängig sein sein, hier meine Bankverbindung xxx-xx-xxxxx
Ausserdem hat es doch Peterle am 26.Juli schon auf den Punkt gebracht:
Peterle hat geschrieben:@Waldquelle
für diesen Mist hab ich echt weder Zeit noch Nerven.
Für mich erledigt
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.