Sind diese Solarkoffer brauchbar?

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kabraedu
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Re: Sind diese Solarkoffer brauchbar?

#11

Beitrag von kabraedu » Fr 9. Nov 2012, 21:36

na dann forsche ich mal nach weiteren Möglichkeiten. Danke!!
Gruß Karin
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Knurrhuhn

Re: Sind diese Solarkoffer brauchbar?

#12

Beitrag von Knurrhuhn » Fr 9. Nov 2012, 23:04

Hallo Karin,

ist jetzt OT, 'tschulldijung an den TE - aber ich kann Dir von Dometic den Spirituskocher "Origo 1500" wärmstens (hihi) empfehlen für stromunabhängige Nutzung.
Den hab ich in meinem Mini-WoMo (=Auto) zum kochen und finde den klasse. Ok, kostet 'ne Mark, aber lohnt sich. Der steht sicher und fest ohne umkippen zu können, wird sicher betankt, brennt den Spiritus sicher ab ... für mich gibt's nix besseres für stromlos (wo kein Holzofen möglich ist).
Kaffee wird halt mit 'ner Filterpresse gekocht oder im kleinen Porzellanfilter von Tante Melitta - funktioniert auch gut.

Es gibt auch im Bootsbedarf eine Kombination Origo Kocher mit einem Spiritusbetriebenen Backofen - ist aber verdammt teuer.
Ansonsten gibt es ja diese "Backofenaufsätze" für solche Campingkocher, die sollen nicht schlecht sein.

(Auf der Caravanmesse war ich auch mal wieder und hab mich nur gewundert über diese monströsen Schiffe die es da zu sehen gab :eek: )

@Buchkammer: ich hatte dieses Teil auch gesehen das Du meinst - falls Du es testest bin ich sehr auf Bericht gespannt. :)

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Re: Sind diese Solarkoffer brauchbar?

#13

Beitrag von Buchkammer » Sa 10. Nov 2012, 19:41

Ja, diese Dinger lassen mir keine Ruhe. In einem anderen Forum haben sich wohl schon einige so ein Teil gekauft und eigentlich erwarte ich auch dort die ersten Testberichte.
Ein Solarkoffer alleine nützt wohl nicht viel, man braucht eben auch die entsprechenden Stromspeicher. Weiterhin könnte ich mir vorstellen, dass der Laderegler, der sich bei dem Angebot befindet, nur minimalen Anforderungen genügt.

Man liest sich also durch die Bücher und das Netz, erfährt hier und dort mal was neues und kommt am Ende doch zu der Erkenntnis, dass man mit 100,- Euro keine solide Stromversorgung für schlechte Zeiten aufbauen kann. Schließlich sollten zusätzlich, also wenn der Saft mal abgedreht wird oder man Sparmaßnahmen testen will, auch der Kühlschrank (A+) und die Kühltruhe (A++) weiter laufen. Und nebenbei noch ein paar LED's zum leuchten bringen, ab und an mal einen Kaffee, Tee oder Essen kochen, ein paar Eneloop's und andere batteriebetriebene Geräte aus der eigenen Notversorgung laden.

Momentan bin ich am überlegen, mir ein Solarpanel zuzulegen. Um die 100 Watt sollten vorerst genügen. Dazu einen ordentlichen Laderegler (und noch einen 2. als Ersatz, aber nur mit Standartfunktionen). An diesem Teil möchte ich nicht sparen, da er meiner Meinung nach das wertvollste Bauteil in der autarken Stromversorgung ist. Dann noch ein paar alte oder ausrangierte Autobatterien, ein paar Kabel, Verteilerdosen, LED's und anderen Kleinkram.

Alles auf 12 Volt getrimmt. Für die 220 Volt Geräte wird noch ein Wechselrichter eingekauft, der wohl Geräte bis 1000 Watt bedienen kann. Von mir aus auch ein Sinuswechselrichter, der dann sogar 1500 Watt Leistung bringt. Nicht dauerhaft versteht sich, denn die kleinen Autobatterien sind dafür nicht ausgelegt.

Wenn mir jemand für ein Solarpanel, einen mittelwertigen Laderegler und einen brauchbaren (Sinus)Wechselrichter, einige 12V LED's und ein paar Meter Kabel ein akzeptables Angebot machen kann, bin ich ganz Ohr. Andere Spielereien brauch ich nicht, das verdrahten und verlöten der Anlage traue ich mir selber zu und die Autobatterien hole ich mir vom Schrotthandel.

Ich brauche keine Photovoltaik-Design-Anlage für mehrere tausend Euro. Wenn da einzelne Komponenten ausfallen, wird es sicher richtig teuer, wenn der Anbieter/Verkäufer überhaupt noch erreichbar ist. Was mir vorschwebt ist eine autarke Energieversorgung, mit einfachsten Mitteln aber funktionell und wo man defekte Bauteile wie (Auto)Batterien, Solarpanelen, Kabel, Stecker ect. selbst austauschen kann und diese Bauteile auch verfügbar sind.
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Re: Sind diese Solarkoffer brauchbar?

#14

Beitrag von Knurrhuhn » Sa 10. Nov 2012, 20:34

Ja, in diese Richtung will ich zu gegebener Zeit auch, sobald ich endlich wieder ein eigenes Domizil habe. So viel wie nötig, so wenig wie möglich lautet das Motto. Und was ohne Strom zu betreiben ist, wird ohne Strom betrieben (also mechanische Lösungen gewählt).

Nur über die genaue Technik und deren Umsetzung muß ich mich noch kümmern, bzw. erstmal Wissen anlesen usw... Blicke da nämlich noch gar nicht durch, welche Möglichkeiten es überhaupt gibt, wie das alles heißt, die Vor- und Nachteile usw... :rot:
Ist auch nichts, was mir wirklich Spaß macht mich damit zu beschäftigen. Aber muß ja dann mal sein, gelle. ;)

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Re: Sind diese Solarkoffer brauchbar?

#15

Beitrag von Löwenzahn » Fr 16. Nov 2012, 12:58

Man muss sich kein "solares Wissen" aneignen - dafür sind sogenannte Solarteure da.

Wenn es um eine richtige autarke Stromversorgung (keine Sommer-Spielerei) geht, sollte er darin aber Fachmann sein (nicht mal 10% sind es tatsächlich, die Meisten kennen nur Thermie oder Netz-Anlagen...)

Fertige Sets sind häufig zu klein oder zu teurer (unpassend). Nur 08/15-Shops bieten so etwas vordergründig an - zum schnellen Mitnehmen, Anklicken. Die Freude darüber hält meist nicht lange.

Wer sich solar teil/selbst versorgen will, muss sich aber ausführliche Gedanken über seinen Stromverbrauch, die Geräte, Laufzeiten, (Zukunfts-)Ansprüche machen (und am besten nicht auf den Nachbarn, der so etwas schon mal irgendwo gesehen hat, hören!) - auf dieser Basis kann man dann eine vernünftige, zuverlässige Anlage (ohne Schnickschnack) aufbauen.

Die Montage sollte wiederum nach Möglichkeit selbst erfolgen, damit man das Prinzip versteht und im Notfall selbst Hand anlagen kann. Der 08/15-Elektriker um die Ecke versteht davon in aller Regel nämlich nichts...

Ich habe 1988 mein erstes Insel-System aufgebaut und aus meinem Hobby meine(n) Beruf(ung) gemacht. Mittlerweile sind es über tausend Anlagen weltweit...

Verständliche Infos dazu habe ich hier erstellt: http://www.oeko-energie.de/produkte/sol ... /index.php

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Re: Sind diese Solarkoffer brauchbar?

#16

Beitrag von Buchkammer » Fr 16. Nov 2012, 15:41

Löwenzahn hat geschrieben:Man muss sich kein "solares Wissen" aneignen - dafür sind sogenannte Solarteure da.
Doch, ich will das, damit ich ungefähr nachvollziehen kann, was mir der Solarteur da verkauft. :pfeif:

[...]
Löwenzahn hat geschrieben: Wer sich solar teil/selbst versorgen will, muss sich aber ausführliche Gedanken über seinen Stromverbrauch, die Geräte, Laufzeiten, (Zukunfts-)Ansprüche machen (und am besten nicht auf den Nachbarn, der so etwas schon mal irgendwo gesehen hat, hören!) - auf dieser Basis kann man dann eine vernünftige, zuverlässige Anlage (ohne Schnickschnack) aufbauen.
Genau meine Rede. Erfahrung ist der beste Koch und wer schon irgendwo mal was irgendwann über Solaranlagen gehört hat, mit dem kann man kein Fachgespräch führen. Leute, die aber seit Jahren eine autarke Stromversorgung betreiben oder sich wenigstens eine teilautarke Stromversorgung leisten, denen kann man zuhören. Man findet sie unter anderem in diversen Foren im Netz.
Löwenzahn hat geschrieben: Die Montage sollte wiederum nach Möglichkeit selbst erfolgen, damit man das Prinzip versteht und im Notfall selbst Hand anlagen kann.
Eben, man kann heutzutage vieles selber machen, wenn man sich nur ausreichend informiert und weiterbildet. Die Aussage: Du brauchst nicht zu wissen wie das funktioniert, erinnert mich doch an längst vergangene Zeiten, als die Bücher vorwiegend christliches Gedankengut enthielten und nur der oberen Schicht vorbehalten waren.
Löwenzahn hat geschrieben: Ich habe 1988 mein erstes Insel-System aufgebaut und aus meinem Hobby meine(n) Beruf(ung) gemacht. Mittlerweile sind es über tausend Anlagen weltweit...
Das hast du uns ja nun schon mehrfach mitgeteilt Auf deiner Internetseite kann man eine Menge informative Beiträge nachlesen und so langsam dürfte auch der letzte User dieses Forums deine Webseite kennen. :pft:

Leider äußerst du dich in einigen deiner Ausführungen für meinen Geschmack nicht immer sachlich und abwertend gegenüber anderen Kollegen oder Online-Shops. Die von dir angebotenen Komponenten gibt es größtenteils auch bei ebay, mal teurer mal billiger. Aber zu sagen, bei ebay oder 08/15 Shops gibt es nur Murks, finde ich schon ein wenig überheblich.

Wer aber für den Versand eines einfachen Ladereglers um die 11,- Euro verlangt ... oder stammen die Frachtkosten auch noch aus dem Jahre 1988? :rot:

Aber trotzdem an dieser Stelle vielen Dank für die vielen Informationen auf deinen Seiten, auch wenn es manchmal etwas mühsam ist, diese zu lesen.

Ich bleibe dabei. Ich brauche keine Anlage für mehrere tausend Euro: 1-2 Solarpanel, 2 Laderegler, LED's, ein paar Schalter, 1-2 Megapulser um den Batterien vom Schrotthändler neues Leben einzuhauchen, einen Sinus-Wechselrichter (mind. 1000 W) der auch den Anlaufstrom meiner beiden Kühlgeräte abfangen kann, ein paar Meter Kabel und Zeit und Geduld.

Wie aktuell die Diskussion um eine (Teil)autarke Stromversorgung ist, - und sei es nur in kleinen Dimensionen - zeigt der Stromausfall dieser Tage in (halb) München, der nur 1 Stunde dauerte und doch einiges durcheinander wirbelte.
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Re: Sind diese Solarkoffer brauchbar?

#17

Beitrag von Löwenzahn » Fr 16. Nov 2012, 16:07

Wenn mit der Hersteller oder Großhandel mit für den Direkt-Versand 9,50 netto abnimmt - dann muss ich auch 11,00 brutto verlangen. Entscheidend sollte (wenn es tatsächlich um den Preis geht), was das zusammen kostet und da bin ich ganz oft, sogar am günstigsten. Vielleicht nicht unbedingt beim Billig-Regler für 39,00, aber bei Morningstar, Outback, Studer & Co., die allerdings in anderen preislichen Regionen liegen - meine Kunden haben sie aber auch schon seit zehn und mehr Jahren zuverlässig im Einsatz...

Habe aber dennoch die Botschaft verstanden und sehe ein, das es nicht jede(r) einsehen will.

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Re: Sind diese Solarkoffer brauchbar?

#18

Beitrag von Knurrhuhn » Fr 16. Nov 2012, 16:29

Löwenzahn hat geschrieben:Man muss sich kein "solares Wissen" aneignen - dafür sind sogenannte Solarteure da.
.....
Wer sich solar teil/selbst versorgen will, muss sich aber ausführliche Gedanken über seinen Stromverbrauch, die Geräte, Laufzeiten, (Zukunfts-)Ansprüche machen (und am besten nicht auf den Nachbarn, der so etwas schon mal irgendwo gesehen hat, hören!) - auf dieser Basis kann man dann eine vernünftige, zuverlässige Anlage (ohne Schnickschnack) aufbauen.
.....
Die Montage sollte wiederum nach Möglichkeit selbst erfolgen, damit man das Prinzip versteht und im Notfall selbst Hand anlagen kann. Der 08/15-Elektriker um die Ecke versteht davon in aller Regel nämlich nichts...
Is aber irgendwie ein Widerspruch in sich, oder? :hmm:

Ich werde mir selbstverständlich so viel Wissen bzw. Information wie möglich aneignen, um nicht gnadenlos von 'nem "Profi" über'n Tisch gezogen zu werden.
Das fängt beim tatsächlichen Bedarf an, damit mir niemand einredet, ich bräuchte aber mindestens eine soundsogroße Anlage. Und hört bei der Wartung noch lange nicht auf.

Ich bilde mir grundsätzlich zu allem eine eigene Meinung und lese viel, bevor ich mich für eine (teure) Lösung entscheide. Denn gerade als alleinstehende, uninformierte Frau macht man immer wieder die Erfahrung, daß Geschäftsleute meinen, man könne ihr verkaufen und erzählen was man will und einen somit abzocken. Das fängt in KfZ-Werkstätten an und hört bei Solarenergie sicher nicht auf :oma:

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Re: Sind diese Solarkoffer brauchbar?

#19

Beitrag von kabraedu » Fr 16. Nov 2012, 17:42

Deshalb habe ich mich eigentlich auch in diesem Forum angemeldet weil doch alle das Gleiche wollen,nämlich sich unabhängig und preisgünstig selbst versorgen. Dachte ich zumindest.
Und ich mit meinem 300 qm großen Kleingarten, wo ich diese Stromversorgung nur mal für die Wasserpumpen in den IBC-Containern und am Erdbrunnen bräuchte oder meine Kaffeemaschine oder eben die beiden Doppelkochplattengeräte, sowie mal ein wenig Licht wenn man noch spät im Garten sitzt oder bei schlechtem Wetter mal in der Laube, dachte mir frag mal was man da so braucht und da ja alle Aufbauten unbedingt genehmigt werden müssen und auch Diebstahlsicher abgebracht werden sollten, ist so eine Kofferlösung bestimmt sehr praktisch. Wie gesagt dachte ich, zugegeben das ich eine Techniklondine bin habe ich ja auch ehrlicherweise. Aber ich habe zumindest erkannt, dass ich noch einmal nachdenken muss, weil es ebennicht s funktioniert wie ich es mir vorgestellt habe.
Okay ich werde mir dann mal die Fachseiten ansehen und hoffen das ich technisch da durchsteige und erkenne was für mich brauchbar und vor allem bezahlbar ist. Den Garten habe ich ja gerade einmal 6 Wochen und damit auch erst das Wissen was in meinem Garten möglich bzw. vorhanden ist. Kochen werde ich im nächsten Jahr auch auf dem Grill mit Holz und Kohle, damit die E-Platten nur für den absoluten Notfall sein werden, denn Strom wird ja noch einmal entsetzlich teuer. Und diese Platten haben ja einen ganz normalen Stecker und es ist nicht wie bei richtigen E-Herden die höhere Leitung von Nöten.
Da ich auch aus dem handwerk komme mache ich natürlich Abstriche und sehe es nicht ganz so eng wenn jemand nur von sich überzeugt ist, darf er doch auch wenn er nachweislich das Fachwissen hat. Ehrlich ich kann es eh nicht überprüfen wer Recht hat. Ich als Laie und Forumsneuling muss einfach vertrauen das wir alle einander helfen wollen.
So bin ich an dieser Stelle weder mit meiner Stromversorgung noc mit dem Thema Kompost-WC ein Stück weitergekommen als alles so zu lassen wie es ist, ungelöst.
Ich wollte jetzt aber keinesfalls hier eine Streitdiskussion vom Zaun brechen mit meiner Anfrage.
Gruß Karin
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Re: Sind diese Solarkoffer brauchbar?

#20

Beitrag von woody » Fr 16. Nov 2012, 20:59

Ich bin zwar kein Solarexperte, aber um einen Zweiplattenherd und eine Kaffeemaschine zu betreiben müsstest du dir deinen halben Garten mit Solarpaneelen zuhängen. Mal davon abgesehen, daß das "optisch" untragbar wäre bräuchtest du dazu auch noch weitere Technik für Regelung, Speicher und das kostet viel Geld. Kauf dir doch einen zweiflammigen (Camping-) Gasherd, dann kannst du schon mal Kochen und Kaffee machen. Es gibt auch kleine Gasgrills mich Gaskochfeld die kosten nicht viel und funktionieren gut, eine 5kg Gasflasche dazu und alles ist gut. Und für deine Wasserpumpen findet sich sicher eine Solarlösung die auch einigermaßen bezahlbar ist.
Gruß, Woody

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