Horrende Stromkosten für Dörrgerät – wie ermittelt man diese?

Sonne, Wind und Feuer
Fons
Beiträge: 15
Registriert: Do 31. Aug 2023, 19:40

Re: Horrende Stromkosten für Dörrgerät – wie ermittelt man diese?

#21

Beitrag von Fons » Sa 16. Sep 2023, 13:12

Woher kommt die Zahl 3.202 kW/h * 4h?
Ist wohl der Verbrauch für 6 Stunden:
https://i.imgur.com/0aqpQgm.png

Mit "4h" ist wohl einfach "4" gemeint, der Multiplikator um den Verbrauch für 24 Stunden zu errechnen bei diesen Vorgaben.
Egal, wenn man zurückrechnet braucht das Teil 708.5 Ct/55.32 ct/kWhpro Tag, also ist der Tagesverbrauch 12.8 kWh, das entspricht einer Leistungsaufnahme von 12'800 W/24 h = 530 W und das entspricht etwa dem was auf dem Typenschild steht.
Im Durchschnitt bei 24 Stunden Betrieb also 530 W. Hätte gedacht dieser Wert würde durch die wechselende (vermutete) Abschaltung des Heizelements geringer, hatte den Eindruck, das Heizelement wäre wechselweise immer so lange abgeschaltet wie eingeschaltet, also insgesamt nur etwa die Hälfte der 24 Stunden, also 12 Stunden, aber dann müssten sich bei einer Laufzeit von 24 Stunden ja ca. 300 W ergeben, vermute ich. Das Abschalten des Heizelements macht also nicht viel aus offenbar. Oder täusche ich mich?

Habe leider null Ahnung von Physik oder sonst einer Wissenschaft.
Die Sonne hat eine direkte Strahlungsleistung am Boden auftreffend von ungefähr 1'000 Watt.
Je nach Sonnenstand / Jahreszeit / Wetter / Tageszeit, weiteren Einflüssen, vermute ich. Ist das der Durchschnit über das gesamt Jahr gerechnet?
Wenn auf dem Typenschild steht, dass das Gerät rund 550 Watt zieht, und zwei Messgeräte auch etwa so viel anzeigen, und der Hersteller auf Rückfrage angibt, dass es so viel sind, dann ist es wohl so, dass es so viel sind, auch wenn du nur 42 Grad eingestellt hast.
Läßt sich das (hinsichtlich des Energiebedarfs) als Fehlkonstruktion ansehen, da für eine derart geringe Temperatur so viel Energie nötig ist? Könnte man nicht allein mit einer 50 W- oder 100 W-Glühbirne einen Raum wie den eines Dörrers auf 42° geheizt kriegen? Es kann doch nicht so teurer sein einen so kleinen Raum auf eine so niedrige Temperatur von 42° von Zimmertemperatur zu erzeugen.
Oder lässt sich ein Dörrer (ohne vielleicht enorme Mehrkosten dafür) einfach nicht so konstruieren, dass er wesentlich weniger verbraucht? Ökonomisch sinnvoll wäre (wenn er für einen bestimmten Temperaturbereich, hier also von 35°-75°, verwendbar sein soll für dieses Volumen)?
Wenn du nur mit Wind trocknest, also ohne Heizen, dann dauert das Trocknen je nach Dörrgut, Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit zu lange, weil das Wasser zu langsam aus dem Dörrgut herausdiffundiert und zu langsam verdunstet. Das ist ja der Grund, weshalb man Dörrgeräte baut.
Der Grund hätte ja auch sein können, diese Geräte zu bauen, um das Dörren etwa zu beschleunigen, nicht (einzig), um es überhaupt erst zu ermöglichen. Übliche Zimmertemperaturen, z.B. von 20° bis 25° wären also schon ungeeignet. Das heißt also, wenige Grad, hier also z.B. 17°, machen offenbar schon einen großen, den entscheidenden Unterschied, dass Dörren funktioniert oder nicht.
Lange Dörrzeiten bringen aber Qualitätseinbussen.
Das gilt vermutlich auch für kurze? Anzustreben wäre also eine Kombination aus Dauer und Hitze, die optimal bezüglich der Qualität des Ergebnisses wäre bzw. für das, was man erreichen wollte. Welche könnte das sein bezogen auf beste Qualität (wie sich die auch immer bemäße)?

Benutzeravatar
emil17
Beiträge: 10836
Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind

Re: Horrende Stromkosten für Dörrgerät – wie ermittelt man diese?

#22

Beitrag von emil17 » Mo 18. Sep 2023, 12:51

Es gibt da gewisse thermodynamische Prinzipien und den Satz, dass von nix nix kommt.
Nochmals, du willst mit einem Dörrer nicht einfach ein Luftvolumen erhitzen, sondern einen kontinuierlichen Luftstrom. Ohne Luftstrom trocknet nichts, es wird bloss wärmer aufbewahrt.
Die beste Ausnutzung der aufgewendeten Energie erhält man, wenn man soviel Dörrgut auflegt, dass die Luft, die aus dem Dörrer kommt, die gleiche Temperatur wie die angesaugte Frischluft hat. Dann wird alle Energie zur Verdampfung von Wasser verwendet, also zum Trocknen, was der Zweck des Gerätes ist. Wie das praktisch zu erreichen ist, habe ich schon erklärt.
Weil Umwandlung von elektrischer Energie in Wärme das primitivste ist, was man mit Strom machen kann, ist da auch nichts zu holen, wenn man ein anderes Heizprinzip, etwa Glühbirnen, statt Widerstandsdraht verwendet.

Ach ja, die 1kW pro m2 sind die maximale direkte Strahlungsleistung der Sonne bei senkrechter Einstrahlung auf die Probefläche. Dazu kommen noch je nach Wetter einige Watt bis etwa 200 Watt diffuse Strahlung.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Fons
Beiträge: 15
Registriert: Do 31. Aug 2023, 19:40

Re: Horrende Stromkosten für Dörrgerät – wie ermittelt man diese?

#23

Beitrag von Fons » Mo 18. Sep 2023, 15:43

Nochmals, du willst mit einem Dörrer nicht einfach ein Luftvolumen erhitzen, sondern einen kontinuierlichen Luftstrom. Ohne Luftstrom trocknet nichts, es wird bloss wärmer aufbewahrt.
Verzeihung, wie ist hier der Zusammenhang? Auf welche Äüßerung bezieht sich das? Bzw. was soll mir das verdeutlichen? Allein durch das Erhitzen würde man tatsächlich keine Trocknung erreichen? Hätte ich überhaupt nicht gedacht.
Weil Umwandlung von elektrischer Energie in Wärme das primitivste ist, was man mit Strom machen kann, ist da auch nichts zu holen, wenn man ein anderes Heizprinzip, etwa Glühbirnen, statt Widerstandsdraht verwendet.
Diese Kausalität zwischen der Primitivität und dem "nichts zu holen" verstehe ich überhaupt nicht. Wenn man z.B. mit einer 100 W-Glühbirne in einem Volumen der Größe des Dörrers 42° erzeugen könnte, müsste doch in so fern eine ganze Menge zu holen sein, als dass der Energieverbrauch weitaus geringer sein müsste. Aber das ist nicht so?
Ach ja, die 1kW pro m2 sind die maximale direkte Strahlungsleistung der Sonne bei senkrechter Einstrahlung auf die Probefläche. Dazu kommen noch je nach Wetter einige Watt bis etwa 200 Watt diffuse Strahlung.
Wie könnte ich mir diese Information in diesem Zusammenhang nutzbar machen?

Benutzeravatar
emil17
Beiträge: 10836
Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind

Re: Horrende Stromkosten für Dörrgerät – wie ermittelt man diese?

#24

Beitrag von emil17 » Mo 18. Sep 2023, 17:52

Fons hat geschrieben:
Mo 18. Sep 2023, 15:43
Wenn man z.B. mit einer 100 W-Glühbirne in einem Volumen der Größe des Dörrers 42° erzeugen könnte, müsste doch in so fern eine ganze Menge zu holen sein, als dass der Energieverbrauch weitaus geringer sein müsste.

Da kommt die Geschichte von relativer und absoluter Luftfeuchtigkeit ins Spiel. Man kann sich da leicht täuschen, im Sommer kann Luft von 30 Grad bei 75% relativer Luftfeuchte sich wesentlich trockener anfühlen als im Winter Luft mit 90% rF bei 2 Grad, obwohl sie im Sommer wesentlich mehr Wasserdampf enthält.

Überlege Dir doch einfach mal, was mit dem Wasser passiert. Sobald die relative Luftfeuchte 100% erreicht, trocknet es nicht mehr weiter. Siehe hier. Bei 42 Grad kann Luft etwa 57 g Wasser pro Kubikmeter aufnehmen; siehe z.B. hier. Bei 15 Grad jedoch bloss 12.8 Gramm. Deshalb heizt man ja die Luft. Wenn du also 1 Kubikmeter Luft, das sind 1000 Liter, auf 42 Grad erwärmt durch den Dörrer durchbläst, kann dem Dörrgut maximal 57 g Wasser entzogen werden. Von dieser Wassermenge muss noch der Wasserdampfgehalt der Luft abgezogen werden, die angesaugt wird, das werden etwa 10 Gramm pro Kubikmeter sein, bei Regenwetter etwas mehr, bei Sonne etwas weniger.
Wenn dein Dörrer ein Volumen von 100 Litern hat, und du den bei 15 Grad Aussenlufttemperatur auf 42 Grad aufheizest, was mit einer 100W-Glühbirne problemlos geht, dann wird dem Dörrgut also 4.7 Gramm Wasser entzogen und dann passiert nichts mehr.

Nun könnte man einfach Geduld haben und den Kram an den Wind legen und warten. Bei Wäsche geht das sehr gut. Bei Früchten findet aber eine Zersetzung statt und es verdirbt, wenn es bei üblichen Temperaturen zu lange feucht herumliegt. Deshalb hat man ja Dörrgeräte in Gebrauch.

Im Winter geht Luftdörren von Fleisch in windigen Gegenden oder luftig aufgehängt bei kalten Wintern jedoch hervorragend. Zwar dauert das Monate (weil kalte Luft nur sehr wenig Wasserdampf aufnehmen kann, siehe Link oben), aber bei Dauerfrost verdirbt das Fleisch derweilen nicht. Versuchst du es aber in Gebieten mit nasskalten Wintern ohne grosse Kälte, wird es nicht funktionieren, weil das Fleisch verdirbt, bevor es ausreichend getrocknet ist.
Fons hat geschrieben:
Mo 18. Sep 2023, 15:43
Wie könnte ich mir diese Information in diesem Zusammenhang nutzbar machen?
Indem du damit abschätzen kannst, wieviel so ein Solardörrer leisten kann.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Fons
Beiträge: 15
Registriert: Do 31. Aug 2023, 19:40

Re: Horrende Stromkosten für Dörrgerät – wie ermittelt man diese?

#25

Beitrag von Fons » Mo 18. Sep 2023, 21:52

Vielen Dank für die Links.

Verzeihnung, verstehe ich alles immer noch überhaupt nicht.
Wenn dein Dörrer ein Volumen von 100 Litern hat, und du den bei 15 Grad Aussenlufttemperatur auf 42 Grad aufheizest, was mit einer 100W-Glühbirne problemlos geht, dann wird dem Dörrgut also 4.7 Gramm Wasser entzogen und dann passiert nichts mehr.
Falls diese (wohl voll gesättigte) Luft im Dörrer bliebe, nehme ich an. Aber das passierte ja nicht, da das Gebläse sie vermutlich nach außen bringen würde, also etwa ins Zimmer (von alleine weichte die Luft nicht aus dem Dörrer?), so dass neue (nur zu einem Teil gesättigte) Luft hinzukäme?

Der Dörrer hat diese Maße in cm: 34 × 45 × 32. Das Volumen müsste also etwa der Hälfte des oben genannten entsprechen (falls ich die Maßeinheiten richtig verwendete jedenfalls). Genügte für 50 Liter (vielleicht ja sogar für 100 Liter) eine 50 W-Glühbirne zum Heizen auf 42° C?

Gäbe es eigentlich sinnvollere Heizelemente als eine Glühbirne, effizientere?
Nun könnte man einfach Geduld haben und den Kram an den Wind legen und warten. Bei Wäsche geht das sehr gut. Bei Früchten findet aber eine Zersetzung statt und es verdirbt, wenn es bei üblichen Temperaturen zu lange feucht herumliegt. Deshalb hat man ja Dörrgeräte in Gebrauch.
Ja, verstehe, aber ich verstehe noch immer nicht, warum also mit z.B. einer 50 W- oder 100 W-Glühbirne (und einem 5 W- oder 10 W-Lüfter, die also 1/6 oder 1/12 bzw. ⅓ oder 1/6 der Energie verbrauchen müssten des Dörrers, nichts zu holen sein sollte. Es müsste doch das Gleiche ablaufen wie in einem Dörrer, oder nicht?

Welcher Art müsste der Luftstrom denn sein, welche Anforderunge müsste er erfüllen, wie schnell die Luft bewegt sein? Ist vielleicht nur wichtig, dass die Luft überhaupt bewegt wird bzw. abgeleitet wird? Das Gebläse in meinem Dörrer verbraucht offenbar durchgehend 30 W laut Anzeige des möglicherweise funktionierenden Strommessgerätes. Könnte nicht ein einfachster 5 oder 10 W-Lüfter (für einen Computer) genügen?
Indem du damit abschätzen kannst, wieviel so ein Solardörrer leisten kann.
Aber bestimmt nicht allein mit dieser Information, dazu müsste ich ja bestimmt noch einige weitere Informationen haben bzw. ins Verhältnis setzen können, vermute ich, falls die mir überhaupt etwas brächten, da ich wirklich null Ahnung von allem habe. Ist mit einem "Solardörrer" einer gemeint, der selber Solarzellen hätte, welch einen ich noch nicht gesehen hätte, oder einfach ein normaler Dörrer, der mit Solarstrom betrieben würde? Ich könnte den Dörrer ja nur in einer Wohnung betreiben in der Küche, wo Sonnenenergie eher nicht verfügbar wäre.

Benutzeravatar
emil17
Beiträge: 10836
Registriert: Di 21. Sep 2010, 08:07
Wohnort: In der Schweiz da, wo die Berge am höchsten sind

Re: Horrende Stromkosten für Dörrgerät – wie ermittelt man diese?

#26

Beitrag von emil17 » Di 19. Sep 2023, 07:07

Dörren ist ein Kompromiss zwischen wenig Energieverbrauch (zu lange Dörrzeit, Dörrgut verdirbt) und kurzer Dörrzeit (zu hohe Temperatur, Dörrgut leidet weil es im eigenen Saft schmort). Wenn du dem Hersteller nicht zutraust, einen vernünftigen Kompromiss zu finden (wobei bei Handelsware auch die Grösse eine Rolle spielt), wirst dir die Physik schon auch selber anlesen müssen. Es gibt viele Anleitungen für den Selbstbau von Dörrgeräöten im Netz, dort steht oft etwas über das warum und wieso.
Du kannst sicher den eingebauten Lüfter durch einen anderen ersetzen. Der Energieverbrauch kommt aber hauptsächlich vom Heizen. Wenn man zu wenig Luftstrom hat, kann je nach Bauweise der Heizdraht zu heiss werden und das Gerät zerstören.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

Fons
Beiträge: 15
Registriert: Do 31. Aug 2023, 19:40

Re: Horrende Stromkosten für Dörrgerät – wie ermittelt man diese?

#27

Beitrag von Fons » Di 19. Sep 2023, 10:37

Aha, wunderbar!

Benutzeravatar
Till
Beiträge: 286
Registriert: Fr 15. Mai 2015, 13:01
Wohnort: S-H

Re: Horrende Stromkosten für Dörrgerät – wie ermittelt man diese?

#28

Beitrag von Till » Sa 23. Sep 2023, 13:08

Aus den Lüftungsschlitzen (oben) am Gerät tritt feucht-warme Luft aus und entsorgt damit die Feuchtigkeit in der Umgebung. Die Energie, die da drin steckt, ist verloren.

Das Gerät saugt (unten) kühle Luft an und heizt diese auf, damit sie viel Feuchtigkeit aufnehmen kann. Dafür geht immer wieder das Heizelement an und zieht Strom, den du letztendlich bezahlen musst.
Also: Oben Entsorgung und Verlust, unten Nachfüllen mit Energieverbrauch.

Du kannst den Stromverbrauch senken, in dem das Gerät trockene, warme Luft zum ansaugen bekommt. Dann muss das Heizelement seltener angeschaltet werden, zB wenn die Luft durch einen umfunktionierten Frühbeetkasten mit schwarzem Wellblech angesaugt wird.

(Theoretisch kann man einen Teil der Energie aus der Abluft zurückgewinnen, das ist aber aufwändig. Suche dazu mal auf Youtube nach der Funktion eines Kondenstrockners, falls es dich interessiert.)

Zum Stromzähler im Keller schreib ich später was.

Fons
Beiträge: 15
Registriert: Do 31. Aug 2023, 19:40

Re: Horrende Stromkosten für Dörrgerät – wie ermittelt man diese?

#29

Beitrag von Fons » Sa 23. Sep 2023, 21:24

Lüftungsschlitze oben und unten kann ich bei dem Gerät gar nicht finden.
Du kannst den Stromverbrauch senken, in dem das Gerät trockene, warme Luft zum ansaugen bekommt. Dann muss das Heizelement seltener angeschaltet werden, zB wenn die Luft durch einen umfunktionierten Frühbeetkasten mit schwarzem Wellblech angesaugt wird.
Wieviel Energieersparnis brächte das? Wie würde man das einrichten? Warum ein schwarzes Wellblech?
Theoretisch kann man einen Teil der Energie aus der Abluft zurückgewinnen, das ist aber aufwändig.
(Theoretisch kann man einen Teil der Energie aus der Abluft zurückgewinnen, das ist aber aufwändig. Suche dazu mal auf Youtube nach der Funktion eines Kondenstrockners, falls es dich interessiert.)
Habe überhaupt keine Vorstellung, wie das funktionieren sollte.

christine-josefine
Beiträge: 2061
Registriert: So 2. Sep 2012, 10:14
Wohnort: 06925 Annaburg

Re: Horrende Stromkosten für Dörrgerät – wie ermittelt man diese?

#30

Beitrag von christine-josefine » So 24. Sep 2023, 08:56

vielleicht hilft Dir das weiter
viewtopic.php?f=23&t=12093&hilit=solartrockner
Viele Grüße, Christine mit J
Wait and see!

Antworten

Zurück zu „Regenerative Energien und Energiesparen“