Tauchdruckpumpe...aber welche?
Tauchdruckpumpe...aber welche?
Hallo Ihr Wasser-Selbstversorger,
wie bereits in meinem Vorstellungs-Thread erwähnt, bin ich dabei die Beton-Zisterne an unserem Haus zu aktivieren, nachdem ich sie gereinigt habe. Filter und Zulauf sind schon druchdacht. Jetzt geht es darum, das Wasser aus der "Tiefe" der Zisterne wieder herauszuholen. ( sie liegt auf gleicher Höhe des Hauses im Hang, so muss die Pumpe nur bis zum Flaschenhals saugen)
Das Thema Regenwasser Nutzung verfolge ich schon seit über 25 Jahren. Mal mit zwei 400 Liter Regentonnen, mal mit keinen Tanks.
Und immer habe ich mich dabei für ein Hauswasserwerk entschieden. Das Gerät stand dann im Keller und dröhnte jedesmal durch das Haus, wenn es ansprang, zum Leid der nervenschwachen Großmutter. Dazu kam dann auch immer, dass die Geräte nach weniger als 12 Monaten den Geist aufgaben. Druckverlust, Gummibalg kaputt, undicht, usw. Mal habe ich teure Geräte gekauft, mal die günstigen vom Discounter. Keines der Geräte haben meinen Geldbeutel geschont.
Um den Störenfried aus dem Haus zu verbannen und das Monster in die Zisterne zu hängen, habe ich bereits entdeckt, dass es von diversen Herstellern Tauchdruckpumpen gibt, die sich automatisch ein- und ausschalten, Trockenlaufschutz haben, filtern und noch vieles mehr.
Nun lande ich immer wieder bei den Bewertungsportalen dieser Geräte und dort stehen u.a. auch negative Bewertungen, die aufgrund schadhafter Geräte die Qualität mit Fotos bemängeln, egal in welchem Preissegment man schaut. Gar de na gehört leider auch dazu
Ich dachte immer, nur wer billig kauft, kauft zweimal.
Damit ich nicht erneut in das Gerätekauf-Karussell aufsteige, könnt ihr mir ein Gerät /einen Hersteller empfehlen, dem ich nicht gleich mein Monatsgehalt opfern muss oder einem schlechten Service erliege ?
Danke Euch!
Wurbl
wie bereits in meinem Vorstellungs-Thread erwähnt, bin ich dabei die Beton-Zisterne an unserem Haus zu aktivieren, nachdem ich sie gereinigt habe. Filter und Zulauf sind schon druchdacht. Jetzt geht es darum, das Wasser aus der "Tiefe" der Zisterne wieder herauszuholen. ( sie liegt auf gleicher Höhe des Hauses im Hang, so muss die Pumpe nur bis zum Flaschenhals saugen)
Das Thema Regenwasser Nutzung verfolge ich schon seit über 25 Jahren. Mal mit zwei 400 Liter Regentonnen, mal mit keinen Tanks.
Und immer habe ich mich dabei für ein Hauswasserwerk entschieden. Das Gerät stand dann im Keller und dröhnte jedesmal durch das Haus, wenn es ansprang, zum Leid der nervenschwachen Großmutter. Dazu kam dann auch immer, dass die Geräte nach weniger als 12 Monaten den Geist aufgaben. Druckverlust, Gummibalg kaputt, undicht, usw. Mal habe ich teure Geräte gekauft, mal die günstigen vom Discounter. Keines der Geräte haben meinen Geldbeutel geschont.
Um den Störenfried aus dem Haus zu verbannen und das Monster in die Zisterne zu hängen, habe ich bereits entdeckt, dass es von diversen Herstellern Tauchdruckpumpen gibt, die sich automatisch ein- und ausschalten, Trockenlaufschutz haben, filtern und noch vieles mehr.
Nun lande ich immer wieder bei den Bewertungsportalen dieser Geräte und dort stehen u.a. auch negative Bewertungen, die aufgrund schadhafter Geräte die Qualität mit Fotos bemängeln, egal in welchem Preissegment man schaut. Gar de na gehört leider auch dazu
Ich dachte immer, nur wer billig kauft, kauft zweimal.
Damit ich nicht erneut in das Gerätekauf-Karussell aufsteige, könnt ihr mir ein Gerät /einen Hersteller empfehlen, dem ich nicht gleich mein Monatsgehalt opfern muss oder einem schlechten Service erliege ?
Danke Euch!
Wurbl
- Brunnenwasser
- Beiträge: 983
- Registriert: Mo 24. Feb 2014, 11:09
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Re: Tauchdruckpumpe...aber welche?
Moin Wurbl,
Mit den Empfehlungen ist das immer so eine Sache. Auf alle Fälle würde ich eine Tauchdruckpumpe mit schwimmender Wasserentnahme auswählen.
Setze dich mal den den Leuten hier in Verbindung und bestelle einen Gruß aus dem brunnen-forum.de
https://www.brunnenpumpen.com
Bei mir kommt an der Zisterne noch eine Saugpumpe ( HWA) von Gardena zum Einsatz. Oben auf der Zisterne habe ich ein kleines Pumpenhaus gemauert, der Lärm ist zu ertragen.
Leise dagegen laufen mehrstufige Kreiselpumpen wie z.B. die Espa Aspri-Pumpen.
Leider hast du vergessen, das zur Verfügung stehende Monatsgehalt mitzuteilen.Damit ich nicht erneut in das Gerätekauf-Karussell aufsteige, könnt ihr mir ein Gerät /einen Hersteller empfehlen, dem ich nicht gleich mein Monatsgehalt opfern muss oder einem schlechten Service erliege ?
Mit den Empfehlungen ist das immer so eine Sache. Auf alle Fälle würde ich eine Tauchdruckpumpe mit schwimmender Wasserentnahme auswählen.
Setze dich mal den den Leuten hier in Verbindung und bestelle einen Gruß aus dem brunnen-forum.de
https://www.brunnenpumpen.com
Bei mir kommt an der Zisterne noch eine Saugpumpe ( HWA) von Gardena zum Einsatz. Oben auf der Zisterne habe ich ein kleines Pumpenhaus gemauert, der Lärm ist zu ertragen.
Leise dagegen laufen mehrstufige Kreiselpumpen wie z.B. die Espa Aspri-Pumpen.
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Re: Tauchdruckpumpe...aber welche?
Du kannst ja mal bei der Fa. Hagelschur in Dülmen anfragen, die vertreiben eigentlich ganz gute Sachen. Ich habe z.B. eine Reckers -Pumpe, die schon seit 1998 in Betrieb ist.
Ich sage, was ich meine und ich meine, was ich sage
Und ich sage.....blöde Autokorrektur
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- Registriert: So 10. Okt 2021, 16:04
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Re: Tauchdruckpumpe...aber welche?
Die eigentliche Frage kann ich nicht beantworten, aber mit Hauswasserwerken kenne ich mich mittlerweile ein bisschen aus.
Ich habe nach einem kleinen Hauswasserwerk aus Stahl (durchgerostet) und einem Großen aus Edelstahl (Gewinde an Saugrohramschluss gebrochen), nur noch ein kleines in Edelstahlausführung (~100€ von TIP), das einen zusätzlichen Druckbehälter danebenstehen hat. Das hat die Zahl der Anläufe und damit den Verschleiß, enorm reduziert. Zur Lärmreduzierung steht alles auf einer dicken Gummimatte. Das Hauswasserwerk habe ich nur an einen großen Schalungsstein aus Beton geklemmt. Da ein kleines viel leiser ist, hört man es kaum noch.
Mehr als 2x/Jahr etwas Luft in die Gummis zu Pumpen, war bisher nicht.
Wenn was sein sollte, komme ich gut ran und ein neues ist bei größeren Schäden, schnell angeschlossen.
Ich habe nach einem kleinen Hauswasserwerk aus Stahl (durchgerostet) und einem Großen aus Edelstahl (Gewinde an Saugrohramschluss gebrochen), nur noch ein kleines in Edelstahlausführung (~100€ von TIP), das einen zusätzlichen Druckbehälter danebenstehen hat. Das hat die Zahl der Anläufe und damit den Verschleiß, enorm reduziert. Zur Lärmreduzierung steht alles auf einer dicken Gummimatte. Das Hauswasserwerk habe ich nur an einen großen Schalungsstein aus Beton geklemmt. Da ein kleines viel leiser ist, hört man es kaum noch.
Mehr als 2x/Jahr etwas Luft in die Gummis zu Pumpen, war bisher nicht.
Wenn was sein sollte, komme ich gut ran und ein neues ist bei größeren Schäden, schnell angeschlossen.
Re: Tauchdruckpumpe...aber welche?
Hola ,
ich hatte Anfang 2010 ein Angebot im A.di Blättchen gesehen , einmal Kreiselpumpe und auch eine
Tauchpumpe für jeweils 59 € . Beide gingen mit in den Container und sind heute noch in Betrieb.
ich hatte Anfang 2010 ein Angebot im A.di Blättchen gesehen , einmal Kreiselpumpe und auch eine
Tauchpumpe für jeweils 59 € . Beide gingen mit in den Container und sind heute noch in Betrieb.
.
Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland !
Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland !