Wenn du bei deinem Bauamt dafür eine Genehmigung bekommen würdest, könntest du mit Sicherheit auch im Wald bauen.Soweit ich weiß, darf ich im Wald kein Haus bauen, auch wenn es mein Wald ist - ?
selbst mit Genehmigung musst du den Grund auf dem dein Haus stehen soll rechtmäßig besitzen,
Tja und beides tun die Bauten in Hambach und ihre Bewohner nicht.
Die Baumhäuser sind ohne Genehmigung, halten auch keinem Anspruch der Baubehörden stand (was ja die offizielle Begründung ist) und der Grund auf dem sie stehen gehört der Firma RWE.
Wie sagt man so schön:Wenn du dich informiert hättest, wüsstest du das
die hier:
Oelkanne hat geschrieben:
...wer mit Molotow-Cocktails, Steinen, brennendem Holz und Fäkalien um sich wirft....
und die hier:
Oelkanne hat geschrieben:
Und das tun diese Spinner in ihren Hütten seit sechs Jahren.
gar nicht die selben sind.
dann müssen sie sich von den anderen mit aller Deutlichkeit distanzieren
Das tun sie aber nicht.
Und auch dir wird klar sein:
wer mehrere Jahre in so einer Hütte haust gehört dann doch eher zum harten Kern...
Das mag sein, aber es wird auch mit den Militanten eine Erweiterung kommen, denn RWE hat die Erlaubnis dazu schon lange in der Tasche.Allerdings , wenn nicht vor ein paar Wochen die hier:
Oelkanne hat geschrieben:
...wer mit Molotow-Cocktails, Steinen, brennendem Holz und Fäkalien um sich wirft....
aufgetaucht wären, würde von denen hier :
Oelkanne hat geschrieben:
Und das tun diese Spinner in ihren Hütten seit sechs Jahren.
immer noch kaum einer was wissen. Und RWE könnte trotz Kohlekommission mit ethischer arschhaftigkeit, bezahlt vom Land (= uns allen)ungestört alles niederwalzen.
Warum sollte RWE auf die Kohlekommission warten, wenn der Abbau schon genehmigt ist?
Sollte der Abbau verweigert werden kommen die Juristen vom RWE sicher auf solche Ideen wie die der AKW Betreiber als man denen die Laufzeit Kürzte und sie dafür als Entschädigung nun Steuergeld bekommen
Edit:
ohne Erweiterung und damit "zeitnahe" Stilllegung des Tagebaus hätte RWE Anspruch auf eine Entschädigung von etwa 3,5-4 Milliarden Euro pro Jahr ab der Stilllegung bis Ende des Jahres 2040,
bis dahin geht die aktuelle Betriebserlaubnis
das wären 0,4% der Einnahmen der Bundesrepublik pro Jahr