Von Holzwürmern und so...

gmc
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Re: Von Holzwürmern und so...

#11

Beitrag von gmc » So 30. Jan 2011, 02:55

Vieles von dem was Du über Hausbock etc. schreibst, habe ich selbst erlebt und durchlitten!

Ich hatte einen sehr tüchtigen deutschen Zimmermann mitgenommen, um unter dem Fußboden im Erdgeschoß Isolierung einzubringen.
Beim Öffnen der Konstruktion stellten wir fest, daß 60% der Balken, Unterzüge und Wandschweller vom Hausbock
oder einen anderen Splintholzkäfer und seinen Maden befallen waren.
Der Schock war GROSS und ich dachte kurzfristig: Weg hier!
Wir machten ein genaues Aufmass und eine Holzliste und bestellten druckimprägniertes Holz im gleichen Querschnitt (150x150 mm) mit insgesamt 110 lfd Metern!
Dann ging es für einen Tag zu einem 200 km nördlich gelegenen See.
Die nordische Landschaft brachte mir Klarheit und Vertrauen in das Gelingen unserer Arbeit!

14 Tage brauchten wir, um die gesamte Balkenkonstruktion 1:1 auszuwechseln.
Dabei mußten wir bis zu 5 Meter lange Balken durch die Fenster ins Haus wuchten.
Für das Anheben der Massivholzwände hatte sich der Zimmermann eine Konstruktion ausgedacht, die mir Achtung abverlangte.
Die Schwellen unter den Außenwänden (stehende Blockbauweise) haben wir nur imprägniert.
Dort hatten wir keinen Befall festgestellt.
Das war 1999.

Zehn Jahre später machte ich in der Hausmitte eine Entdeckung, die mich in der Nacht schweißgebadet aufwachen ließ.
Ich nahm die Handkreissäge, sägte diese Stelle frei und entdeckte: Hausschwamm!
Diesmal war ich allein vor Ort. Es war Ende September und ich war hochgefahren um Arbeiten fürs nächste Jahr vorzubereiten.
Ich war tagelang wie gelähmt. Ich fühlte mich um zehn Jahre zurück geworfen.

Zu Hause plante ich dann die Sanierung für 2010.
Da fuhr ich mit einem Zimmermann hin, um den Kampf gegen den Hausschwamm aufzunehmen.
Die druckimprägnierten Balken hatten äußerlich dem Schwamm standgehalten.
Aber in der Kernmitte, obwohl die Schnittflächen mit Imprägnierung behandelt waren, hatte der Schwamm einen Weg gefunden.
Und hatte die Hölzer von innen her zerfressen.

Die Regel gilt: Bei Hausschwamm 1 Meter Holz im Gesunden wegschneiden. So kamen wir auf 20 Meter neue Balken.
Auch von den Schornsteinwänden wurde der (neue) Putz entfernt und die Mauerfugen ausgekratzt,
um mit einem Schwammsperrmittel das Mauerwerk zu imprägnieren.
Der Hauptbereich wurde noch offengelassen, um im Sommer alles nochmal kontrollieren zu können.

Das Haus liegt an einem Hang mit nicht zu starkem Gefälle.
Starkregen und Schneeschmelze haben wohl den Weg unter´s Haus gefunden.
Und Feuchtigkeit ist der Nährboden für Hausschwamm.
Das Gebälk ist etwa 50 cm über dem Erdboden.
Für eine bessere Luftzirkulation, ein Hausschwamm-Feind, werde ich Lüfter einbauen.

Mir wurde klar: die Nässe muß vom Haus ferngehalten werden.
Nachdem wir nach D. zurückgekehrt waren, baggerte der beauftragte Unternehmer im Oktober einen 1 Meter tiefen Drainagekanal ums Haus.
Dieser hat unten ein Drainagerohr und ist mit Drainagekies aufgefüllt.
Auch die Rohrleitungen für die Dachentwässerung sind eingearbeitet.
Das Ergebnis seiner Arbeit habe ich noch nicht in Augenschein nehmen können.

Wenn man das Ganze revuepassieren läßt, kommt man eventuell zu dem Ergebnis; bestimmt war das "kaufmännisch" gesehen eher nicht vernünftig?
Es rechnete sich nicht!?

Aber mir geht es in etwa so wie Dir: Ich habe das alte Värmlandhaus und sein "Standing" in der Landschaft ins Herz geschlossen
und da steht man Schwierigkeiten und Rückschläge irgendwie durch! Und an Durchstandenem wächst man!

elroy690
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Re: Von Holzwürmern und so...

#12

Beitrag von elroy690 » So 30. Jan 2011, 07:40

Hi Marion!

Ich wünsch dir einfach nur alles Gute und viel Kraft für dein Vorhaben! :)

Gruß aus Österreich!

Martin

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marion
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Re: Von Holzwürmern und so...

#13

Beitrag von marion » So 30. Jan 2011, 08:25

Guten Morgen GMC,

oh je, das hört sich ja schlimm an. Ich glaub, ein Schwamm ist schon verdammt böse. Mauerfugen auskratzen ? Dachte immer, ein Schwamm geht/wächst nur durch Holz ?
Fachwerkhäuser... ich find sie optisch wunder,-wunderschön. Kuschlig und urig gemütlich. Aber - ich wollte keins mehr ! Mein altes Bauernhaus ist eins und all das was du beschreibst, kenn ich auch. Außer den Hausschwamm GsD. Aber anheben und Schweller auswechseln und den ganzen Kram. Sie sind halt viel, viel anfälliger als Steinhäuser. Den Unterschied konnte ich eben in meinem besagten Bauernhaus feststellen. Es ist eher ein Teilfachwerk, will heißen, manche Mauern sind komplett aus Stein. Wir hatten nach Kauf ( kurz vorm Einzug, juchee ) einen riesigen versteckten Wasserschaden entdeckt. Ich hatte mich immer über bestimmte feuchte Punkte im Haus gewundert, 3 verschiedene, hoch dotierte Fachleute stellten die wildesten Vermutungen an ( war schon teils lustig WAS die mir alles andrehen wollten! ). Lange Rede gar kein Sinn: Ende vom Lied war, das meinereiner dann den Fehler an der Badewanne bemerkte. Das Abflussrohr war von unten weggefault und tausende von Litern Wasser flossen jahrelang unbemerkt unter das Haus !!! Der alte Mann ( Vorbesitzer ) hatte immer seine Wäsche per Hand in der Wanne gewaschen und fleißig gebadet.
Es gab schon richtige "Abflusskanäle" in der Erde, der pure Wahnsinn. Als wir dann die Wände öffneten, hab ich gedacht, ich krieg nen Herzinfakt... Grausig, wirklich grausig ! Die Fachwerkwände waren völlig fertig, die Steinwand zum Stall hin war ok. Das ganze hat dann zwei komplett neue Wände gekostet, eine hab ich aus Stein machen lassen, bei der anderen mußte das halbe Fachwerk entfernt und ersetzt werden, einschließlich der Fußbodenbalken! War bannig teuer damals.
Ob sich das jemals rechnet ? Ich weiß es nicht. Gut...wir haben lange darin gewohnt, von daher wird`s schon passen. Die Kosten abgewohnt quasi...und Spaß gemacht hat es auch oft ( aber beileibe nicht immer :rot: )
Bei dem neuen Haus weiß ich es noch nicht. Dort werden wir es nicht "abwohnen" können. Ich muß schauen...
Vielleicht ist es auch gut so wie es ist, man weiß es nicht. Durch das ganze "Theater" und die anschließenden Verzögerungen hat sich herausgestellt, das mein Freund die Wohnungskündigung wegen Schulden bekommen hat. Ich hatte mich schon immer über seine Eile und Panik gewundert...
Das wär der Horror gewesen. Er zieht im Haus ein und ich muß dann auch noch seine Heizkosten oder so mittragen... Oh Gott, das wäre mein Ruin gewesen. Ganz, ganz schrecklich Vorstellung: ich müßte im Prinzip einen guten Freund rausschmeißen, schrecklich. Gegangen wär das nicht.
Gut, dass es jetzt vorher rausgekommen ist. Obwohl es mich ärgert, dass er mich diesbezüglich angelogen hat. Find ich echt schlimm ! Und ich Idiot erzähl noch, dass in einem Haus die Nebenkosten immer höher sind als in einer Wohnung im Mehrfamilienhaus... keine Reaktion, kein: "Du, ich muß dir was sagen. Wir haben da ein Problem, lass uns drüber reden..."
Da fühl ich mich echt genatzt und veräppelt. Er weiß, dass er es nicht zahlen kann. Das weiß er und dennoch will er einziehen. Wär hätte das dann auch noch mittragen müssen ? Ich ! Und er kennt meine Situation gaaanz genau, er weiß das ich dann an meine absolute finanzielle Grenze gekommen wäre und warscheinlich darüber hinaus.
Grummel, grummel ... und ich Idiot hätte für ihn höchstpersönlich noch mal extra tief in die Tasche gepackt. Damit ja alles für ihn passend ist...ich Idiot. Und denk mir lauter schöne Sachen aus, damit er sich so richtig wohlfühlt und es ihm so richtig gut geht :bang: :bang: :bang:
Jeden anderen Mieter hätte ich vorher auf Herz und Nieren geprüft, aber ihn doch nicht. Ist doch ein guter Freund von mir, aber ja doch...
Das ist nicht gut für mich... nicht gut für meine Seele. Sowas tut mir echt weh. Wem soll ich noch vertrauen ??? Aber egal - es ist gut so wie es ist.
Möcht mich grad irgendwo verkriechen...

Marion

P.S.: Hey, danke für die Grüße aus Österreich. Hab ich grad gesehen. Ist ein wunderschönes Land, war ich bestimmt schon so 30 mal, lach. Meine zweite Heimat quasi. Ich bin dann immer im Stubaital, wo kommst du her ? Hab ihr viel Schnee grad ?
Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.
Also, kleine Bäume.
Vielleicht Bambus.


Es wird ... :-)

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emil17
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Re: Von Holzwürmern und so...

#14

Beitrag von emil17 » Mi 2. Feb 2011, 19:28

Marion:
Erstens, was schon lange steht, fällt nicht gleich ein.
Vielleicht kannst Du herausfinden, was für Holz verbaut wurde. Wenn es. z.B. Kiefer ist, an welchem der Splint belassen wurde, dann wird das von den Holzbohrern recht schnell zerlegt und sieht dann grauslich aus, der Kern hat aber oft genug noch aureichenden Querschnitt. Oft ist bei altem Bauholz der Befall tot, d.h. es sind keine lebenden Tierchen mehr drin.
Zweitens, solche Freunde sind keine Freunde, das sind Egoisten, die auf Freund machen. Ich kenne weder Dich noch ihn, aber leider fallen oft Frauen auf solche Typen rein. Solche "Freunde" braucht man wie ein Baum die Misteln.
Drittens, was die Beurteilung der Bausubstanz betrifft, so solltest Du Dir bei aller Knappheit das Honorar für einen unabhängigen Sachverständigen gönnen. Es kann Dich vor ungleich grösserem Schaden bewahren, und wenn er die Sache von "katastrophal" auf "schlimm" zurückstuft, schläfst Du besser, das ist auch was wert. Den SV hättest Du schon vor dem Kauf zur Besichtigung mitnehmen sollen. Vielleicht kennt die IG Bauernhaus Leute in Deiner Umgebung.
Von der Idee, von oben nach unten zu sanieren, halte ich wenig, wenn die Qualität der tragenden Konstruktion zweifelhaft ist. Das Geld dafür ist verloren, wenn der Unterbau nichts taugt (siehe das Beispiel mit dem Schwamm von gmc).

Bitte! Widerstehe der Versuchung, Holzschutzmittel einzusetzen! Das einzige, was auf Dauer hilft, ist der konstruktive Holzschutz. Viele scheinbar zerfressenen Konstruktionen wurden erst nach Einsatz von Holzschutzmitteln zum Totalschaden.

Grüsse aus der Schweiz - hat auch die eine oder andere nette Gegend :)
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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marion
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Re: Von Holzwürmern und so...

#15

Beitrag von marion » Do 3. Feb 2011, 12:08

emil17 hat geschrieben:Marion:
Erstens, was schon lange steht, fällt nicht gleich ein.
Vielleicht kannst Du herausfinden, was für Holz verbaut wurde. Wenn es. z.B. Kiefer ist, an welchem der Splint belassen wurde, dann wird das von den Holzbohrern recht schnell zerlegt und sieht dann grauslich aus, der Kern hat aber oft genug noch aureichenden Querschnitt. Oft ist bei altem Bauholz der Befall tot, d.h. es sind keine lebenden Tierchen mehr drin.
Zweitens, solche Freunde sind keine Freunde, das sind Egoisten, die auf Freund machen. Ich kenne weder Dich noch ihn, aber leider fallen oft Frauen auf solche Typen rein. Solche "Freunde" braucht man wie ein Baum die Misteln.
Drittens, was die Beurteilung der Bausubstanz betrifft, so solltest Du Dir bei aller Knappheit das Honorar für einen unabhängigen Sachverständigen gönnen. Es kann Dich vor ungleich grösserem Schaden bewahren, und wenn er die Sache von "katastrophal" auf "schlimm" zurückstuft, schläfst Du besser, das ist auch was wert. Den SV hättest Du schon vor dem Kauf zur Besichtigung mitnehmen sollen. Vielleicht kennt die IG Bauernhaus Leute in Deiner Umgebung.
Von der Idee, von oben nach unten zu sanieren, halte ich wenig, wenn die Qualität der tragenden Konstruktion zweifelhaft ist. Das Geld dafür ist verloren, wenn der Unterbau nichts taugt (siehe das Beispiel mit dem Schwamm von gmc).

Bitte! Widerstehe der Versuchung, Holzschutzmittel einzusetzen! Das einzige, was auf Dauer hilft, ist der konstruktive Holzschutz. Viele scheinbar zerfressenen Konstruktionen wurden erst nach Einsatz von Holzschutzmitteln zum Totalschaden.

Grüsse aus der Schweiz - hat auch die eine oder andere nette Gegend :)
Guten Morgen,

ja das stimmt sicherlich, dass die Schweiz auch schöne Gegenden hat. War ich noch nie, soll angeblich extrem teuer sein... :aeh:

Nächste Woche bin ich gleich mit 3 Fachleuten da.
- Zimmermann als Berater. Hab gleich klar gestellt, dass es nur eine Beratung ohne anschließenden Auftrag wird, zwecks Unabhängigkeit. Soll eine Komplettsichtung der Schäden werden und Bestandsaufnahme.
- Statiker, welcher aber auch in der Lage ist, ein ggf. notwendiges Gutachten zwecks Abriss zu erstellen und sich mit Altbauten auskennt
- Holzschutzfachmann um zu schauen WAS da überhaupt so zerstörend wirkt.

Warscheinlich wär es besser gewesen, einen Fachmann mitzunehmen. Bloß...hättste,wärste,könnste bringt jetzt nichts. Zu spät. Aber beim nächsten Mal, ganz schräg grins. Ich ärger mich ja schon selbst genug. Das geht so richtig an mein Ego, verflixt. Ich hätte das nicht übersehen dürfen. Sehnsucht ist ein gaaanz schlechter Berater. Muß aber zu meiner Ehrrettung sagen, dass ich nicht in Wände schauen kann und vieles einfach viel besser aussah als es dann später war. Hätte ich das Fachwerk bemerkt...ich hätte es nicht gekauft. Aber jetzt ist es passiert.
Ich hatte ein kleines Steinhaus gesucht. Überschaubar, leistbar. Und war so happy es nach jahrelangem Suchen gefunden zu haben , ich hab mir dutzende von Häusern angeguckt ... :bibber: :waeh:

Entweder mach ich jetzt eine drastische Schadensbegrenzung oder es wird eine 10jährige Baustelle. Ende nächster Woche weiß ich warscheinlich hoffentlich mehr.
Vorteil ist, dass das ganze Objekt aus der Fülle heraus entstanden ist. Nachdem sich das mit meinem "guten Freund " zerschlagen hat, hab ich nicht mehr so einen Stress. Es muß nicht morgen fertig sein, es muß überhaupt nicht fertig werden. Verstehst was ich meine ? Ursprünglich war da mal der Wunsch ein altes Häuschen wieder fertig zu machen. Endlich wieder mal zu bauen, zu basteln und abends totmüde aber glücklich ins Bett zu fallen. Mit dem Ergebniss irgendwann einmal ein altes Haus gerettet zu haben und für meine Familie und mich eine Fluchtburg zu haben. Mit nem netten Gärtchen ( keine kompletter SV angestrebt, bin froh über jedes selbst geerntete Hälmchen. Aaaaber laut meiner damaligen Nachbarn hab ich wohl nen grünen Daumen ) und einem Häuschen mit viel Lehm und eingebauter Kunst.
All das hatte ich ganz schnell durch den "ich-muß-im-nächsten-Sommer-drin-sein-Stress" ruckzuck verloren. Der Stress ist jetzt GsD weg. Ich hab wieder Zeit. Und somit könnte ich hoffentlich so nach und nach agieren. Und sollte ich es nicht retten können, dann kann ich den Verlust hoffentlich verschmerzen. Wir werden dann soviel es geht selbst abreissen und vielleicht können wir die Ziegel, Fenster, Türen und Dachpfannen ja verschenken oder gegen Mitabriss tauschen. Win-Win mein Lieblingsgeschäft. Einer hat umsonst Baustoffe und ich muß es nicht kostenpflichtig entsorgen. Alle haben was davon und das ist prima.

Wir werden sehen...
Ich bin überhaupt nicht esoterisch, kein Stück weit. Aber manchmal - manchmal ...hm, kann ich gar nicht beschreiben... Es passt schon so.

Liebe Grüße aus dem grauen Berlin,
Marion

P.S.: Es sind tatsächlich ganze Bäume eingebaut worden...also Stämme mit Rinde und Astresten :grr: Wahnsinn !
Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.
Also, kleine Bäume.
Vielleicht Bambus.


Es wird ... :-)

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