Planung Heizung für neues Holzhaus

Sonne, Wind und Feuer
Dyrsian
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Re: Planung Heizung für neues Holzhaus

#11

Beitrag von Dyrsian » So 3. Jun 2018, 16:18

Specki hat geschrieben: Weqnn es euch nur um die Feuerromantik geht, dann nehmt einen ohne Wassertasche. Den könnt ihr dann ab und zu Abends mal für 1 bis 2h anmachen und gut ist. Ökonomisch sinvoll ist das jedoch nicht, weil ihr das Geld niemals rein holt.
Gruß
Specki
Was zahlt man denn an Gas in so einem neuen, gedämmten Haus wenn man nur damit heizt? Wenn du praktisch gar nicht heizen muss, mach doch Elektro Ich hörte aber von Leuten die ihre Neubauhütten mit den zu klein dimensionierten Heizungen nicht warm gekriegt haben. Grade Wärmepumpe soll kritisch sein wenns draußen so richtig knackig kalt ist.
Bei uns ist der Blechofen ökonomisch sehr sinnvoll, es ist aber eine 100 Jahre alte Wohnung wo nur die Decke gedämmt ist.
Bin ich da und es ist kalt, lass ich den Ofen laufen und die Heizung schaltet sich ab. Morgens hat es dann noch ca. 18 Grad wenn Abends richtig durchgeheizt wurde. Tagsüber lasse ich die Temperatur auf 16 bis 18 Grad fallen, da bin ich ohnehin draußen oder im Büro. Da ist die Gasheizung dann praktisch. Ich wollte immer einen Grundofen, das ging hier aber wegen der Statik nicht. Mittlerweile bin ich aber auch sehr zufrieden mit meinem Blechofen. Ich kann schnell und dann heizen wenn ich die Wärme brauche und der Output ist so hoch, dass praktisch die ganze Wohnung warm wird.
Wir haben einen möglichst kleinen Ofen genommen, 6 kW, es wird aber naturgemäß irgendwann im Ofenzimmer sehr warm, d.h. 25 Grad oder so, regeln kann man das nur über die Fenster. Manch einer gefällt das. :grinblum:
Man muss häufig nachlegen, etwa alle 40 Minuten oder so, je nachdem was man verbrennt.
Der Ofen hat einen Bruchteil von dem gekostet was ein Grundofen gekostet hat. Im Winter kann man Holz zersägen und spalten und setzt weniger Speck an.

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Re: Planung Heizung für neues Holzhaus

#12

Beitrag von WernervonCroy » So 3. Jun 2018, 17:14

Habe ich schon mal geschrieben dass ich das zitiere nicht mag?

Mit "günstige" Energiequelle meine ich das zum Beispiel so. Wenn jemand in einer Schreinerei arbeitet und das Abfallholz nutzen darf oder ähnliches. Warum soll so jemand teuer GAS oder anderes kaufen?
Ich wollte mir immer eine Mistheizung bauen, meine Frau wollte das aber nicht. Mist hatten wir massig und Brauchwasser bekommt man damit auch auf bis zu 70 grad. Wäre "nur" der händische Auf und abbau gewesen.

Jede Heizungsform hat einen Nachteil. Ich bin kein Heizungsmensch. ich selber heize seit Kiundesbeinen an mit Holz. Gewohnheit sag ich mal. Fakt ist, Holz im Einzelofen ist einfach. Ofen an schnell warm, aber auch schnell wieder Kalt wenn Ofen aus. Dafür in der Übergangszeit mal eben den Ofen anmachen gar kein Thema. Gegen den morgendlichen Kälteschock, habe ich mir ein Wasserbett gekauft. Naja hauptsächlich wegen Rücken, aber man merkt die Heizfunktion einer so grossen Fläche schon.

Ich kann in meinem Haus aber auch jedes Zimmer mit einem Holzofen heizen. In der Küche ist nun ein neuer Heizherd mit Warmwasser in Planung. Warum? Weil ich günstig an Holz komme. Natürlich muss ich das selber machen und mit 42 Jahren fällt einem das schon nicht mehr so leicht wie mit 20 Jahren. Deshalb auch mein Einwand was ist im Alter. Heizanlage an sich sind mir die Anschaffungskosten zu hoch.

Mir persönlich gefällt als Heizungsart die Erdwärmepumpe(Fläche nicht Tief), allerdings sind die Investionskosten enorm und es wird eine grosse Fläche benötigt. Solarthermie kann man sich dann aber sparen, man macht das selbe ja in der Erde und ohne Strom geht nichts.

Es gibt so viele für und wider, dass es im Endeffekt eine Frage nach dem Geldbeutel oder persönlichen Vorlieben sein wird.
Lebe dein Leben.
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Fred
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Re: Planung Heizung für neues Holzhaus

#13

Beitrag von Fred » Mo 4. Jun 2018, 02:00

WernervonCroy hat geschrieben: Mich stört an den Paneelen, dass die Entsorgung noch nicht geklärt ist. Ja klar nehmen das die Hersteller zurück und es gibt Entsorgungsstellen, aber wie wird das Ding verwertet?
Also, damals, als ich noch die VDI-Nachrichten desVerein deutscher Ingenieure aboniert hatte, also vor ~gut 10 Jahren, erschien darin ein Bericht, daß in Deutschland jetzt eine großtechnische Anlage zum Recycling von Solarpanelen in Betrieb gegangen ist. Als ich das damals gelesen habe, hatte ich mich gewundert, ob das nicht etwas verfrüht ist... (typisch deutsches, übereifriges Verpulfern von Forschungsgeldern...).

Das Verfahren ist relativ straight: Mit Säure die Dotierungsmaterialien herauslösen, mit Abscheidern die Materialien aus Säurebad wiedergewinnen, und Säure regenerieren. Das Silizium wird zu recycling Granulat verarbeitet, aus dem Wafer für neue Zellen hergestellt werden können. Und dies mit deutlich geringerem Energieaufwand, da die Primäre Reinsilizium-Gewinnung bei der Prdouktion einer der Energieintensivsten Arbeitsschritte ist.

Fred
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Re: Planung Heizung für neues Holzhaus

#14

Beitrag von Fred » Mo 4. Jun 2018, 02:13

Was die Heizungsfrage betrifft: Wenn man sieht wie seit der Renaissance-der-Holzheizung mit den Erntemaschinen durch die europäischen Wäldern geholzt wird, dann überlegt man sich doch nochmal ob Holz wirklich so eine gute Option ist ( Es sei denn, man kann seinen Bedarf aus eigenen Flächen nachhaltig decken).
Zumal man sich schon wundert, wenn man am Straßenrand Gitterboxen mit Brennholz für €120.- angeboten sieht, und bedenkt, daß da nicht mal ein Festmeter Holz drinne ist, ob das so günstige Heizvariante ist, egal wie behaglich ein Feuer im Haus ist.
Mehr denn als Ersatz-/zweit system würde ich heute Holz nicht mehr als Heizung vorsehen. Gute Isolierung und guten Solaraspekt für effiziente Passiv-Solar, oder gar ein Sonnen-Haus würde ich heute bevorzugen.

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Re: Planung Heizung für neues Holzhaus

#15

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Mo 4. Jun 2018, 07:41

WernervonCroy hat geschrieben:Habe ich schon mal geschrieben dass ich das zitiere nicht mag?
Keine Ahnung- warum denn? Magst Du es nicht, wenn man Dich "beim Wort nimmt"?

Küstenharry
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Re: Planung Heizung für neues Holzhaus

#16

Beitrag von Küstenharry » Mo 4. Jun 2018, 08:56

Fred hat geschrieben:Was die Heizungsfrage betrifft: Wenn man sieht wie seit der Renaissance-der-Holzheizung mit den Erntemaschinen durch die europäischen Wäldern geholzt wird, dann überlegt man sich doch nochmal ob Holz wirklich so eine gute Option ist ( Es sei denn, man kann seinen Bedarf aus eigenen Flächen nachhaltig decken).
Zumal man sich schon wundert, wenn man am Straßenrand Gitterboxen mit Brennholz für €120.- angeboten sieht, und bedenkt, daß da nicht mal ein Festmeter Holz drinne ist, ob das so günstige Heizvariante ist, egal wie behaglich ein Feuer im Haus ist.
Mehr denn als Ersatz-/zweit system würde ich heute Holz nicht mehr als Heizung vorsehen. Gute Isolierung und guten Solaraspekt für effiziente Passiv-Solar, oder gar ein Sonnen-Haus würde ich heute bevorzugen.
Sehe ich auch so.
Wenn man voll berufstätig ist, vielleicht noch mit Familie und dann wie wir im Winter krank ist, kommt man nicht zum Holzmachen.
Und das, obwohl 15 Riesen Bäume auf der Nachbarsweide beim Sturm umgekippt sind.
Ok, der nächste Sturm kommt auch.
Ich brauche allerdings nur meinen täglichen Arbeitsplatz aufräumen und hab so die Bude warm.

Zu PV:
Vor dem Hausbau sollte man sich auch Gedanken zum Primärenergieeinsatz des Baus machen, sowie Recyclebarkeit nach Nutzungsende.

Die Solarhausseite hatte ich damals auch zur Ideenfindung genutzt.
Bei diesen gut isolierten, neueren 3 fach verglasten Häusern ist allerdings die Gewächshausproblematik vorhanden.
Man bekommt die sommerlichen solaren Wärmegewinne nicht gespeichert.
Dafür benötigt man eine gute Heizungsanlage/Steuerung, mit der man die Wandheizung zum Kühlen benutzt.
Oder man muss wieder eine brummende Lüftungsanlage einbauen.
Wir haben uns da lieber für intelligente Fenster mit Parallelabstellbeschlag von Winkhaus entschieden, bei der der Fenstersturz nich mehr auskühlt und bei der man eine kontrollierbare leichte lüftung hat.

Hausbau wird mittlererweile echt zur Wissenschaft, obwohl man es gelernt und studiert hat.

So, ich geh jetzt mal meine Tomatenbeeteinfassung weiter pflastern.
Gruss von der Küste

Harry

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Re: Planung Heizung für neues Holzhaus

#17

Beitrag von Taraxacum » Mo 4. Jun 2018, 09:19

Ich war mal bei einem Vortrag von Prof. Leukefeld zum Thema, das energieautarke Haus. War sehr anschaulich und informativ. Für uns leider nicht zu realisieren gewesen, da wir den Wasserspeicher nirgends hinbekommen hätten. Bei einem Neubau kann man das gleich mit einplanen. So wie ich das als techn. Niete verstanden habe, wird ein riesiger Wasserspeicher mittels Sonnenkollektoren aufgeheizt, der Heizung und Warmwasser erzeugt. Reicht die Sonne nicht aus, kann man den Speicher mittels Gastherme (hätten wir genommen) oder Wärmepumpen wieder aufheizen. Zum Heizen wären Fußboden- & Wandheizung (unter Putz) zum Einsatz gekommen. Dazu noch einige Solarplatten mit Speicher für die Stromerzeugung. Das Konzept war in sich schlüssig und wurde anscheinend auch schon mehrfach umgesetzt.
Wir haben jetzt eine Gastherme und 2 Kaminöfen mit Sichtfenster (für die Optik :holy: und fürs schnelle warmwerden) und uns letztes Jahr eine 9,9 KW Solaranlage in Ost-West-Ausrichtung mit Speicher für die Stromversorgung aufs Dach gepackt. Seit Anfang April sind wir Stromautark, obwohl wir zum Beispiel gestern ca. 24,5 kWh Direktverbrauch und 10 kWh aus dem Speicher gezogen hatten. Alles darüber hinaus wird eingespeist. Aber das sind Peanuts, so 200€ könnten das übers Jahr gerechnet werden.
Was ich wichtig finde, man sollte 2 voneinander unabhängige Heizungs-, & Kochmöglichkeiten haben, denn bei Stromausfall funktioniert auch die Gasheizung nicht mehr. Holz haben/machen wir übrigens selber.
Nehmt euch Zeit, viel Zeit und lasst euch am besten von verschiedenen Herstellern beraten und am besten unabhängig davon noch von einem TGA-Planer. Behaltet eure Vorstellungen und lasst euch nichts aufschwatzen. Wir hatten 6 verschiedene Solarfirmen da, davon war es nur eine einzige, die unsere Vorstellungen so berücksichtigt hat, wie wir es wollten (Befestigung auf dem Dach, Eigenverbrauch....) Die anderen brachten nur tolle Kataloge mit Wahnsinns Ertragsprognosen an und hätten wahrscheinlich unser Dach ruiniert. Die wollten nur verkaufen und hatten nicht wirklich Ahnung von der Materie..... :pfeif: Wir haben uns etwa 1 Jahr mit Sonnenenergie und Stromversorgung generell beschäftigt, unsere Wünsche und No-Go's aufgelistet und die Verbräuche dokumentiert. Damit konnte man sich dann beraten lassen und auch eine Firma auswählen, die die Anlage entsprechend unseren Vorgaben gebaut hat. Sind bisher sehr zufrieden damit.

Ich drücke Euch die Daumen, dass ihr die für euch beste Variante findet.

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Re: Planung Heizung für neues Holzhaus

#18

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Mo 4. Jun 2018, 11:25

Taraxacum hat geschrieben: Nehmt euch Zeit, viel Zeit und lasst euch am besten von verschiedenen Herstellern beraten und am besten unabhängig davon noch von einem TGA-Planer. Behaltet eure Vorstellungen und lasst euch nichts aufschwatzen. Wir hatten 6 verschiedene Solarfirmen da, davon war es nur eine einzige, die unsere Vorstellungen so berücksichtigt hat, wie wir es wollten (Befestigung auf dem Dach, Eigenverbrauch....) Die anderen brachten nur tolle Kataloge mit Wahnsinns Ertragsprognosen an und hätten wahrscheinlich unser Dach ruiniert. Die wollten nur verkaufen und hatten nicht wirklich Ahnung von der Materie..... :pfeif:
Das ist leider ganz normal, wenn man sich von Leuten "beraten" lässt, die ihr Geld nicht mit der Beratung selbst, sondern mit einem bestimmten Ergebnis Derselben verdienen :pfeif:
Etwa so sinnvoll wie die schon x-mal an Obstständen auf dem Wochenmarkt gehörte Frage an den Verkäufer: "Sind die XY auch frisch?" :lol:
UNABHÄNGIGE Beratung ist ein MUSS!

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Re: Planung Heizung für neues Holzhaus

#19

Beitrag von Taraxacum » Mo 4. Jun 2018, 12:42

Ok, wir wussten ja in etwa, was wir haben wollen und was nicht, waren vorher auf entsprechenden Veranstaltungen und Messen und haben uns auch im Internet schlau gemacht. Bei den 6 Firmen ging es dann eigentlich nur noch darum ein Angebot nach unseren Wünschen zu erstellen und da haben halt 5 von 6 Firmen kläglich versagt. Waren anscheinend die Ersten, die den Strom für sich selber nutzen wollten, die Anlage bei Stromausfall auf Inselbetrieb umschalten soll und zuerst Direktverbrauch, dann Akkuladung und wenn dann immer noch überschüssiger Strom da sein sollte, zuletzt einspeisen. Da wir sowieso eine hohe Grundlast haben, wird nur minimal eingespeist. Zum Glück hatten unser Haus- & Hofelektriker und Prof. Leukefeld (mit dem ich mal dienstlich zufällig zu tun hatte) uns entsprechend vorbereitet, das das so gehen würde. Außerdem habe ich mich bei etlichen Firmen auf verschiedenen Messen ganz "blond" und unbedarft gestellt so nach dem Motto: "Ich hätte gerne eine Solaranlage, die das und das kann, gibt es so was?" und hab mir alles angehört. Daraufhin haben wir dann 6 Firmen eingeladen, die das angeblich konnten. 2 Firmen hätten den Solarkram an sich hinbekommen, sind aber an der von ihnen vorgeschlagenen Dachbefestigung gescheitert (einer wollte zum Beispiel Rasenborde aufs Pappdach legen bei über 5 % Gefälle und darauf die Anlage montieren :bang: , 3 Firmen wollten uns nur Müll erzählen, als sie vor Ort waren (so, wie sie das wollen, geht leider nicht aber wir haben da...) und nur eine Firma hat unsere Wünsche 1:1 umgesetzt.
Also vorher schlau machen ist das A und O bei der ganzen Geschichte.

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Re: Planung Heizung für neues Holzhaus

#20

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » Mo 4. Jun 2018, 13:10

Taraxacum hat geschrieben:Ok, wir wussten ja in etwa, was wir haben wollen und was nicht, waren vorher auf entsprechenden Veranstaltungen und Messen und haben uns auch im Internet schlau gemacht.....
...Also vorher schlau machen ist das A und O bei der ganzen Geschichte.
Das ist im Idealfall das Beste, keine Frage, - aber ich vermute, nicht Jeder hat die Zeit und das technische Verständnis dazu, ist also auf eine objektive Beratung von Aussen angewiesen.
Und leider hat der Gestzgeber es vor einiger Zeit für zulässig erklärt, dass Installationsbetriebe offiziell "Energieberatung" anbieten dürfen, und dann kommt es zu solchen "Ausfällen", wie von Dir beschrieben.
Nur haben sich eben nicht alle Endkunden zuvor "schlau gemacht", und so wundern Manche sich hinterher, dass die Realität deutlich von den optimistischen Prognosen der "Berater" abweicht.
DAVOR wollte ich nur warnen.
Also entweder selbst das nötige Wissen aneignen, oder UNABHÄNGIG beraten lassen.

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