Bewässerung, wie jetzt?
Verfasst: Fr 6. Jul 2018, 10:28
Ich mache mal einen Tread auf über ein Thema welches zur Zeit viele Leute beschäftigt. Das es bei uns zur Zeit staubtrocken ist habe ich in anderen Treads schon geschrieben. Wir haben haben hier nur Sandboden und weiter hinten Richtung Wald eigentlich nur Sand. Bewässert wird hier das meiste mit Kreiselregner. Manchmal laufen die Regner den ganzen Tag und müssen umgestellt werden. Das ist jetzt bei uns nicht das große Problem da ich saisonbedingt im Sommer auch Zeit dafür habe.
Mittlerweile haben wir entschieden uns für nächstes Jahr eine selbstfahrende Beregnungsanlage wie sie auf Sportplätzen eingesetzt wird an zu schaffen. Eigentlich so ein Teil wie es in groß hier auf den Feldern rum steht. bei uns bietet sich das natürlich schon deshalb an weil unser Grundstück schmal aber dafür extrem lang ist. Da kann der 100 m am Stück durchfahren die Wiese und die Obstbäume gleich mit bewässern.
Im Tunnel wird im Moment noch mit Kanne gegossen. Aber eine Tröpfchenbewässerung liegt schon bereit.
Mir ist auch klar das jetzt einige Leute schreiben werden das dies alles nicht sinnvoll ist. Denen kann ich aber gerne mal einen m³ Gartensand von hier vorbei bringen damit sie einen Selbstversuch starten können. Ich könnte natürlich auch den Boden aufwerten und Lehm oder Ton einbringen. Sowas ist aber bei knapp 4000 ² nicht ganz so einfach und schon gar nicht günstig.
Aber wahrscheinlich wird es dann sowieso ganz anders wenn das Teil angeschafft ist. Dann wird es den ganzen Sommer schütten.
Mein Vater hatte auch immer ein Super Bewässerungssystem. Der hat den Kartoffelacker mit leichtem Gefälle angelegt und die Schläuche zwischen die Reihen gelegt. Kohl, Rüben und dergleichen hat er auch auf Dämme gepflanzt. Dann lief das Wasser die Dämme lang. Ab und an wurden die Schläuche umgelegt und dann war gut.
Sowas würde hier nicht funktionieren da wir erstens ein ebenes Gelände haben und zweitens das Wasser nach 3 m schon versickert wäre.
Mittlerweile haben wir entschieden uns für nächstes Jahr eine selbstfahrende Beregnungsanlage wie sie auf Sportplätzen eingesetzt wird an zu schaffen. Eigentlich so ein Teil wie es in groß hier auf den Feldern rum steht. bei uns bietet sich das natürlich schon deshalb an weil unser Grundstück schmal aber dafür extrem lang ist. Da kann der 100 m am Stück durchfahren die Wiese und die Obstbäume gleich mit bewässern.
Im Tunnel wird im Moment noch mit Kanne gegossen. Aber eine Tröpfchenbewässerung liegt schon bereit.
Mir ist auch klar das jetzt einige Leute schreiben werden das dies alles nicht sinnvoll ist. Denen kann ich aber gerne mal einen m³ Gartensand von hier vorbei bringen damit sie einen Selbstversuch starten können. Ich könnte natürlich auch den Boden aufwerten und Lehm oder Ton einbringen. Sowas ist aber bei knapp 4000 ² nicht ganz so einfach und schon gar nicht günstig.
Aber wahrscheinlich wird es dann sowieso ganz anders wenn das Teil angeschafft ist. Dann wird es den ganzen Sommer schütten.
Mein Vater hatte auch immer ein Super Bewässerungssystem. Der hat den Kartoffelacker mit leichtem Gefälle angelegt und die Schläuche zwischen die Reihen gelegt. Kohl, Rüben und dergleichen hat er auch auf Dämme gepflanzt. Dann lief das Wasser die Dämme lang. Ab und an wurden die Schläuche umgelegt und dann war gut.
Sowas würde hier nicht funktionieren da wir erstens ein ebenes Gelände haben und zweitens das Wasser nach 3 m schon versickert wäre.